27. Juni 2022
Bericht zur Coronalage – Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen – sofort
Ein unbedingt lesenswerter Bericht vom Mediziner und Corona-Experten Dr. Gunter Frank im Online-Magazin achgut.de, mit dramatischen, anonymisierten Zeugnissen von Menschen mit schweren Impfschäden – was geschieht ist hochgradig kriminell!
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Bericht zur Coronalage – Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen – sofort
Ein Bericht der Kassenärztlichen Vereinigung über die extrem hohe Zahl der Impfnebenwirkungen lässt anderslautende Lügengebäude des Paul-Ehrlich-Institutes und Karl Lauterbachs einstürzen. Verantwortliche wie PEI-Chef Klaus Cichutek und Karl Lauterbach müssen sofort entlassen werden. Allerspätestens jetzt gilt der Vorwurf des Vorsatzes.
Nun ist es amtlich. Die Zahl der Impfnebenwirkungen der bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe wird vom Paul-Ehrlich-Institut massiv unterschätzt. Das steht im aktuellen Impfnebenwirkungsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Sie betreffen die Abrechnungen aller Kassenärzte und stehen so für 90 Prozent aller Patienten. Diese Offenlegung erfolgte erst auf Druck des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert. Noch am 21. März musste die Bundes-KV auf Nachfrage im Gesundheitsausschuss des Bundestages dazu passen.
In diesem Bericht werden bei 172.062.925 verabreichten Covid-Impfdosen anschließend 2.487.526 Impfnebenwirkungen-Abrechnungen gezählt (diese Zahlen erfassen wohlbemerkt die Nebenwirkungsdaten nur bis Ende 2021). Hier handelt es sich nicht um kleine Rötungen um die Einstichstelle, weswegen Patienten ganz bestimmt nicht den Arzt aufsuchen. Wir reden über eine Nebenwirkungsrate von 1,5 Prozent. Also jeder 70. Geimpfte. Der ehemalige Chef der BKK Pro Vita Andreas Schöfbeck, der aufgrund seiner Abrechnungsdaten eine deutschlandweite Impfnebenwirkungsrate von 3 Millionen anmahnte, lag also ziemlich richtig, denn man muss für die Gesamtrechnung noch die 10 Prozent Privatversicherten miteinbeziehen.
Für diese weise Einschätzung wurde er unter anderem von Karl Lauterbach verächtlich gemacht, und es wurde seine Entlassung erwirkt. Das von ihm dringend geforderte Gespräch mit dem Paul-Ehrlich-Institut wurde abgeblasen. Das PEI beharrt weiter bis heute auf die Zahlen seines Meldesystems und spricht in seinen spärlichen Sicherheitsberichten (Bericht vom 7.2.2022) von insgesamt 244.576 gemeldeten Impfnebenwirkungen. Sie unterschätzt somit das Problem um den Faktor 10. Und das wird bei Weitem nicht alles sein. Viele der stark angestiegenen Herzprobleme, neurologischen Ausfälle und Auto-immunerkrankungen werden von den meisten Kollegen immer noch nicht in einen Zusammenhang zu den Covid-Impfungen gebracht. Die wahre Zahl wird aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich darüber liegen.
Sicherheitsauflagen werden einfach weiter fahrlässig negiert
Ganz besonders unverantwortlich ist die Tatsache, dass das PEI von Anfang der Impfkampagne an den gesetzlichen Auftrag ignoriert, aktiv die Zahlen der KVen abzufragen. In einem laufenden Verfahren bezüglich des Impfzwangs innerhalb der Bundeswehr musste ein vom Bundesverwaltungsgericht befragter Mitarbeiter des PEI einräumen, dass dies nie geschehen ist.
Auch auf EU-Ebene ist die bedingte Zulassung an hohe Sicherheitsauflagen der Mitgliedstaaten (EU-Verordnung 507/2006) gebunden. Man man kann es nicht oft genug sagen, es handelt sich nach wie vor (!) um eine bedingte Zulassung ohne abgeschlossene Zulassungsstudien. Doch diese hohen Sicherheitsauflagen werden einfach weiter fahrlässig von der Regierung und dem zuständigen Ministerium für Gesundheit negiert.
Wie sehr der Chef des PEI Klaus Cichutek in seiner eigenen, seltsamen Wirklichkeit agiert, zeigt ein aktuelles Statement im Rahmen einer ZDF Länderspiegel Reportage zum Thema Covid-Impfnebenwirkungen (ab Minute 4:30). Es ging um die Warnungen von Professor Harald Matthes, der die Zwischenergebnisse der Impfsurv-Studie als hoch alarmierend einstuft. Diese Studie wird als methodisch minderwertig kritisiert. Dabei übersehen die Kritiker völlig, dass die Beweislast bei den Befürwortern der Impfung liegt, durch methodisch hochwertige Untersuchungen diesen Verdacht zu widerlegen. Und hier hat das PEI außer einem qualitativ noch viel minderwertigeren Meldesystem nichts zu bieten. Was sagt Cichutek dazu? Hier der Wortlaut:
„Ich kann nur sagen, dass die Suggestionen, die von den Verlautbarungen von Professor Matthes ausgehen, falsch sind. Die Suggestion wäre, dass wir nicht Bescheid wüssten, welche Nebenwirkungen und in welchem Ausmaß Nebenwirkungen der zugelassenen Covid-Impfstoffe tatsächlich da sind. Das ist nicht der Fall. Wir wissen aufgrund der bei uns zehnmillionenfach und weltweit milliardenfachen Impfungen mit diesen Impfstoffen im Detail welche schwerwiegenden, welche weniger schwerwiegenden Impfreaktionen passieren.“
Von ehemaligen Mitarbeitern des PEI weiß ich, dass Klaus Cichutek fachlich qualifiziert ist. Doch was soll man dazu sagen? Ist der Mann krank? Wird er massiv unter Druck gesetzt, die Nebenwirkungen zu verharmlosen, und von wem? Ist er bösartig und möchte die Bevölkerung ins offene Messer einer hochgefährlichen Impfung rennen lassen, die allerhöchstens im kontrollierten Rahmen eines offiziellen Experiments ausschließlich an Risikogruppen hätte verabreicht werden dürfen? Ist er schlicht überfordert?
Allerspätestens jetzt gilt der berechtigte Vorwurf des Vorsatzes
Ähnliches lässt sich auch aufgrund eines bizarren Auftritts über Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Rahmen einer aktuellen Veranstaltung mutmaßen, bei dem man nicht mehr sicher weiß, ob man sich nicht doch in einer bitterbösen Monty-Python-Satire befindet.
Dieses blinde Rennen in den Abgrund ist mir ein Rätsel. Eines steht jedoch spätestens jetzt fest: Niemals darf in dieser unverantwortlichen Art und Weise unter Verletzung elementarer Dienstpflichten Klaus Cichutek die Behörde, die über die Arzneimittelsicherheit der Bundesrepublik wachen soll, weiter leiten. Er muss sofort entlassen werden. In gleicher Weise muss sich sein Dienstherr wegen der unverantwortlichen Verharmlosung der Nebenwirkungen und der Unterlassung jeder fachgerechten Aufklärung verantworten. Auch Karl Lauterbach muss sofort zurücktreten.
Wenn die Regierung diese Schritte nicht augenblicklich unternimmt, wie sollen dann die Bürger einen Funken Vertrauen aufbringen, dass der Schutz von Leib und Leben bei ihr in guten Händen liegt? Außerdem muss die Regierung sofort jede Form von Impfzwang aufheben und das sofortige Pausieren der bedingten Zulassung veranlassen, bis die Sicherheitsfragen geklärt sind. Es gibt keine Entschuldigung mehr für eine weitere Verzögerung. Denn alles andere ist die Fortführung der Gefährdung der Bevölkerung, allerspätestens jetzt mit dem berechtigten Vorwurf des Vorsatzes.
Für alle, die es immer noch nicht verstanden haben, im Folgenden eine kleine, anonymisierte Auswahl der Zuschriften, die mich in den letzten Wochen erreichten. Alles passiert hier und jetzt, mitten unter uns:
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