Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Oktober, 2020

Chef der Bundesärztekammer Klaus Reinhardt hält Oberflächendesinfektion für obsolet

Ein Hinweis aus dem Portal NachDenkSeiten:

https://www.nachdenkseiten.de/upload/bilder/181219_geb1.jpg

Chef der Bundesärztekammer hält Oberflächendesinfektion für obsolet

Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat das Säubern von Oberflächen im Kampf gegen die Corona-Pandemie als überflüssig und überholt bezeichnet. Die aktuellen Erkenntnisse über die Übertragung von Corona seien eindeutig, sagte Reinhardt den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft. “Sie findet ausschließlich über den Luftweg statt und nicht über Schmierinfektionen, also über die Verunreinigung von Flächen.”

“Insofern ist die Desinfektion von Oberflächen, die wir derzeit noch sehr intensiv betreiben, unsinnig und obsolet”, sagte Reinhardt. Das Robert Koch-Institut solle das zum Erkenntnisstand erheben und den Gesundheitsämtern mitteilen. Wenn dies schnell geschehe, hätten viele Menschen mehr Zeit, sich mit Dingen zu beschäftigen, die Corona sinnvoller bekämpften.
Quelle: Zeit

 



Wovor schützen die Masken?

Die Alltagsmasken schützen nicht vor Viren, das steht fest, das wird sogar auf der Verpackung angegeben:

 

Masken schützen dagegen vor etwas ganz Anderes…  😀

 



Kassenarztchef Andreas Gassen wirft Robert-Koch-Institut „falschen Alarmismus“ vor

Eine Meldung aus der Webseite des Vereins MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.):

Kassenarztchef wirft Robert-Koch-Institut „falschen Alarmismus“ vor

Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, hat Warnungen, die Corona-Pandemie gerate außer Kontrolle, auch angesichts steigender Neuinfektionen als irreführend kritisiert.

„Wir müssen aufhören, auf die Zahl der Neuinfektionen zu starren wie das Kaninchen auf die Schlange, das führt zu falschem Alarmismus“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag). „Selbst 10.000 Infektionen täglich wären kein Drama, wenn nur einer von 1.000 schwer erkrankt, wie wir es im Moment beobachten.“ Gassen reagierte damit auf Aussagen von Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, der am Donnerstag vor einem Kontrollverlust gewarnt hatte. […]

HIER GEHT ES ZUM ARTIKEL DER PASSAUER NEUEN PRESSE



Dr. Margareta Griesz Brisson: Eine absolut vertrauenswürdige Ärztin und eine großartige Frau!

Jedes Wort dieses Videos, das bei der Erstveröffentlichung durch die Decke gegangen ist, zeugt von Kompetenz, Ehrlichkeit, Herzbildung und Zivilcourage (deshalb wurde auch das Video von Youtube zensiert, siehe hier):

 

Gesundheitsgefährdung Mund-Nase-Bedeckungen
Neurologin und Gutachterin Dr. Margareta Griesz Brisson

(Reupload wegen Internetzensur)

https://www.youtube.com/watch?v=R5UHWGpXaJ8&fbclid=IwAR0cmYDJ366PTEd8JMsHFUAxFMrjntOa9TZWHunbFYJ7RBkuGfRrn1Kup-I



Offener Brief von Ärzten und Gesundheitsfachleuten an alle Behörden in Belgien und alle belgischen Medien

Eine weitere wichtige Initiative von Gesundheitsfachleuten und Ärzten:

Offener Brief von Ärzten und Gesundheitsfachleuten
an alle Behörden in Belgien und alle belgischen Medien

Zitate:
[…]
Die Fakten über Covid-19

Allmählich wurde von vielen Quellen die Alarmglocken geläutet: Die objektiven Fakten zeigten etwas völlig anderes.

Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza-A- und -B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts, was von dem abweicht, was wir normalerweise sehen.

Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests, der viele falsch-positive Ergebnisse liefert, ergab ein exponentielles Bild. Dieser Test wurde mit einem Notfallverfahren überstürzt durchgeführt und wurde nie ernsthaft selbst getestet. Der Hersteller warnte ausdrücklich davor, dass dieser Test für die Forschung und nicht für die Diagnostik gedacht war.
[…]

Masken

Mundmasken gehören in Kontexte, in denen Kontakte mit erwiesenermaßen gefährdeten Gruppen oder Personen mit Beschwerden der oberen Atemwege stattfinden, sowie in einen medizinischen Kontext, zum Beispiel Krankenhaus oder Altersheim. Sie verringern das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Niesen oder Husten. Mundmasken bei gesunden Personen sind gegen die Ausbreitung von Virusinfektionen unwirksam.

Das Tragen einer Maske ist nicht ohne Nebenwirkungen.  Sauerstoffmangel (Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsverlust) tritt relativ schnell auf, ein Effekt, der der Höhenkrankheit ähnlich ist. Täglich sehen wir nun Patienten, die über Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme, Atembeschwerden und Hyperventilation aufgrund des Tragens von Masken klagen. Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Versauerung des Organismus, die unsere Immunität beeinträchtigt. Einige Experten warnen sogar vor einer verstärkten Übertragung des Virus bei unsachgemäßer Verwendung der Maske.

Unser Arbeitsgesetzbuch (Codex 6) bezieht sich auf einen CO2-Gehalt (Belüftung am Arbeitsplatz) von 900 ppm, maximal 1200 ppm unter besonderen Umständen. Nach dem Tragen einer Maske für eine Minute wird dieser toxische Grenzwert erheblich überschritten, und zwar auf Werte, die drei- bis viermal höher sind als diese Höchstwerte. Wer eine Maske trägt, befindet sich also in einem extrem schlecht belüfteten Raum.

Die unangemessene Verwendung von Masken ohne eine umfassende medizinische kardiopulmonale Testdatei wird daher von anerkannten Sicherheitsfachleuten für Arbeitnehmer nicht empfohlen. Krankenhäuser haben in ihren Operationssälen eine sterile Umgebung, in der das Personal Masken trägt, und es gibt eine präzise Regulierung der Feuchtigkeit/Temperatur mit entsprechend überwachtem Sauerstofffluss, um dies auszugleichen und somit strenge Sicherheitsstandards zu erfüllen. […]

Den ganzen Brief lesen…

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Eine weitere Aktion, die ich angesichts des Verbrechens an Kinder für besonders wichtig halte:

„Wenn ich gross bin“ –
Kampagne gegen die institutionalisierte Kindesmisshandlung



Corona Krise: Die Kehrtwende der Mainstream-Medien?

Eine erbauliche Berichtserstattung:

Medien schwenken um – muss die Bundesregierung bald abdanken?

„Was sich ganz allmählich, aber deutlich spürbar hier abzeichnet, ist eine Sensation, und hat das Potential zu einem politischen und gesellschaftlichen Erdbeben: Immer mehr deutsche Mainstream-Medien, bislang die engsten Verbündeten der Corona-Politik bei der Einstimmung und Disziplinierung der Bevölkerung, gehen von der Fahne und entwickeln eine ungewohnte kritische Distanz. Was die freien Medien seit Beginn der Pandemie wagten und wofür sie oft angefeindet wurden, tun ihnen die Etablierten nun gleich.
[…]
Der langsame Sinneswandel der Medien ist offenkundig, und er ist uneingeschränkt zu begrüßen – so erstaunlich er anmutet. Offenbar registriert man in vielen Verlagen und Sendern Vorboten eines Kippens der öffentlichen Meinung, ein Ende der Duldungs- und Leidensfähigkeit. Denn: Solange die Fallzahlen mit einer Zunahme der Krankheitsverläufe und Todeszahlen korrespondierten, hatten Angst und Einschüchterung Wunder gewirkt; niemand wollte hierzuland Szenarien wie im Frühjahr in Bergamo, in Spanien, in New York oder Brasilien erleben (obwohl bis heute nicht klar ist, was uns da eigentlich gezeigt wurde), und deshalb blieben die Deutschen tapfer und hielten sich zurück.
[…]
Der Regierung kann diese ungewohnte Renitenz, diese plötzliche Offenheit für Gegenpositionen, deren Verbreitung vor noch wenigen Wochen als „Verantwortungslosigkeit“ oder „Verharmlosung“ gebrandmarkt worden wäre, nicht recht sein – im Gegenteil. Sie muss fürchten, dass sich in einem selbstverstärkenden Prozess nun, da sogar die Leitmedien Klartext reden, immer mehr bislang schweigende Wutbürger (darunter auch einflussreiche Multiplikatoren) ebenfalls aus der Deckung wagen.“ […]

Den ganzen Artikel lesen…

 

Nachstehend beispielsweise die im Artikel verlinkte „satirisch-bissige“ Corona-Aufklärung von Michael Hatzius bei WDR, „die man dort noch vor zwei Monaten ins Verschwörungslager abgedrängt hätte“ – genial! 🙂



Corona-Pandemie: Bitte die Great Barrington Declaration unterschreiben!

Dr. Martin Kulldorff, Professor der Medizin an der Harvard University,

Dr. Sunetra Gupta, Professor für Epidemiologie an der Oxford University,

Dr. Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University Medical School,

sind die Erstunterzeichner der Great Barrington Declaration, die seit wenigen Tagen Online ist und unterzeichnet werden kann.

Bislang haben 8.727 Mediziner und Gesundheitsspezia-listen (an Hochschulen), 22.040 Ärzte und 381.372 Bürger die Deklaration unterzeichnet, die ein Ende des Lockdown und aller das öffentliche Leben einschränkenden Maßnahmen fordert.

Die komplette Deklaration auf Deutsch lesen…

 

Die Great Barrington Declaration unterschreiben…

 

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NB: Prof. Sucharit Bhakdi ruft zur Unterzeichnung der Declaration auf:

„Wir stehen einigen Aussagen in der Declaration durchaus kritisch gegenüber. Aber das sind insgesamt Kleinigkeiten im Vergleich zur wichtigen Kernbotschaft, die sich mit unserer deckt: alle Sondermaßnahmen sind unverhältnismäßig und entsprechend sofort aufzuheben. Deswegen die Bitte, dass wir uns dieser internationalen Bewegung anschließen. “

Siehe seine Stellungnahme  zu den Details seiner Kritikpunkte:

https://www.youtube.com/watch?v=M_BEFCkpNrw&feature=youtu.be&fbclid=IwAR21G6RHnAaDetS932esFc30c52imLXDsTcIdMWVyd5tagGcnhCvmBml-B4



Die neuesten Berechnungen der WHO beweisen: Die bisherige Coronapolitik ist reine Panikmacherei

Wohl aus Versehen bestätigt die WHO bei der Sondersitzung des 34-köpfigen Exekutivrates am 05.10.2020, dass das Virus keineswegs so tödlich ist, wie sie es vorhergesagt hat, siehe:

WHO (Accidentally) Confirms Covid is No More Dangerous Than Flu – Head of Health Emergencies Program “best estimates” put IFR at 0.14%

Übersetzung mit Deep:

[…] Die Weltbevölkerung beträgt etwa 7,8 Milliarden Menschen, wenn 10% infiziert sind, sind das 780 Millionen Fälle. Die weltweite Zahl der Todesfälle, die derzeit auf Sars-Cov-2-Infektionen zurückgeführt werden, beträgt 1.061.539.

Das ist eine Infektionstodesrate von etwa 0,14%. Dies steht in Einklang mit der saisonalen Grippe und den Vorhersagen vieler Experten aus der ganzen Welt.

0,14% ist mehr als 24 Mal NIEDRIGER als die „vorläufige Zahl“ der WHO von 3,4% im März. Diese Zahl wurde in den Modellen verwendet, die zur Rechtfertigung von Lockdowns und anderer drakonischer Politik verwendet wurden.

Tatsächlich ist die IFR angesichts der Überberichterstattung über die angeblichen Todesfälle von Covid wahrscheinlich sogar niedriger als 0,14% und könnte zeigen, dass Covid weit weniger gefährlich ist als eine Grippe.

Keiner der Mainstream-Presse hat dies aufgegriffen. Obwohl viele Medien über Dr. Ryans Worte berichteten, versuchten sie alle, daraus eine beängstigende Schlagzeile zu machen und mehr Panik zu verbreiten.

Offenbar waren weder sie noch die WHO in der Lage, die einfache Rechnung zu begreifen, die uns zeigt, dass dies eine gute Nachricht ist. Und dass die Covid-Skeptiker die ganze Zeit Recht hatten. […]

 

Siehe auch die Berichtserstattung von Corona- Transition:

WHO: Womöglich rund 760 Millionen Menschen mit SARS-CoV-2 infiziert – ohne Folgen

„Die Berechnungen der WHO beweisen: Die bisherige Coronapolitik ist reine Panikbewirtschaftung.

Rund zehn Prozent der Weltbevölkerung könnten sich nach Einschätzung der Weltgesundheits-organisation WHO mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert haben.

Diese Zahl habe WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus genannt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau (FR) unter Berufung auf eine Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Dazu schreibt die FR:
«Einer von zehn – das entspricht etwa 760 Millionen Menschen, die seit dem ersten Auftreten des Erregers im vergangenen Winter eine Infektion durchgemacht hätten. Es wäre mehr als das 20-fache der nach den Angaben der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität bisher genannten Zahl von 35,4 Millionen weltweit.»

 

Meinung der Redaktion: Die Zahlen bergen politischen Sprengstoff — wenn auch anders, als von der Politik erhofft. Denn sie belegen in erster Linie, dass Infizierte grösstenteils weder erkranken, noch an der Infektion sterben. Die derzeitige Panikmache basierend auf der Zahl der sogenannten Neuinfektionen entbehrt jeder statistischen und wissenschaftlichen Basis.“ […]



Die Mainstream-Medien geben jetzt langsam den „Covidioten“ und den „Verschwörungstheoretikern“ recht…

Nanu? Jetzt langsam informieren die Mainstream-Medien über die signifikanten Fakten um die Corona-Pandemie, die von den  vermeintlichen „Verschwörungstheoretikern“ und von den  „Covidioten“ seit März 2020 bereits kommuniziert werden…

 

  • Die ARD sagt zum Beispiel in einer Sondersendung am 05.10.2020 „ARD Extra – Die Corona Lage“ zum ersten mal so ziemlich alles, worüber die Kritiker der Maßnahmen  seit Monaten informieren haben:   Es gibt keine Übersterblichkeit wegen SARS-Cov2, einzig durch massives Testen erzeugt man eine irrationelle Angst und eine künstliche 2. Welle, denn die positiv Getestete erkranken zu 99% nicht, geschweigen denn sterben – siehe nachstehend die wesentlichen Ausschnitte aus der Sendung mit Beiträgen von Experten, hochinteressant:

 

  • Der Bayerische Rundfunkt berichtet über die Kritik an der Corona-Politik der Bayerischen Staatsregierung durch den Leiter des Gesundheitsamtes im bayerischen Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner. Er halte es für zu eng, bei der Bestimmung des Inzidenzwerts und der darauf basierenden Verhängung von Pandemie-Maßnahmen ausschließlich die positiven Testergebnisse zum Maßstab zu nehmen. Stattdessen solle die tatsächliche Erkrankung an COVID-19 zum entscheidenden Faktor werden. Gesundheitsamts-Chef: Positiv getestet heißt noch nicht erkrankt oder ansteckend
    Gesundheitsamt-Leiter stellt sich gegen Söder: „Corona-Politik auf tatsächlich Kranke ausrichten“

     

  • Im Gespräch mit Wolfram Weimer traf sich der Virologe Hendrik Streeck in Hamburg am Rande des Wirtschaftsgipfels „Neu Denken“ und äußerte sich zum Thema Corona: „Wir müssen mit dem Überdramatisieren aufhören“, und damit empfiehlt er eine Rückkehr zur Lebensnormalität.Seiner Meinung nach haben die Menschen „zu viel Angst“. Deutschland hat eine Sterblichkeitsrate, die völlig normal ist, sie liege höchstens bei 0,37 Prozent. „Dieses Virus ist tödlich nur für wenige. Genauso wie viele andere Viren auch“, meint Streeck.

    Die Angst sei das Resultat der Politik und Medien, die zu häufig auch die kleinsten Nebenrisiko-Wahrscheinlichkeiten viel zu groß rausbringen. „Das Virus ist zu politisch geworden, obwohl es eigentlich nicht politisch sein sollte“, so das Fazit von Streeck.Streeck plädiert für ein Ende des Krisen- und Panikmodus, der Umgang mit dem Virus müsse zur in ein normales Risikohandling wie bei vielen anderen Risiken des Lebens auch übergehen. Ängste zu schüren sei der falsche Weg, weil man damit die Gesellschaft spalte und die Akzeptanz für eigenverantwortliche Achtsamkeit schwäche.
    Corona-Pandemie: Virologe Hendrik Streeck fordert ein Ende der Verbotspolitik
    .

  • Der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts, Prof. René Gottschalk, sieht die politischen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Deutschland kritisch. In einem Beitrag für das „Hessische Ärzteblatt“ (10/2020) listen Gottschalk und seine ehemalige Stellvertreterin Ursel Heudorf ihre bisherigen Erfahrungen auf und formulieren Empfehlungen für die Zukunft. Ihrer Ansicht nach „bedarf es dringend einer breiten öffentlichen Diskussion zu den Zielen und Mitteln der Pandemie-Bekämpfung“.

    Während Kanzlerin Merkel die Deutschen auf einen schweren Corona-Winter einstimmt, rät der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes zum Umdenken. Man sollte nicht nur Virologen hören, sondern auch Pandemie-Fachärzte befragen. Und sich nicht zu sehr auf Ansteckungszahlen fixieren.

    Die Maßnahmen seien „von politisch Verantwortlichen angeordnet, ohne dass die Erfahrungen früherer Pandemien ausreichend berücksichtigt wurden“, schreiben Gottschalk und Heudorf. „Ein Problem hierbei war (und ist), dass überwiegend virologische Fachexpertise zur Beratung genutzt wurde, um die Maßnahmen zu beschließen; Fachärzte für Öffentliches Gesundheitswesen, die für solche Situationen eine lange aufwendige Weiterbildung absolvieren müssen, waren nur selten involviert.“
    „Ansteckungszahlen niedrig“ Gesundheitsamt bezweifelt Corona-Strategie

     

  • Dr. Mike Yeadon, ex-Vizepräsident des Pharmariesen Pfizer, sagt, es gebe keine wissenschaftliche Studie, die auf eine zweite Welle schliessen lasse. Falsch-positive Ergebnisse durch unzuverlässige PCR-Tests würden als Grundlage für «neue Fälle» zur Finalisierung einer zweiten Welle missbraucht, zitiert ihn das wissenschaftliche Newsportal Global Research.

    «Alle wichtigen Indikatoren wie die Anzahl von Hospitalisierungen, Intensivpatienten und Todesfälle weisen auf ein Ende der Pandemie hin», erklärt Yeadon. Ohne Testquote aus dem Fernsehen könne man keine Pandemie erkennen, da nichts Aussergewöhnliches passiere.
    Die Pandemie ist vorbei



Ein Interview von Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Stefan Hockertz:
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Schnellschuss Corona-Impfung –
Riskantes Experiment an gesunde Menschen?

Das Mantra der Politik lautet seit Monaten: Die Corona-Pandemie ist erst vorbei, wenn es einen Impfstoff gibt. Und dieser Impfstoff soll schon in wenigen Monaten verfügbar sein. Normalerweise dauert die seriöse Herstellung eines neuen Impfstoffs ca. 10 Jahre. Der Toxikologe und Immunologe Prof. Stefan Hockertz befürchtet schwere Nebenwirkungen, Impfschäden und auch Tausende Todesopfer. Vor allem, weil es sich bei der geplanten mRNA-Impfung um eine ganz neue Art des Impfens handelt, die direkt in unseren körperlichen Mechanismus eingreift. So eine Art des Impfens wurde bislang noch nie zugelassen. Prof. Hockertz klagt an: das sind Menschenexperimente. Er sagt: hier fehlen alle nötigen toxischen Studien und Sicherheitsforschungen.

 



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