Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für März, 2022

Israel: Auch zweite Booster-«Impfung» schützt nicht vor Corona

Aus dem Informationsportal Corona Transition:

Israel: Auch zweite Booster-«Impfung» schützt nicht vor Corona
Hingegen kämpft jeder vierte vierfach Geimpfte mit Nebenwirkungen.
Dies zeigt eine Studie im New England Journal of Medicine.

Zitate:

„Die vierte Dosis des mRNA-«Impfstoffs» von Pfizer und Moderna ist nur wenig wirksam. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher des Medical Center in Ramat Gan in Israel. Die Ergebnisse der Studie, auf die das Online-Portal The Defender aufmerksam machte, sind jüngst im New England Journal of Medicine publiziert worden. In der Fachzeitschrift heisst es:

«Die veröffentlichten Zwischenergebnisse zeigen, dass die vierte Dosis des Impfstoffs im Vergleich zu dreifach geimpften jungen und gesunden Menschen wenig bis gar keinen Schutz vor einer Ansteckung mit dem Virus bietet.»

Die Wirksamkeit, dass eine Infektion verhindert werde, liege bei der vierten Dosis von Pfizer bei 30 Prozent, diejenige von Moderna betrage lediglich noch 11 Prozent. Die Autoren der Studie stellten allerdings fest, dass die vierte Dosis einen «mässigen Schutz vor symptomatischen Infektionen» wie Fieber und Müdigkeit biete (Pfizer = 43 Prozent; Moderna = 31 Prozent). The Defender macht darauf aufmerksam, dass diese Zahlen zur Wirksamkeit unter der erforderlichen Schwelle von 50 Prozent für eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EAU) in den USA liegen würden. […]

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Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

Sehr ausführliche Berichtserstattung von Karsten Montag vom 19.03.2022 im Online-Portal Multipolar:

Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

„Amtliche Daten zeigen, dass bei den 12- bis 17-jährigen die Nebenwirkungen der mRNA-Präparate zu ähnlich vielen Krankenhausbehandlungen führen wie COVID-19, speziell seit der Omikron-Variante. Auf der Intensivstation müssen inzwischen sogar mehr Kinder und Jugendliche wegen solcher Nebenwirkungen behandelt werden als wegen Corona. Multipolar hat die Ständige Impfkommission und das Paul-Ehrlich-Institut – beide sind dem Gesundheitsministerium Karl Lauterbachs unterstellt – sowie den Deutschen Kinderschutzbund mit diesen Daten konfrontiert. Die Antworten sind alarmierend – und sollten Anlass für strafrechtliche Ermittlungen sein.

Am 15. Februar veröffentlichte Multipolar eine Recherche, die auf der Grundlage offizieller Daten zu dem Ergebnis kommt, dass die mRNA-Präparate, die im Zusammenhang mit COVID-19 verabreicht werden, Jugendlichen mehr schaden als nützen.

Anhand der vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) bereitgestellten Abrechnungsdaten der Krankenhäuser für das Jahr 2021 kann dargelegt werden, dass seit Anfang 2022, trotz Rekordinzidenzen, die Anzahl der durch die mRNA-Injektionen vor Krankenhauseinlieferung geschützten Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren in etwa der durchschnittlichen Anzahl von Hospitalisierten aufgrund von Nebenwirkungen derselben mRNA-Injektionen in dieser Altersgruppe entspricht. Die durchschnittliche Anzahl von intensivmedizinisch behandelten Kindern und Jugendlichen aufgrund von Impfnebenwirkungen ist sogar deutlich höher als die vom Robert Koch-Institut ermittelten symptomatischen COVID-19-Fälle auf Intensivstation in dieser Altersgruppe. Dennoch empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) weiterhin die Impfung von Kindern und Jugendlichen.

Multipolar hat die Erkenntnisse aus den Abrechnungsdaten der Krankenhäuser in einem Dokument mit dem Titel „Untersuchung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der COVID-19-Impfungen in der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen vor dem Hintergrund der Verbreitung der Omikron-Variante von SARS-CoV-2 in Deutschland“ zusammengefasst (Download hier) und mit der Bitte um Stellungnahme an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die STIKO sowie den Deutschen Kinderschutzbund gesendet. […]

Fazit

Die Weigerung von STIKO, PEI und Kinderschutzbund, sich mit dem Fakt auseinanderzusetzen, dass die mRNA-Präparate bei Kindern und Jugendlichen hinsichtlich einer intensivmedizinischen Behandlung spätestens mit dem Auftreten der Omikron-Variante ein höheres Risiko bergen, als sie tatsächlich nutzen, ist alarmierend. Die STIKO, die auf Basis der vorliegenden realen Daten die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche umgehend zurückziehen müsste, verschanzt sich hinter überholten Modellrechnungen. Das Paul-Ehrlich-Institut, das ein ureigenes Interesse an aufschlussreichen Daten haben sollte, welche zur Analyse der Nebenwirkungen elementar beitragen könnten, offenbart eine erschreckende Unkenntnis. Und der Kinderschutzbund, der Minderjährige vor Behandlungen schützen sollte, deren Risiko größer ist als ihr Nutzen, wirbt unverhohlen für eine solche Behandlung und ignoriert kritische Nachfragen.

Wenn es überhaupt noch einmal ein Zurück zu einem evidenzbasierten Umgang mit COVID-19 und den Gegenmaßnahmen kommen sollte, in dem begründete kritische Argumente nicht kategorisch abgekanzelt werden, werden sich die Verantwortlichen in diesen Institutionen unangenehmen Fragen und wohl teils auch juristischen Ermittlungen stellen müssen. Warum haben sie nicht alle verfügbaren Informationen genutzt, um das Risiko der Präparate bei Kindern und Jugendlichen angemessen zu analysieren? Warum haben sie die Injektionen empfohlen, obwohl es eindeutige Zweifel an einem ausreichenden individuellen Nutzen-Risiko-Verhältnis gibt? Und warum haben sie sich nicht schützend vor diejenigen Menschen gestellt, für deren Schutz sie Verantwortung tragen?“

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Demonstration in Karlsruhe – Anwälte fordern Rücktritt von Verfassungsgerichts-Präsident Stephan Harbarth

Berichtserstattung vom 13.03.2022 aus dem Online-Portal WB Wochenblick:

 

Demonstration in Karlsruhe – Anwälte fordern Rücktritt von Verfassungsgerichts-Präsident Stephan Harbarth

ZITATE:

Am Freitag fand vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe eine aufsehenerregende Demonstration gegen die Voreingenommenheit und offenkundige Parteilichkeit dieser höchsten juristischen Instanz Deutschlands statt. Außerdem waren die Corona-Maßnahmen, die diesbezügliche Rechtsprechung des Ersten Senats und die drohende Impfpflicht Anlass für die Proteste.

Von Daniel Matissek

Zu der Protestaktion aufgerufen hatten nicht etwa Laien, sondern gestandene Juristen: Organisator war der Verein „Anwälte für Aufklärung“. Neben 150 bis 200 Rechtsanwälten und Assessoren fanden sich laut Verein auch mehrere hundert Pfleger ein. Unter anderem wurde von den Demonstranten der Rücktritt des umstrittenen Verfassungsgerichtspräsidenten Stephan Harbarth gefordert, einem CDU-Parteivasallen, der seine Berufung ausschließlich der Protektion Angela Merkels verdankte, nachdem er zuvor als Heidelberger Bundestagsabgeordneter vor allem durch skandalöse Nebeneinkünfte in Anwaltskanzleien von sich Reden gemacht hatte.

Frage der richterlichen Unabhängigkeit

Die Demonstranten stellten vor allem die richterliche Unabhängigkeit Harbaths in Frage. Bisher habe „kein Richter in der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte zuvor unser höchstes deutsches Gericht, das Bundesverfassungsgericht, so sehr beschädigt, wie dieser Präsident.“ Weitere Themen waren das Widerstandsrecht, die Gewaltenteilung, die „Delegitimierung des Staates“, berufsrechtliche Anschuldigungen gegen Ärzte bezüglich der Aufklärung über Corona-Impfstoffe und deren Nebenwirkungen und weitere Themen rund um die Corona-Maßnahmen. „

Ideologische Beeinflussung

Wir setzen uns für die Förderung und den Erhalt des demokratischen Staatswesens ein. Dazu gehört eine unabhängige Justiz. Eine Justiz, die das Grundgesetz achtet, Neutralität und Unabhängigkeit der Richter in den Entscheidungen garantiert und ohne ideologische Beeinflussungsfaktoren die Rechtsstaatlichkeit bewertet und sichert. Das ist in Gefahr. Aktuell wird im Zuge der Entscheidung zur allgemeinen Impfpflicht ab 18 Jahren Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes, wonach jeder das Recht auf körperliche Unversehrtheit hat und die Freiheit der Person unverletzlich ist, missachtet und gebrochen“, heißt es in einem Aufruf der „Anwälte für Aufklärung“.
[…]

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„Das Versagen der Linken ist kolossal“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Ulrike Guérot

Wie ist der Zustand unserer Zeit und wie wollen wir leben? Mit diesen Fragen befasst sich die renommierte Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Ulrike Guérot in ihrem neuesten Buch „Wer schweigt, stimmt zu“. Sie möchte eine nötige Debatte anregen, um das Abdriften der Politik in autoritäre Strukturen zu verhindern. Ein ausführliches Gespräch über Totalitarismus, Überwachung, das „kolossale Versagen der Linken“ und die Verengung des Meinungsspektrums, das sich auch jetzt in der Ukraine-Krise zeigt.„Die Linke hat kolossal versagt“, sagt die Politologin Prof. Ulrike Guérot. Sie hinterfrage den Machtbegriff nicht mehr. Wer Interessen vermute, der werde gleich der Verschwörungstheorie bezichtigt.

Die größte Enttäuschung für die überzeugte Europäerin ist die EU, von der ebenfalls keine Freiheit mehr ausgehe, sondern genau das Gegenteil. Überwachung, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Abbau demokratischer zugunsten autoritärer Strukturen – dafür stehe inzwischen die EU.

„Wenn sich die EU nicht wieder auf der Seite der Freiheit sortiert, dann ist sie politisch nicht mehr verteidigungswürdig“, so die Autorin des Buches „Wer schweigt, stimmt zu“.

 

 

Wer schweigt, stimmt zu

Thalia – Beschreibung

Wie wollen wir eigentlich leben? Nach zwei Jahren Pandemie, in zermürbten Gesellschaften, verformten Demokratien, polarisierten Debatten, erschöpfen Volkswirtschaften und eingeschränkten Freiheitsrechten, liegt diese Frage mitten auf dem europäischen Tisch! Ulrike Guérot hat ein wütendes Essay für all diejenigen geschrieben, die nicht so leben wollen wie in den letzten zwei Jahren; die einem Virus nicht noch ein demokratischen System hinterher schmeißen, und die ihre Freiheit nicht für eine vermeintliche Sicherheit verspielen wollen. Ein Buch gegen den transhumanistischen Zeitgeist, der mit einer als Lebensrettung maskierten Kontrollpolitik genau das verspielt, was das Mysterium des Lebens ausmacht.“



Brief von 81 Wissenschaftlern an den Bundestag: Impflicht ist verfassungswidrig

Informativer Artikel vom 11.03.2022 aus dem Journalisten-Portal achgut.com:

 

Wissenschaftler-Gruppe zerlegt die Impfpflicht

„Eine Gruppe von 81 Hochschullehrern und Wissenschaftlern – darunter Juristen, Mediziner, Psychologen, Physiker und Chemiker – hat ein Dokument von 70 Seiten ausgearbeitet, in dem sehr schlüssig erklärt wird, warum eine Covid-19-Impfpflicht gegen die Verfassung verstößt: Sie sei „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig“. Die Arbeit wurde allen Abgeordneten des Deutschen Bundestages zugestellt, damit sie ihre Entscheidung zur Impfpflicht auf der Grundlage der aktuellen Studienlage überprüfen.

Achgut.com dokumentiert im Folgenden das Schreiben der Autorengruppe 7 Argumente, das zuerst hier veröffentlicht wurde, im Wortlaut. Die Anlagen enthalten detaillierte Informationen zur aktuellen Studienlage sowie zahlreiche Statistiken und Grafiken. […]
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Britische Wissenschaftler warnen: „Pandemie der Herzinfarkte“

Immer wieder neu  wird über bedenkliche Nebenwirkungen der Impfstoffe gewarnt, wie zum Beispiel in einem Artikel aus dem investigativen Journalisten-Portal reitschuster.de:

Britische Wissenschaftler warnen: „Pandemie der Herzinfarkte“
Alarmierende Zunahme der Notrufe im vergangenen Jahr

Zitate:
Kardiovaskuläre Probleme zählen längst zu den offiziell anerkannten Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe. Bereits im Juli vergangenen Jahres gab die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) bekannt, dass die Entzündung des Herzmuskels und des Herzbeutels als mögliche Nebenwirkung in die Packungsbeilage der Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna aufgenommen wurde. Daten der EMA vom Januar wiederum zeigen für 2021 einen Anstieg von mehr als 900 Prozent gegenüber Anfang 2020:
[…]

Das britische Health Advisory & Recovery Team (HART) blickte anhand der 112-Notrufe, die wegen Herz- oder Atemstillstand eingingen, auf dieses Geschehen und beobachtete seit dem Frühjahr 2021 einen dramatischen Anstieg.

Verglichen mit 2019/2020 verzeichneten die Notaufnahmen täglich 27 800 Notrufe wegen eines Herz- oder Atemstillstands – was 30 Prozent über den zu erwartenden Werten lag. Dies entspricht laut dem Health Advisory & Recovery Team, das sich aus Ärzten, Wissenschaftlern, Ökonomen und Psychologen zusammensetzt, über 500 zusätzlichen Notrufen pro Tag.

Deutlich mehr akute Herzprobleme in den Notaufnahmen auch in Deutschland

Zwischen 90 und 97 Prozent der Menschen, die in der Notaufnahme vorstellig wurden, sind nach Schätzungen von HART zwischenzeitlich gestorben. Dies dürfte mit dazu beigetragen haben, dass die Übersterblichkeit in Großbritannien Ende Mai 2021 angestiegen ist. Die Wissenschaftler sprechen vor diesem Hintergrund von einer „Pandemie der Herzinfarkte“. […]


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Pandemie der Geboosterten? Enormer Anstieg von Geboosterten auf den Intensivstationen – Die Wirkung der Auffrischung sinkt erschreckend schnell

Eine informative Analyse aus dem Journalisten-Portal reitschuster.de:

Enormer Anstieg von Geboosterten auf den Intensivstationen –
Die Wirkung der Auffrischung sinkt erschreckend schnell

Auszüge:
„Im Kampf gegen das Coronavirus gelten Booster als Allheilmittel. Auffrischungsimpfungen bieten auch bei Omikron einen hohen Schutz vor schweren Verläufen, lautet das Mantra der Impf-Apologeten. Aktuelle Berechnungen des Mitteldeutschen Rundfunks – der in puncto Corona-Politik bislang stramm der Regierung folgte – wecken jedoch erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit der Booster.

Eines der beunruhigenden Ergebnisse der „MDR Wissen„-Redaktion: Mit Blick auf den Schutz vor der Notwendigkeit einer Aufnahme auf eine Intensivstation ist die Effektivität der dritten oder gar vierten Impfung von 89 auf 62 Prozent gesunken – innerhalb von nur sieben Wochen“. […] Weiterlesen…

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Chaos bei „Impfstoff-Inventur“: Setzte Lauterbach Hunderte Millionen Euro Steuergeld durch Rechenfehler in den Sand?

Ein informativer Beitrag in der Webseite „Tichys Einblick„:

Ein Minister investiert in Selbstdarstellung
Chaos bei „Impfstoff-Inventur“: Setzte Lauterbach Hunderte Millionen Euro Steuergeld durch Rechenfehler in den Sand?

Auszüge:
„Der von Lauterbach beklagte Impfstoff-Mangel bestand nie, sein großes Beschaffungsprojekt war reine Selbstinszenierung. Doch das Ministerium kaufte auch noch doppelt so viel, wie Lauterbach selbst ankündigte. Es geht um 60 Millionen „Booster“-Impfungen, die nie stattfinden werden, aber bezahlt werden müssen.
[…]
Das kommt nun langsam ans Licht. Wie eine kleine Anfrage der Unionsfraktion ergab, über die Tagesspiegel Background berichtet, steht damit im ersten Quartal 2022 so viel Impfstoff zur Verfügung, dass 128 Millionen Menschen „geboostert“ werden könnten. 128 Millionen „Booster“ bei 83 Millionen Einwohnern.

Selbst nach Lauterbachs eigener Prognose eines Bedarfs von 70 Millionen „Booster“-Dosen in der Bevölkerung hat Deutschland damit einen Überschuss von sage und schreibe 58 Millionen Dosen. Impfdosen, die schlicht nicht mehr zu gebrauchen sind – die vierte Impfung wird nicht empfohlen und würde, wenn, dann ohnehin nur mit einem veränderten Impfstoff erfolgen.“
[…]
Der Verdacht ist ungeheuerlich: Hat Lauterbach zur bloßen Selbstdarstellung zig Millionen Impfdosen aufkaufen lassen? Doch das scheint nicht alles zu sein – es scheint zusätzlich ein simpler, aber folgenschwerer Rechenfehler vorzuliegen.“ […]
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