7. Juni 2016
Bürgeranfrage wegen LIGO-Experiment: Beschwerde über Prof. Karsten Danzmann
In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….
In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt..
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Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments. Eine Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels habe ich für interessierte Leser unter folgendem Link ins Internet gestellt:
Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen
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– Aufgrund der Antwort von Prof. Hermann Nicolai vom 05.04.16 (Schriftstück Nr. 2), hat der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, sich am 14.04.16 ebenfalls an Prof. Nicolai gewendet, mit der Bitte um Beantwortung von drei zusätzlichen Fragen über die Leistung der LIGO-Detektoren (Schriftstück Nr. 3).
– Nachdem Prof. Hermann Nicolai am gleichen Tag geantwortet hat, dass er nicht bereit und auch nicht in der Lage sei, diese drei zusätzliche Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 4), hat Dr. Engelhardt am 14.04.2016 diese Fragen an Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut gestellt (Schriftstück Nr. 5).
– Da Prof. Danzmann bis jetzt mit keinem Wort auf diese Anfrage reagiert hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt ihn erneut am 20.04.2016 angesprochen (Schriftstück Nr. 6).
– Ich habe am 24.04.2016 ebenfalls Prof. Karsten Danzmann per E-Mail angesprochen und ihn gebeten, die gestellten Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 7).
– Am 24.04.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt einen Brief an Prof. Martin Stratmann geschrieben, Präsidenten der Max Planck Gesellschaft (Schriftstück Nr. 8).
– Da Prof. Karsten Danzmann die Ansprachen von Dr. Engelhardt vom 14.04.16 und vom 20.04.16 sowie meine Ansprache vom 24.04.16 nicht beantwortet hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt am 27.06.16 Prof. Bruce Allen, Direktor am Albert Einstein Institut und Co-Autor des LIGO-Experiments angesprochen (Schriftstück Nr. 9)
– Am 30.05.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt erneut Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführender Direktor am Albert Einstein Institut angesprochen (Schriftstück Nr. 10)
– Am 30.05.2016 hat Prof. Karsten Danzman die Ansprache von Dr. Engelhardt vom 20.04.16 beantwortet (Schriftstück Nr. 11)
– 31.05.2016: Stellungnahme von Dr. Engelhardt (Schriftstück Nr. 12)
– 31.05.2016: Stellungnahme von Prof. Danzmann (Schriftstück Nr. 13)
– 01.06.2016: Stellungnahme von Dr. Engelhardt (Schriftstück Nr. 14)
– Am 03.06.2016 hat Dr. Engelhardt anläßlich eines vorgesehenen Vortrags von Prof. Bruce Allen beim Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching am 10.06.16 Dr. Valentin Igochine, Organisator dieses Kollokiums am IPP Garching angesprochen (Schriftstück Nr. 15)
– Am 03.06.2016 ist Prof. Karsten Danzmann völlig überraschend in einer E-Mail an Dr. Valentin Igochine emotionell ausgerastet und wurde gravierend unsachlich (Schriftstück Nr. 16)
– Am 03.06.2016 hat Dr. Valentin Igochine Prof. Karsten geantwortet (Schriftstück Nr. 17)
– Am 03.06.2016 hat Dr. Engelhardt Stellung zum emotionalen Ausraster von Prof. Karsten Danzmann genommen (Schriftstück Nr. 18)
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Neue Entwicklung
Am 06.06.2016 habe ich eine Beschwerde an Prof. Herrmann Nicolai, Geschäftsführenden Direktor des Albert Einstein Instituts über das Verhalten von Prof. Karsten Danzmann gerichtet. Die Bürger dürfen nicht hinnehmen, dass öffentliche Stellen sie persönlich angreifen, wenn sie eine Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz stellen, das ist skandalös! Siehe meine Beschwerde (Schriftstück Nr. 19) in der Zusammenstellung der bisherigen Korrespondenz:
Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen
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Siehe auch:
PETITION: Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment
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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.
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