23. Mai 2021
Die Kindswohlgefährder – Junge Menschen als nächste Opfer des außer Rand und Band geratenen Impfwahns
Ein absolut lesenswerter, sehr ausführlich recherchierter Fachartikel im Magazin Rubikon:
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Kinder sind das nächste Ziel der Pharmaindustrie. Sie infizieren sich zwar dreimal seltener als Erwachsene, werden noch seltener krank und verbreiten das Virus mit weitaus geringerer Wahrscheinlichkeit. Dennoch sollen sie geimpft werden. Aber reden wir tatsächlich von einem Impfstoff? Eher von „genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln“. Und das, obwohl Kinder durch diese Präparate deutlich mehr gefährdet sind als durch eine Infektion. Aber der Reihe nach. […]
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Klinische Versuche mit gentechnisch veränderten Organismen
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Die Corona-Impfstoffe — im Folgenden werden die Arzneimittel auch der Einfachheit halber Impfstoffe genannt — haben weltweit derzeit erst Notfalls- oder bedingte Zulassungen ab dem Alter von 18 und im Fall von Pfizer ab 16 und in den USA neuerdings sogar ab 12 Jahren. Gelingt es der Pharmaindustrie, ihre Impfkampagne auch bis auf die Jüngsten auszudehnen, kommen etwa 2,35 Milliarden Impfbare dazu — ein gewaltiges Potenzial für enorme Profite. […] Die „öffentliche Gesundheit“ ist ein sehr vager Begriff, der in jede beliebige Richtung gedehnt werden kann. Er erinnert stark an die Volksgesundheit der Nationalsozialisten. Im Grunde genommen beinhaltet er, dass die persönliche Gesundheit für die öffentliche geopfert werden darf. […]
US-Datenbank VAERS zeigt dreifach höheres Risiko bei Impfung als bei Infektion
[…] Selbst wenn die Impfstoffe zu 97 Prozent wirksam wären, ist das Sterberisiko für ein ungeimpftes Kind geringer als für geimpfte Erwachsene über 30 Jahren, wie die Tabelle zeigt. Unter dem Strich also ist das Risiko für alle unter 18 durch die Impfung dreimal so hoch wie bei einer Infektion.
Ein positives Verhältnis von Nutzen zu Schaden ist mit keiner Methode zu konstruieren. Der Nutzen für die Pharmaindustrie ist allerdings offensichtlich, erweitert sich doch die Zahl der Impfbaren gewaltig. […]
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Profit schlägt Schutz von Kindern
Rund 2,35 Milliarden Kinder und Jugendliche (0 bis 17 Jahre) leben 2020 auf der Welt. Mit rund 881 Millionen Kindern stellt die Gruppe der 11- bis 17-Jährigen dabei den größten Anteil. Menschen bis 17 Jahre machen weltweit etwa 30,2 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Kinder und Jugendliche sind aufgrund des geringen Alters besonders schutzbedürftig und stehen daher auch unter gesondertem Schutz durch die UN-Menschenrechtskonventionen. Oder sollten es zumindest.
Kinder zu impfen ist ein Missbrauch und kriminell. Die Argumentation, dass Kinder zum Schutz der Älteren beitragen und dabei ein höheres Risiko tragen sollten, ist ein klarer Verstoß gegen die ärztliche Pflicht nicht zu schaden und gegen den Nürnberger Kodex.
Der Beschluss der Deutschen Ärztekammer, in dem die Impfung der Kinder gefordert wird („Das Recht auf Bildung mit Kita- und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen Covid-19-Impfung gesichert werden“), ist also genau das, nämlich just ein Verstoß gegen die ärztliche Pflicht und den Nürnberger Kodex.
Bildschirmausdruck Rubikon
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Redaktionelle Anmerkung: Über all das hat der Autor mit Milena Preradovic in ihrem Videoblog @PunktPreradovic gesprochen und Sie können es hier ansehen.