11. Juni 2022
EMA-Datenbank belegt hohe Anzahl schwerer Nebenwirkungen – Mindestens 25.000 Todesfälle und knapp 2 Millionen Verdachtsfälle offiziell bestätigt
Eine erschreckende Analyse aus dem Online-Portal reitschuster.de:
„Das Managementsystem Eudravigilance wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) im Jahr 2012 geschaffen, um der Öffentlichkeit Zugang zu Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen (auch bekannt unter der Bezeichnung „unerwünschte Arzneimittelwirkungen“) zu gewähren. So beschreibt die EMA den Hintergrund ihrer Datenbank, in der die gemeldeten (!) Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfstoffen erfasst werden, unter anderem auch der Impfungen gegen Corona. Allein die offiziellen Zahlen zu den Impfstoffen von Biontech, Astrazeneca, Moderna, Janssen und Novavax hätten zu anderen Zeiten den sofortigen Stopp der Zulassung samt politischer und juristischer Aufarbeitung zur Folge gehabt. Da viele Ärzte und Behörden aber kein Interesse an der Meldung von Nebenwirkungen der Corona-Impfung haben, muss wohl von einer noch deutlich höheren Dunkelziffer ausgegangen werden.
Offiziellen Angaben zufolge sind in Europa bislang 567 Millionen Probanden mindestens einmal geimpft worden. Aus den an Eudravigilance übermittelten Daten wurden seit Beginn der Impfkampagne 25.076 Todesfälle und mehr als 1,8 Millionen Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, darunter fast 1,3 Millionen „schwerwiegende“ oder „ernste“ Fälle. Darüber hinaus führte die Corona-Impfung zu 151.037 Hospitalisierungen, 73.604 Behinderungen, 34.900 lebensbedrohlichen Komplikationen und 551 Geburtsfehlern. Da diese Zahlen für wirklich unabhängig arbeitende Journalisten ohne großen Aufwand sehr einfach zu recherchieren sind, verwundert es umso mehr, dass in den Medien nicht schon längst in aller Ausführlichkeit über diese alarmierende Entwicklung berichtet wird.
Vergleich mit der Grippe-Impfung hilft bei der Einordnung
Während Medien es in der Vergangenheit schon für notwendig erachtet haben, über eine niedrige zweistellige Zahl von Todesfällen im mutmaßlichen Zusammenhang mit der Grippe-Impfung zu berichten (hier und hier), will von schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfung offenbar niemand etwas wissen. Weder im Zusammenhang der Influenza-Impfung noch irgendeiner anderen Immunisierung wurden der EMA jemals auch nur annähernd so viele schwere und schwerste Nebenwirkungen innerhalb so kurzer Zeit gemeldet, wie es aktuell bei den Impfstoffen gegen Corona der Fall ist. Während es sich bei ersteren in aller Regel um seit Jahrzehnten erprobte Totimpfstoffe handelt, wird bei Corona mit binnen weniger Monate entwickelten mRNA-Stoffen experimentiert, die auf einer zuvor noch nie angewandten Technologie basieren. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass das Robert Koch-Institut betont, „dass es nicht möglich ist, mit Totimpfstoffen wie der Influenza-Impfung Infektionen auszulösen“. Den Umkehrschluss dürfen Sie, liebe Leser, jetzt gerne selbst ziehen.“ […]
Bildschirmausdruck reitschuster.de