29. Januar 2022
Krankenhaus-Abrechnungen belegen Impfschäden – Interview Punkt.PRERADOVIC mit Tom Lausen
Aus der Webseite von Milena Preradovid Punkt-PRERADOVIC ein sehr informatives und brisantes Interview mit dem Datenanalysten Tom Lausen:
Krankenhaus-Abrechnungen belegen Impfschäden
„Politik und Medien verbreiten weiterhin: die Impfung ist sicher. Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort auch Impfschäden abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, Divi und RKI analysiert. Die offiziellen Daten belegen, daß viele Menschen wegen schwerer Impf-Nebenwirkungen im Krankenhaus landen. Ebenfalls spannend: die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahlen der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum? Wurde da für die offizielle Belegung aufgefüllt?„
Video, 60 Minuten (Zusammenfassung aus der Empfehlungsliste des Portals Multipolar):
„Von Minute 10 bis 18 geht es um die von Krankenhäusern abgerechneten Impfschäden, die sich aus den Inek-Daten errechnen lassen. Demnach sind die Zahlen hospitalisierter Patienten mit Schäden nach Covid-19-Impfung 21 mal so hoch wie die jährlichen Zahlen der anderen Impfungen der Jahre 2019 bzw. 2020. Danach erklärt Lausen, dass den Inek-Daten zufolge im Jahr 2020 rund 100.000 pflegebedürftige Patienten mehr auf den Intensivstationen lagen als 2019, was durch die Zahl der Corona-Patienten nicht erklärt werden kann. Fazit Minute 30 ff.: Die Krankenhäuser haben pflegebedürftige Patienten, die sonst auf Normalstation liegen, auf die Intensivstationen gelegt, um mehr Geld zu verdienen und den Gesamtrückgang von Patienten (minus 2,5 Mio. in 2020] finanziell auszugleichen. Daraus folgt, dass die Intensivstationen überhaupt nicht überlastet gewesen sein können, wenn solche Manöver möglich sind. Lausen (32:30): Wenn der Ethikrat behauptet, Impfpflicht ist nötig wegen der Überlastung des Gesundheitssystems, dann lügen sie.)“