Blog – Jocelyne Lopez

Kinderimpfung macht Kinder krank

Eine erschreckende Analyse von Andreas Zimmermann aus dem Journalisten-Portal achgut.com:
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Kinderimpfung macht Kinder krank

„Die modRNA-Injektionen verringern laut der eigenen Daten in der Zulassungsstudie nicht etwa, sondern sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder schwer an Covid-19 erkranken. Sie machen also Kinder krank. Dennoch wurden sie jetzt von der US-Behörde FDA zugelassen. 

„Schlimmer geht’s immer” – so lautet der deutsche Titel eines Buches von Laurence J. Peter, in dem der Autor den Effekt beschreibt, dass Menschen in hierarchischen Strukturen häufig bis zur Stufe ihrer Unfähigkeit aufsteigen. “Schlimmer geht’s immer” ist aber auch eine passende Beschreibung der wissenschaftlichen (Nicht-)Qualität der Zulassungsstudien für die fälschlicherweise “Covid-19-Impfungen” genannten modRNA-Brühen von BioNTech/Pfizer. 

Musste die Herausgabe der Originaldaten der ersten solchen Studie noch vor amerikanischen Gerichten erklagt werden, um zum Beispiel festzustellen, dass zahlreiche Studienteilnehmer wegen AEs („adverse events“ [unerwünschte Ereignisse/Zwischenfälle], nicht „adverse effects“, wie ich fälschlicherweise in meinem letzten Artikel geschrieben hatte) aus der Studie ausgeschlossen wurden, so zeigen im Fall der in den USA gerade erteilten Zulassung von insgesamt drei Dosen(!) für Kinder zwischen 6 Monaten und 5 Jahren bereits die offiziell auf der Seite der FDA veröffentlichten Daten, dass die “Impfung” in dieser Altersgruppe, wie im Übrigen auch in allen anderen Altersgruppen, einen erheblichen Schaden anrichtet, ohne irgendeinen Nutzen zu haben. 

Dennoch wird behauptet, dass die “Impfung” eine Effektivität von 80 Prozent hätte. Ich muss zugeben, ginge es nicht um Leben und Gesundheit einer unüberschaubaren Anzahl an Kindern, die aufgrund dieser dreist manipulierten Ergebnisse von einer enorm gesundheitsschädlichen Injektion bedroht sind, wäre die Frechheit, mit der BioNTech/Pfizer gemeinsam mit der FDA vorgehen, irgendwie schon wieder fast bewundernswürdig.

Inwiefern sind die Ergebnisse manipuliert? Die Vorgehensweise ist tatsächlich so dreist wie plump. Die Studie enthielt 3013 modRNA-Empfänger (welche Eltern melden ihre Kinder eigentlich freiwillig für so eine Studie an?) und 1513 Placebo-Empfänger. Insgesamt sind in der Studie 375 „laborbestätigte Covid-19-Fälle“ aufgetreten, wie man den Tabellen 19 und 20 in den Unterlagen entnehmen kann. Was vermutlich bedeutet, dass die so gezählten Kinder irgendeines aus einer langen Liste mehr oder weniger zufällig zusammengestellter Symptome hatten sowie einen positiven PCR-Test, der ungefähr die Aussagekraft eines Münzwurfs hat. 

Aber gut, dies sind die offiziellen Daten anhand derer die Zulassung beantragt wird. Zur Berechnung der „Impfeffektivität“ wurden aber nur ganze 10 (in Worten „zehn“) der 375 „Covid-19-Fälle“ (also beeindruckende 2,67 Prozent aller Fälle) herangezogen, und zwar die 10 Fälle die mindestens 7 Tage nach der dritten Dosis aufgetreten sind. Nebenbei, für alle Coronisten, auch hier wird wieder, wie in allen Zulassungsstudien, die Impfeffektivität anhand der „laborbestätigten Fälle“ berechnet. Das heißt es geht ganz offiziell darum, „Infektionen“ zu verhindern, nicht etwa „schwere Verläufe“, wie immer wieder gerne behauptet wird. “ […]

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Bildschirmausdruck achgut.com