14. Oktober 2021
Christian Drosten über die Corona-Impfung: „Der Übertragungsschutz geht nach zwei Monaten sowieso flöten“
Das informative und unbedingt lesenswerte Online-Magazin Multipolar macht auf brisante Aussagen von Christian Drosten über die Corona-Impfung aufmerksam:
NDR: Coronavirus-Update mit Christian Drosten, Folge 99 (28.9.)
Auszug:
„Der Übertragungsschutz geht nach zwei Monaten sowieso flöten. Wenn man jetzt Booster hat, dann wird er erst einmal wieder für eine Zeit da sein. Das ist das IgA. Das kommt dann wieder hoch. Das bleibt aber auch nicht ewig. Das wird wahrscheinlich nach zwei, drei Monaten wieder weggegangen sein. Dann ist wieder kein Übertragungsschutz da. Das heißt, eigentlich ist es das, was wir im Moment mit dieser Art von Impfung machen können. (…) wir können diese Übertragung mit dieser Impfung sowieso nicht verhindern, wir können sie gering verringern.“
Dies bedeutet, dass die Impfwilligen sich mindestens alle zwei Monate nachimpfen lassen müssen, mit einem experimentellen Impfstoff, der bereits massiv Todesfälle und schwere Impfschäden verursacht. Tapfer, tapfer, die Impfwilligen…
Ich kann mir eigentlich nicht so richtig vorstellen, dass viele Geimpfte solchen Wahnsinn mitmachen werden, sich alle 2, 3 Monate mit einem offensichtlich unwirksamen und gefährlichen Impfstoff impfen zu lassen und somit alle 2, 3 Monate immer wieder russische Roulette mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit spielen möchten. In meiner persönlichen Umgebung kenne ich schon einige Geimpfte, die nicht wegen Angst vor Corona sondern wegen dem ungeheuerlichen Druck, dem Entzug der Grundrechte und der Diskriminierung sich impfen lassen haben, aber jetzt auf keinen Fall für eine dritte Dose als Versuchskaninchen zur Verfügung stehen wollen. Sie werden dann wie in Israel bald wieder als Ungeimpfte zählen und doch wieder verfolgt werden… Eine unendliche Geschichte?