21. Oktober 2022
Erschreckende Übersterblichkeit bei Kindern und Jugendlichen, jedoch bleiben die Sicherheitsdaten zu mRNA-Präparaten unter Verschluss!
Ein sehr dokumentierter und erschreckender Bericht im Online-Magazin Multipolar über die vertuschte Übersterblichkeit bei Kindern und Jügendlichen seit Anfang der Impfkampagnen:
Sicherheitsdaten zu mRNA-Präparaten bleiben unter Verschluss
Noch nie haben Regierungen und Medien in einem solchen Ausmaß für Impfstoffe geworben, wie in der Corona-Zeit. Hochwirksam und sicher seien die mRNA-Präparate, hieß es zunächst. Dass die Stoffe nicht so wirken, wie anfangs versprochen, lässt sich derweil kaum noch bestreiten. Auch hinsichtlich der Sicherheit werden die Fragen immer drängender. Die Verdachtsfälle schwerer und tödlicher Nebenwirkungen häufen sich, zuständige Behörden und Impfstoffhersteller reagieren darauf allerdings mit Intransparenz. Sie verweigern die Herausgabe wichtiger Daten gegenüber der Presse und der interessierten Wissenschaft.
Alarmsignale aus aller Welt
Dass junge Menschen nur selten schwer am Coronavirus erkranken, ist seit 2020 bekannt. Auch hat der Erreger sich offensichtlich abgeschwächt. Für viele Altersgruppen wird das Risiko-Nutzen-Verhältnis der neuartigen mRNA-Präparate, die angeblich vor einem schweren Verlauf schützen, aber die Virusausbreitung ersichtlich nicht eindämmen und für auffallend viele Meldungen an teils schweren Nebenwirkungen sorgen, immer fragwürdiger. Einige Länder rudern bereits zurück. Die Hinweise auf Probleme mehren sich.
Dänemark beispielsweise impft in diesem Herbst nur noch über 50-Jährige. Bereits im Juli stoppten die dortigen Behörden die Corona-Impfungen von Kindern. Der US-Bundesstaat Florida rät seit Anfang Oktober jungen Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren von einer mRNA-Spritze ab. Der genannte Grund alamiert: Es seien 84 Prozent mehr Männer dieser Altersgruppe an Herzerkrankungen gestorben, als die Behörde statistisch erwartet hat. Sie schreibt:
„Bei einem hohen Grad an globaler Immunität gegen COVID-19 wird der Nutzen einer Impfung wahrscheinlich durch dieses ungewöhnlich hohe Risiko eines Herztodes (…) aufgewogen.“
Alarm kommt auch vom Wissenschaftsprojekt Euromomo, das die Sterbefälle in vielen Ländern Europas anhand gemeldeter Daten überwacht. In einem aktuellen Bulletin informiert Euromomo über „ungewöhnliche Übersterblichkeitssignale“ in der Altersgruppe der 0- bis 14-Jährigen, und zwar bereits seit Mitte des vergangenen Jahres. Euromomo verspricht, „die möglichen Erklärungen“ zu untersuchen.
Es mag Zufall sein, dass die Übersterblichkeitskurve bei den Jüngsten kurz nach der Impfempfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA für Jugendliche ab zwölf Jahren Ende Mai 2021 nach oben ging. Sie sank auch nicht, nachdem die EMA im November 2021 für das Impfen jüngerer Kinder ab fünf Jahren grünes Licht gegeben hatte. Auszuschließen ist ein Zusammenhang aber nicht, wie Multipolar bereits berichtete. Allerdings scheint das politische und mediale Interesse daran gering zu sein, Politik und Leitmedien schweigen dazu.
Auch das Statistische Bundesamt in Deutschland verzeichnet seit 2021 erhöhte Sterbefallzahlen, die das erste Pandemie-Jahr signifikant übertreffen. Diese Entwicklung setzte sich in diesem Jahr fast durchgängig fort. Die Statistikbehörde spekuliert dazu herum: Hitze, Corona, man wisse es nicht genau und müsse auf die Todesursachen-Statistiken für 2021 und 2022 warten. Dass die Massenimpfung dazu beigetragen haben könnte, zieht die Behörde mit keinem Wort in Erwägung.“ […]
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