12. November 2020
Covid-Impfung: Viel lärm um fast nichts
Ein sehr informativer Artikel vom Arzt Johannes Eisleben bei Achgut:
Vielleicht planen unsere Politiker und ihre Qualitätsmedien mit der Zulassung des Impfstoffs aber auch, den „Krieg gegen das Virus“ für gewonnen zu erklären – egal wie wirksam er ist. Wir werden es sehen.
Viel wichtiger ist es für uns alle aber, sich klarzumachen, dass SARS-CoV-2 lediglich eine etwas geringere Letalität als Influenza hat und epidemiologisch bedeutungslos ist: Durch SARS-CoV-2 hat sich die weltweite Zahl der Viruspneumonietoten pro Jahr nicht verändert. Es ist einfach nur ein weiterer Erreger grippaler Atemwegsinfekte zu den Dutzenden, die wir schon haben, hinzugekommen, und hat dafür andere ein wenig vom Futtertrog der infizierbaren Wirte verdrängt. Die Leute, die an SARS-CoV-2 sterben, sind zu weit über 99 Prozent alt und so schwer krank, dass sie 6 bis 12 Wochen nach dem Tod an COVID an etwas Anderem gestorben wären (das ist der Zeitraum, nach dem die ohnehin sehr geringe Übersterblichkeit eines Erkrankungsgipfels verschwindet). Bei ihnen ist COVID eine natürliche Todesursache. Ihnen hilft der Impfstoff nicht. Ob er den Anderen wenigsten nicht schadet, werden wir in den nächsten Jahren erfahren. Ich werde nächste Woche 50 und lasse mich nicht impfen, obwohl ich bei wirksamen Impfstoffen ein Impffanatiker bin und so ziemlich alle Impfungen frisch habe, die in unseren Breitengeraden wirksam sind.“ […]
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NB: Die „Qualitätsmedien“ mögen vielleicht wissen, dass die Impfung einen „90-prozentigen Schutz vor einer Covid-19-Erkrankung bietet“ (woher sie es wissen bleibt ihr Geheimnis, sonst wären sie ja nicht „Qualitätsmedien“), dafür weiß der Direktor vom Robert Koch Institut, Pandemie-Berater der Regierung und Herrscher über die Gesundheit von 83 Millionen Menschen erst einmal über den Impfstosff gar nichts, schon mal beruhigend… 😉