Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Oktober, 2019

Petition gegen das Folter-Labor LPT : Der Druck auf die Verantwortlichen wächst! Wir werden eine Million Unterschriften schaffen!

Petition gegen LPT Hamburg: Der Druck auf die Verantwortlichen wächst! Über 633.000 Menschen haben sich bis jetzt der Petition zur Schließung des Tier-Versuchslabors schon angeschlossen!

Es ist abzusehen, dass wir gemeinsam eine Million Unterschriften erreichen werden!

Nicht locker lassen! Nichts vergessen, nichts vergeben!

 

Und eine Neuigkeit zur Petition:

SKANDAL! Tiere Abtransportiert!

ZUR  PETITION…

 



Tierversuche – Großdemo gegen Horror-Labor LPT in Hamburg: 7300 Menschen auf der Straße am 19.10.2019

Ein Bericht der Zeitung Hamburger Morgenpost vom 20.10.19:

Gegen Horror-Labor – So lief die größte Tierrechtsdemo der Geschichte

Neugraben – Tausende Menschen sind am Sonnabend auf die Straße gegangen, um für die Schließung des Horror-Labors LPT (Laboratory of Pharmacology and Toxicology) zu demonstrieren. Aktivisten der „SOKO Tierschutz“ hatten in einer mehrmonatigen Aktion heimlich die grausamen Zustände in dem Labor dokumentiert, in dem Tierversuche für die Pharma- und Kosmetik-Industrie durchgeführt werden. […]

Den ganzen Artikel lesen:

Bilder: SOKO Tierschutz

Youtube Video RUPTLY

https://www.youtube.com/watch?v=Gwr6Jt_wLQA&fbclid=IwAR2VZzpFMmd-4ayrmv-A-gPSurieVPb1K4TiO8gDT57GVq2zNEcM2iYytqw

 

===================================

Bitte auch eine gigantische Online-Petition unterschreiben, die zurzeit immer noch rapide wächst und schon von mehr als eine halbe Million   Unterzeichnern unterstützt wird:

STOPPT TIERVERSUCHE – Schließt das LPT “Laboratory of Pharmacology and Toxicology“ Hamburg

ZUR PETITION…

 



Tierversuche: SOKO Tierschutz deckt Skandal in Horror-Labor LPT in Hamburg auf – Großdemo am 19. Oktober 2019

Aktueller Artikel aus dem Magazin Deine Tierwelt.de:

Tierversuche: SOKO Tierschutz deckt Skandal in Horror-Labor auf

Hunde vegetieren in ihrem eigenen Blut, Katzen mit zerstochenen Beinen kreischen vor Schmerz und Affen versuchen in Todesangst, sich aus der Halterung, in der sie mit ihrem Kopf stecken, zu befreien: Die Aufnahmen, die ein Ermittler der SOKO Tierschutz gemacht hat, sind – wenn überhaupt – nur schwer zu ertragen. Doch sie zeigen das tägliche Leid deutscher Versuchstiere.

In kaum einem anderen europäischen Land werden so viele Tierversuche gemacht, wie bei uns in Deutschland – und dabei halten sich viele Labore und deren Mitarbeiter nicht an die Regeln. Das zeigt jetzt eine Undercover-Recherche der SOKO Tierschutz aus dem LPT-Labor in Mienenbüttel.

Das Laboratory of Pharmacology and Toxicology, kurz LPT, ist eines der größeren privaten Labore im Land, beschäftigt 175 Mitarbeiter und macht im Jahr 2017 einen Gewinn von 5,8 Millionen Euro – vor allem mit Tests zur Zulassung von Arzneien aus Europa, Indien und Südkorea.

… Den kompletten Artikel mit Fotomaterial lesen:

  • Ermittler filmt heimlich in Labor in Mienenbüttel
  • Nicht geschultes Personal quält die Tiere zusätzlich
  • Aufnahmen zeigen unhaltbare Zustände und rechtswidrige Tierhaltung im Tierversuchslabor
  • Das zuständige Veterinäramt stellte bei neuen Kontrollen in fünf Jahren keine Verstöße fest
  • Behörden reagieren und haben das Labor angezeigt

 

 

Großdemo  am 19. Oktober 2019
LPT: Todeslabor schließen!

Organisator: SOKO Tierschutz

Großdemo:
Wann: 19. Oktober, 14-17 Uhr
Wo: Neugrabener Markt, 21149 Hamburg

Mahnwache:
Wann: 19. Oktober, 19-21 Uhr
Wo: Oldendorfer Str. 41, 21629 Neu Wulmstorf

Facebook-Veranstaltung

 



Tierversuche: Bundesregierung will Gesetze nach Druck von EU reformieren

Aktueller Artikel von Dirk Fisser  – Neue Osnabrücker Zeitung – 04.10.2019:

Streit mit der EU-Kommission
Tierversuche: Bundesregierung will Gesetze nach Druck von EU reformieren

Osnabrück. Jedes Jahr nutzen Wissenschaftler Hunderttausende Tiere für Versuche. Viele Tiere sterben bei den Experimenten. Die Bundesregierung will die Gesetze für solche Versuche jetzt überarbeiten. Die EU-Kommission hatte sich beschwert.

Die Bundesregierung will die rechtlichen Vorgaben für Tierversuche reformieren. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, kündigt Berlin dies in einem Schreiben an die EU-Kommission an. So soll eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof abgewendet werden. Die Kommission hatte 2018 ein sogenanntes Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet.

Entsprechende EU-Vorgaben für Tierversuche seien nur unzureichend im deutschen Tierschutzgesetz und der Versuchstierverordnung umgesetzt worden, kritisierten die Regelwächter aus Brüssel in den vergangenen Monaten in Schreiben an die Bundesregierung.

 

Kritik an Vorgaben für Experimente an Affen

So sollen nach den EU-Vorgaben beispielsweise Affen, die für Experimente eingesetzt werden, Nachkommen von in Gefangenschaft lebenden Primaten sein. Das habe Deutschland so nur unzureichend in seinen Gesetztexten formuliert, hieß es aus Brüssel.

Die Liste der angemahnten Versäumnisse ist insgesamt deutlich länger: Mehr als 20 Artikel – so heißen die einzelnen Punkte der EU-Richtlinie – sollen nicht oder nicht korrekt umgesetzt worden sein. Hinzu kommen mehrere Anhänge der Richtlinie, die den Schutz der Versuchstiere rechtlich sicherstellen sollen.

 

Bund räumt Versäumnisse ein

Die alte Bundesregierung hatte die Vorwürfe aus Brüssel zunächst zurückgewiesen. Offenbar hat man in Berlin nun umgedacht. In dem Schreiben an die Kommission heißt es, die Bundesregierung räume ein, dass Bestimmungen der EU-Richtlinie „nicht hinreichend deutlich“ umgesetzt worden seien. Deswegen soll das nationale Recht angepasst werden.

[…]

Weiterlesen…

 

 



Prof. Hermann Nicolai vom Albert Einstein Institut: „Die Relativitätstheorie ist vom Aussterben bedroht“.

… naja, wir werden sie nicht vermissen… 😉
Siehe  in der unzensierten Diskussion über die Relativitätstheorie in unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie meinen Kommentar Nr.  3244…

.



Online-Petition: Die DFG fördert unzählige Tierversuche mit Steuergeldern – protestieren Sie jetzt!

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die größte Forschungsförderungs-organisation in Deutschland [1], fördert jedes Jahr im großen Stil grausame Tierversuche. Die Gelder stammen zu 99 Prozent von Bund und Ländern, also fast ausschließlich vom Steuerzahler. Im Jahr 2017 betrug der Etat der DFG mehr als 3 Milliarden Euro [2]. Zwar vergibt die DFG jedes zweite (!) Jahr auch Preise an die Forschung für Alternativmethoden: Das sind aber nur lächerliche 100.000 Euro aus ihrem Milliarden-Topf, also genau 0,0017 % des Gesamtetats – eine Farce!

Auch in die 2018 in die öffentliche Kritik geratenen Rotkehlchenversuche an der Universität Oldenburg war die DFG involviert – ebenso in die grausamen Erstickungsversuche von Mäusen und Nacktmullen. Bei den letztgenannten Versuchen wurde beobachtet, nach welcher Zeitspanne die Tiere ohne Sauerstoff ersticken. 2015 konnte PETA USA nach einer langjährigen Kampagne bewirken, dass die erbarmungslosen Gräueltaten an Affenbabys in Maryland, USA, beendet wurden – auch hier war die DFG beteiligt. […] 

ZUR PETITION…

Tierversuche DFG Steuergelder

 

 



Die Relativitätstheorie ist ein Fake, Relativisten sind Gauner

Siehe  in der unzensierten Diskussion über die Relativitätstheorie in unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie meinen Kommentar Nr.  3130…

.