Blog – Jocelyne Lopez

Das Versagen der Impfung und der Corona-Politik wird zunehmend ersichtlich!

Eine Analyse des Wochenberichts vom Robert Koch Instistut vom 25.11.2021 zeigt, dass das Versagen der Impfung und der Corona-Politik nicht mehr zu verschleiern ist, siehe zum Beispiel:

„Das Robert Koch-Institut veröffentlicht jede Woche einen Wochenbericht, in dem die epidemiologische Lage der letzten Wochen insbesondere im Hinblick auf COVID-19 dargelegt wird.

Der RKI-Wochenbericht vom 25.11. hat es in sich. Zuerst sehen wir die Anzahl der gemeldeten COVID-19-Fälle. Also die gemeldeten positiven Tests. Die Anzahl der Tests erreicht in der letzten Woche mit 1,83 Millionen einen absoluten Höchststand. Die Verschärfung der Maßnahmen trägt Früchte. Schlangen vor den Testzentren gehören wieder zum gängigen Stadtbild. Vor einem Monat lag die Anzahl der Tests noch bei 0,91 Millionen. […] Dieses Bild ist keine Überraschung. Wir befinden uns in der Erkältungssaison. Viren treten saisonal auf. Da die Anzahl der durchgeführten Tests durch die immer schärferen Maßnahmen rapide ansteigt, ist außerdem eine Zunahme der positiven Fälle erwartbar. 

Impfstatus im Krankenhaus immer seltener bekannt

Der Anteil der Patienten, deren Impfstatus nicht erfasst wird, steigt also immer weiter. Lag der Anteil der Patienten mit unbekanntem Status im letzten Wochenbericht noch bei 47 Prozent, so liegt er im aktuellen Bericht bei 59 Prozent. Anstatt diese Schlüsselgröße endlich bereitzustellen, wird der Anteil der Patienten mit unbekanntem Status und damit die Ungewissheit immer größer. Ein Armutszeugnis.

Impfdurchbrüche schießen in die Höhe

Bei den verstorbenen COVID-19-Fällen ist inzwischen in der Gruppe 60+ mehr als jeder zweite Verstorbene ein Impfdurchbruch. Der Wert steigt im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls um fast 25 Prozent. In der sehr weit gefassten Altersgruppe 18 bis 59 sinkt der Wert von 23 auf 16 Prozent.
[…]
Hier sei noch einmal erwähnt, dass die Metrik “COVID-19-Fall” viele Probleme und Manipulationsmöglichkeiten eröffnet. Diese Daten haben also nur Aussagekraft, wenn zumindest davon ausgegangen wird, dass über die Wochen die gleichen Tests – also die gleiche Messtechnik – zur Feststellung der COVID-19-Fälle zum Einsatz kam.

Zu beachten ist immer auch, dass der hohe Anteil von Geimpften an Hospitalisierten und Verstorbenen dadurch relativiert wird, dass insbesondere in den höheren Altersgruppen deren Anteil an der Gesamtbevölkerung sehr hoch ist.

Dennoch drängt sich der Eindruck auf, dass die Impfung von Tag zu Tag unwirksamer wird, wenn wir die vom RKI bereitgestellten Daten für bare Münze nehmen. Damit wird die 2G-Regelung von Tag zu Tag immer irrationaler.

Dass die Wissenslücke hinsichtlich des Impfstatus bei den Krankenhauspatienten immer größer wird, kann inzwischen wohl als skandalös bezeichnet werden.

Den ganzen Artikel lesen…

Bildschirmausdruck reitschuster.de