Wohl aus Versehen bestätigt die WHO bei der Sondersitzung des 34-köpfigen Exekutivrates am 05.10.2020, dass das Virus keineswegs so tödlich ist, wie sie es vorhergesagt hat, siehe:
WHO (Accidentally) Confirms Covid is No More Dangerous Than Flu – Head of Health Emergencies Program “best estimates” put IFR at 0.14%
Übersetzung mit Deep:
[…] Die Weltbevölkerung beträgt etwa 7,8 Milliarden Menschen, wenn 10% infiziert sind, sind das 780 Millionen Fälle. Die weltweite Zahl der Todesfälle, die derzeit auf Sars-Cov-2-Infektionen zurückgeführt werden, beträgt 1.061.539.
Das ist eine Infektionstodesrate von etwa 0,14%. Dies steht in Einklang mit der saisonalen Grippe und den Vorhersagen vieler Experten aus der ganzen Welt.
0,14% ist mehr als 24 Mal NIEDRIGER als die „vorläufige Zahl“ der WHO von 3,4% im März. Diese Zahl wurde in den Modellen verwendet, die zur Rechtfertigung von Lockdowns und anderer drakonischer Politik verwendet wurden.
Tatsächlich ist die IFR angesichts der Überberichterstattung über die angeblichen Todesfälle von Covid wahrscheinlich sogar niedriger als 0,14% und könnte zeigen, dass Covid weit weniger gefährlich ist als eine Grippe.
Keiner der Mainstream-Presse hat dies aufgegriffen. Obwohl viele Medien über Dr. Ryans Worte berichteten, versuchten sie alle, daraus eine beängstigende Schlagzeile zu machen und mehr Panik zu verbreiten.
Offenbar waren weder sie noch die WHO in der Lage, die einfache Rechnung zu begreifen, die uns zeigt, dass dies eine gute Nachricht ist. Und dass die Covid-Skeptiker die ganze Zeit Recht hatten. […]
Siehe auch die Berichtserstattung von Corona- Transition:
WHO: Womöglich rund 760 Millionen Menschen mit SARS-CoV-2 infiziert – ohne Folgen
„Die Berechnungen der WHO beweisen: Die bisherige Coronapolitik ist reine Panikbewirtschaftung.
Rund zehn Prozent der Weltbevölkerung könnten sich nach Einschätzung der Weltgesundheits-organisation WHO mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert haben.
Diese Zahl habe WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus genannt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau (FR) unter Berufung auf eine Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation WHO.
Dazu schreibt die FR:
«Einer von zehn – das entspricht etwa 760 Millionen Menschen, die seit dem ersten Auftreten des Erregers im vergangenen Winter eine Infektion durchgemacht hätten. Es wäre mehr als das 20-fache der nach den Angaben der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität bisher genannten Zahl von 35,4 Millionen weltweit.»
Meinung der Redaktion: Die Zahlen bergen politischen Sprengstoff — wenn auch anders, als von der Politik erhofft. Denn sie belegen in erster Linie, dass Infizierte grösstenteils weder erkranken, noch an der Infektion sterben. Die derzeitige Panikmache basierend auf der Zahl der sogenannten Neuinfektionen entbehrt jeder statistischen und wissenschaftlichen Basis.“ […]