Ich verweise auf mehrere Beitrage von mir vom 08.08. und 09.08.2020 in einer bis jetzt unzensierten Corona-Diskussion in der Diskussionsplattform „SciLogs/Spektrum der Wissenschaft„:
Zitat Swiss Policy Research – August-Aktualisierung des Informationsportals „Fakten zu Covid-19“
[…] Eine kanadische Untersuchung kam zum Ergebnis, dass die meisten der Kinder mit “Kawasaki-ähnlichen” Entzündungssymptomen gar keine Corona-Infektion hatten.
Mit dieser Erkrankung bei Kindern wurde eine Zeit lang in den Medien versucht, Panik zu schüren. Der folgende, sehr recherchierte und dokumentierte Artikel vom 21. Mai 2020 von Christine Siber-Graaff zeigt, dass diese Erkrankung nichts mit einer Corona-Infektion zu tun hat, sondern dass es sich offensichtlich um einen Impfschaden von Masern-Impfstoffen verschiedener Hersteller handelt, siehe Artikel Der Sündenbock
Vor dem Hintergrund der dargelegten eingetretenen Impfschäden bei Kindern durch Impfstoffe des Herstellers GlaxoSchmitKline mit den Erkrankungen Kawasaki und Narkolepsie, siehe folgende Auszüge aus diesem Artikel:
„Besonders brisant: Der Virologe Prof. Christian Drosten, der die Bundesregierung bereits in Sachen Schweinegrippe medienwirksam und unantastbar beraten hatte, erhielt nicht nur 2004 den GlaxoSmithKline-Förderpreis für klinische Infektiologie, sondern empfahl noch im Mai des Jahres 2010 der deutschen Bevölkerung dringend, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen:
„Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende, allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeigt, als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.“
Drosten hatte sich geirrt, die Schweinegrippe war ein Fehlalarm — die tragischen Impfschäden waren es leider nicht.
Darüber hinaus sind alle Schäden, die ebenfalls in den Medien gleich als Folgeschäden von Covid-19 zugeordnet wurden, ebenfalls als Nebenwirkungen von Impfungen gegen Influenza schon lange bekannt, siehe im verlinkten Artikel:
„Bei dem Impfstoff Prevenar 13 von Pfizer fand sich ein Hinweis auf mögliche Verschlimmerungen der sonst üblichen Nebenwirkungen bei gleichzeitiger Impfung mit einem trivalenten, inaktivierten Grippe-Impfstoff (TIV). Zu dem Impfstoff PNEUMOVAX-23 von Sanofi Pasteur war zu lesen, dass gesunde Erwachsene nicht routinemäßig neu geimpft werden sollten, da bei einem kürzeren Zeitabstand als alle 3 bis 5 Jahre die Risiken für Nebenwirkung erhöht seien. Bei Patienten über 65 sei zudem das Auftreten einiger systemischer Nebenwirkungen erhöht, sollte eine Wiederholungs-Impfung zu früh erfolgen. Auch sollen gesunde Kinder laut Hersteller-Angaben nicht routinemäßig erneut geimpft werden, auch hier gelte das empfohlene Zeitfenster von 3 bis 5 Jahren.
Besonders brisant:
Im März 2020 empfahlen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und andere allen Menschen ab 60 Jahren sowie Kindern, sich gegen Pneumokokken impfen zu lassen, obwohl der Hersteller unmissverständlich davon abrät, sich als gesunder Mensch routinemäßig und in einem kürzeren Abstand als den empfohlenen 3 bis 5 Jahren impfen zu lassen.
Damit nicht genug: Der Virologe Christian Drosten empfahl sogar die zusätzliche Impfung gegen Grippe, obwohl sich aus einer gleichzeitigen Impfung mit beiden Impfstoffen laut Hersteller-Informationen verstärkte Nebenwirkungen ergeben könnten.“
Der Artikel dokumentiert auch ausführlich den „Zufall“ zwischen massiven Influenza-Impfkampagnen in der Lombardei und in den USA und Ausbruch von Covid-19:
„Ausgerechnet die Lombardei, genauer gesagt die Provinz Bergamo, hat im letzten Jahr eine massive Grippe-Impfkampagne durchgeführt: Es wurden 154.000 Dosen eingekauft und verteilt, davon allein 129.000 an Personen über 65 Jahren.
Ebenso im Fokus standen Personen mit chronischen Erkrankungen, also letztlich genau die Risikogruppen für Covid-19. Genau diese Patienten waren es schlussendlich auch, welche hauptsächlich an den Folgen der Covid-19-Erkrankung in der Lombardei verstarben.“
Den ganzen Artikel lesen…