Blog – Jocelyne Lopez

Melinda Gates: «Wir hatten die wirtschaftlichen Auswirkungen nicht wirklich durchdacht»

Melinda Gates scheint auf einmal vom Ausmaß der weltweiten Zerstörung der Wirtschaft erschrocken und denkt erst jetzt darüber nach, was sie als bedeutende Pharma-Investorin mit dem Aufruf der Corona-„Pandemie“ angestellt hat. Siehe im folgenden Artikel vom 12.12.2020:

„In einem ausführlichen Interview in der New York Times machte Melinda Gates folgende bemerkenswerte Aussage: «Was uns überrascht hat, ist, dass wir nicht wirklich über die wirtschaftlichen Auswirkungen nachgedacht haben.»

Es ist eine verrückte Aussage – als ob «Wirtschaft» irgendwie eine nebensächliche Sorge im übrigen menschlichen Leben und der öffentlichen Gesundheit sei. Der Kontext des Interviews macht einen verworrenen Eindruck.
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Es gibt viele Spezialisten, die in der Vergangenheit Pandemien durchlebt und bewältigt haben, indem sie wesentliche soziale und wirtschaftliche Funktionen aufrechterhalten haben. Ein wichtiges Beispiel dafür ist Donald A. Henderson, der als Führungsmitglied der Weltgesundheitsorganisation das Hauptverdienst an der Ausrottung der Pocken hat. Er schrieb 2006 Folgendes: 

  • Die Erfahrung hat gezeigt, dass Gemeinschaften, die mit Epidemien oder anderen widrigen Ereignissen konfrontiert werden, am besten und mit der geringsten Angst reagieren, wenn die normalen sozialen Funktionen der Gemeinschaft am wenigsten gestört werden. Eine starke politische und gesundheitspolitische Führung, die für Beruhigung sorgt und sicherstellt, dass benötigte medizinische Versorgungsleistungen erbracht werden, sind entscheidende Elemente. Wenn beides nicht optimal ist, kann sich eine an sich überschaubare Epidemie zu einer Katastrophe entwickeln.

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Dass die dramatische Fehlleistung von Bill und Melinda Gates und anderen milliardenschweren Pharmainvestoren bei dem Aufruf der Corona-Pandemie über die WHO bereits zu einer Katastrophe sich entwickelt hat, bestätigt zum Beispiel die UNICEF:

Kinder und Einschränkungen –
Unicef warnt vor „verlorener Generation“ wegen Corona

„Angesichts vielfältiger Corona-Einschränkungen im medizinischen und sozialen Bereich auch für junge Menschen warnt das UN-Kinderhilfswerk Unicef vor einer „verlorenen Covid-Generation“. Die Unterbrechung wichtiger Dienstleistungen sei die größte Bedrohung für Kinder, sagte Unicef-Direktorin Henrietta Fore. „Je länger die Krise andauert, so gravierender sind ihre Auswirkungen auf Bildung, Gesundheit, Ernährung und Wohlbefinden der Kinder. Die Zukunft einer ganzen Generation ist in Gefahr. […] Die Folgen der Einschränkungen durch die Krise könnten Unicef zufolge verheerend sein: „Durch die Unterbrechung lebenswichtiger Dienstleistungen und zunehmender Mangelernährung könnten in den kommenden zwölf Monaten zwei Millionen Kinder zusätzlich sterben und die Zahl der Totgeburten um 200.000 zunehmen.“ […]