28. Mai 2022
Vertuschung einer alarmierenden Übersterblichkeit bei jüngeren Altersgruppen nach den Impfkampagnen
Eine erschreckende Analyse im Magazin Rubikon über die vertuschte Übersterblichkeit bei jüngeren Altersgruppen in der Corona-Pandemie:
Im Gegensatz zu 2020 starben im ersten Impfjahr viel mehr junge Menschen als erwartet.
20.000 Impftote?
Mehr als eine Million Todesfälle verzeichnete das Statistische Bundesamt für 2021. Das machte Anfang des Jahres Schlagzeilen. Nur zum Teil seien die Zahlen durch Corona erklärbar, hieß es. So rätselte man ein wenig über mögliche Gründe: Verschobene Operationen vielleicht, oder unerkannte Coronafälle, äußerst unwahrscheinlich bei der vielen Testerei. Nur etwas sehr Naheliegendes sparten Statistiker und Leitmedien dabei geflissentlich aus: Die Massenimpfungen mit gentechnologischen mRNA- und Vektorvakzinen.
Die Stimmungsmache hat einige Hasenfüße. Während der größte Teil der vermeintlich überzähligen Todesfälle tatsächlich durch die rasante Alterung der Gesellschaft erklärt werden kann, also gar keine Übersterblichkeit ist, stehen hinter rund 20.000 Verstorbenen dicke Fragezeichen. Denn sie alle waren jünger als 80 Jahre und gehörten in der Regel nicht zur Corona-Risikogruppe. So beträgt die prozentual höchste Übersterblichkeit bei den 35- bis 49-Jährigen bis zu 8 Prozent. […]
Hohe Sterberaten bei Jungen
Insgesamt lag die Sterblichkeit pro 100.000 unter 80-jährigen Einwohnern demnach um 3 Prozent über dem Mittelwert der drei Vorjahre. Und sie lag sogar fast 4 Prozent über dem Wert des ersten Corona-Jahres ohne Impfungen. 4 bis 5 Prozent der erfassten rund 420.300 Sterbefälle bei jüngeren Menschen fallen aus dem Rahmen und verkehren die kontinuierliche Abnahme der Sterblichkeit, etwa durch bessere medizinische Behandlungsmöglichkeiten und eine abnehmende Säuglingssterblichkeit, ins Gegenteil.
Die einzige jüngere Gruppe, die 2021 (noch?) nicht davon betroffen war, sind die Null- bis 14-Jährigen. Dies ist die einzige Alterskohorte, in welcher im vergangenen Jahr kaum geimpft wurde. […]
In allen anderen Jahrgängen sind zwischen 2 und über 8 Prozent mehr Menschen gestorben, als es, gemessen an statistischen Mittelwerten, angenommen werden konnte. […]
Gab es Impf-Sterbewellen?
Mit Blick auf die Übersterblichkeit bei Jüngeren ist aber etwas anderes auffällig: Die Sterbezahlen in den einzelnen Jahrgängen schwanken stark im Jahresverlauf. Heißt: Vermehrte Todesfälle traten 2021 wellenförmig auf, und dies je nach Alter, zu unterschiedlichen Zeiten. […]
Ausgewertet werden müsste, ob die Sterbewellen in den einzelnen Jahrgängen dem Impfgeschehen folgen. Fakt ist, dass sie ungewöhnlich verlaufen und sich nicht, wie im Jahresverlauf eigentlich normal, an den Jahreszeiten mit Grippewellen oder Hitze.
Und da die Impfungen hart im Verdacht stehen, die Ursache dafür zu sein, würden sie in einem Staat, der dem vorgegaukelten Bild eines Rechtsstaats entspräche, sofort ausgesetzt werden, und zwar bis ein Untersuchungsergebnis vorliegt.
Todeszahlen sind schwer manipulierbar
Zusammengefasst bedeutet das Folgendes: Während seit Jahrzehnten von Jahr zu Jahr die Sterblichkeit tendenziell abnimmt, kehrte sich dieser Trend bei den Jüngeren, dem zuvor auch das Coronavirus keinen Abbruch getan hatte, im Jahr der Massenimpfungen urplötzlich um, und zwar recht deutlich. […]
Wissenschaftler warnten Politik
Eine erhöhte Übersterblichkeit im zweiten Coronajahr gegenüber dem ersten hatten bereits im März 81 Wissenschaftler festgestellt. Ihre Berechnungen, in die sie, anders als ich, zusätzlich die steigende Lebenserwartung mit einbezogen, sind Bestandteil eines offenen Briefes an die Bundestagsfraktionen gegen die Impfpflicht Die Berliner Zeitung berichtete darüber.
Die Forscher warnen darin vor zahlreichen Gefahren durch die Impfstoffe und führen eine ganze Reihe von Indizien zur Begründung an. Zur von ihnen ermittelten Übersterblichkeit führen die Autoren aus, dass bei guter Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe 2021 weniger Todesfälle als 2020 zu erwarten gewesen wären. „Überraschenderweise“ sei „das Gegenteil der Fall“, heißt es.
Weiter schreiben sie: „Während im Pandemiejahr 2020 (ohne Impfungen) nur eine vergleichsweise geringe Zahl unerwarteter Todesfälle zu verzeichnen war, die nicht über die üblichen Schwankungen der Vorjahre hinausgeht, zeigte sich im Pandemiejahr 2021 (mit Impfungen) eine ungewöhnlich hohe Zahl unerwarteter Todesfälle.“
Hier wiederum überrasche insbesondere, „dass die hohe Zahl unerwarteter Todesfälle im Jahr 2021 nicht auf ein erhöhtes Versterben in den Altersgruppen über 80 Jahre zurückgeht“. Stattdessen seien mehr Menschen in allen jüngeren Jahrgängen verstorben, „bis hinein ins Jugendalter“. Auch die Autoren stellen die höchste Sterberate bei den 40- bis 49-Jährigen fest, sie kommen hier auf 9 Prozent. Insgesamt erkannten sie knapp 27.000 „überschüssige“ Todesfälle bei den unter 80-Jährigen, die mit Corona nicht zu erklären seien.
Ignoranz und Vertuschung
Von einer Reaktion der Adressaten auf dieses Schreiben ist mir bisher nichts bekannt geworden. Das ist zwar erschreckend, aber kaum verwunderlich. Die offensichtliche, stoische Ignoranz passt zur einseitigen Impfpropaganda, die seit anderthalb Jahren aus allen politischen und medialen Sprachrohren an die Bundesbürger ausgeschüttet wird. Und sie passt auch zum Verhalten der Verantwortlichen beim PEI.
So weigert sich das für Impfstoffsicherheit zuständige Bundesinstitut seit Anfang Mai, mir die aktuellen Zahlen zu gemeldeten schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfällen nach Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen herauszugeben. Hierzu machte es im aktuellsten Bericht mit Daten bis Ende März keine Angaben mehr. Die Rede ist lediglich von knapp 6.000 gemeldeten Minderjährigen mit Impfnebenwirkungen. Jede Aussage über den Schweregrad oder zu Todesfällen fehlt, obwohl das zu den wichtigsten Informationen gehört. […]
Eins ist sicher: Auf keinen Fall geht es darum, der Wahrheit nahe zu kommen. Es geht aber ziemlich sicher um Macht und Deutungshoheit. Und möglicherweise um die Vertuschung des größten Pharmaskandals in der Geschichte der Menschheit mit einer (noch) unbekannten Zahl von Opfern.“