17. Oktober 2020
Offener Brief von Ärzten und Gesundheitsfachleuten an alle Behörden in Belgien und alle belgischen Medien
Eine weitere wichtige Initiative von Gesundheitsfachleuten und Ärzten:
Zitate:
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Die Fakten über Covid-19
Allmählich wurde von vielen Quellen die Alarmglocken geläutet: Die objektiven Fakten zeigten etwas völlig anderes.
Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza-A- und -B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts, was von dem abweicht, was wir normalerweise sehen.
Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests, der viele falsch-positive Ergebnisse liefert, ergab ein exponentielles Bild. Dieser Test wurde mit einem Notfallverfahren überstürzt durchgeführt und wurde nie ernsthaft selbst getestet. Der Hersteller warnte ausdrücklich davor, dass dieser Test für die Forschung und nicht für die Diagnostik gedacht war.
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Masken
Mundmasken gehören in Kontexte, in denen Kontakte mit erwiesenermaßen gefährdeten Gruppen oder Personen mit Beschwerden der oberen Atemwege stattfinden, sowie in einen medizinischen Kontext, zum Beispiel Krankenhaus oder Altersheim. Sie verringern das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Niesen oder Husten. Mundmasken bei gesunden Personen sind gegen die Ausbreitung von Virusinfektionen unwirksam.
Das Tragen einer Maske ist nicht ohne Nebenwirkungen. Sauerstoffmangel (Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsverlust) tritt relativ schnell auf, ein Effekt, der der Höhenkrankheit ähnlich ist. Täglich sehen wir nun Patienten, die über Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme, Atembeschwerden und Hyperventilation aufgrund des Tragens von Masken klagen. Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Versauerung des Organismus, die unsere Immunität beeinträchtigt. Einige Experten warnen sogar vor einer verstärkten Übertragung des Virus bei unsachgemäßer Verwendung der Maske.
Unser Arbeitsgesetzbuch (Codex 6) bezieht sich auf einen CO2-Gehalt (Belüftung am Arbeitsplatz) von 900 ppm, maximal 1200 ppm unter besonderen Umständen. Nach dem Tragen einer Maske für eine Minute wird dieser toxische Grenzwert erheblich überschritten, und zwar auf Werte, die drei- bis viermal höher sind als diese Höchstwerte. Wer eine Maske trägt, befindet sich also in einem extrem schlecht belüfteten Raum.
Die unangemessene Verwendung von Masken ohne eine umfassende medizinische kardiopulmonale Testdatei wird daher von anerkannten Sicherheitsfachleuten für Arbeitnehmer nicht empfohlen. Krankenhäuser haben in ihren Operationssälen eine sterile Umgebung, in der das Personal Masken trägt, und es gibt eine präzise Regulierung der Feuchtigkeit/Temperatur mit entsprechend überwachtem Sauerstofffluss, um dies auszugleichen und somit strenge Sicherheitsstandards zu erfüllen. […]
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Eine weitere Aktion, die ich angesichts des Verbrechens an Kinder für besonders wichtig halte:
„Wenn ich gross bin“ –
Kampagne gegen die institutionalisierte Kindesmisshandlung