20. März 2016
Das Albert Einstein Institut verkauft der Öffentlichkeit absurde Meßergebnisse bei dem LIGO-Experiment!
In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich…
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In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellungnahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt.
Ich mache auf meinen heutigen Kommentar Nr. 46 in der Diskussion, die sich über diesen Artikel entwickelt hat, aufmerksam:
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20.03.216 – Zitat Jocelyne Lopez:
Als Physik-Laie ist für mich die offizielle Interpretation dieses Experiments mit dem grundsätzlichen, vernichtenden Einwand aus der kritischen Fachwelt behaftet – der übrigens alle offiziellen experimentellen „Bestätigungen“ der Relativitätstheorie auch behaftet – dass diese Interpretation aus meßtechnischen Gründen nicht zulässig ist: Die Meßergebnisse sind nicht aussagekräftig und nicht dazu geeignet, die Relativitätstheorie zu bestätigen, sondern sogar ganz im Gegenteil, die Relativitätstheorie zu widerlegen (meistens zugunsten einer Äthertheorie).
Die systematische Fehldeutung der Physiklobby über die Aussagekraft von Meßergebnissen ist zum Beispiel ersichtlich bei den „experimentellen Bestätigungen“ der Relativitätstheorie, die in dieser Webseite näher untersucht wurden: Weder die Meßergebnisse der Sonnenfinsternis 1919, noch des Hafele-Keating-Experiments 1972 sind dazu in der Lage, sowie auch nicht eine moderne „Bestätigung“ wie das CERN-Neutrino-Experiment 2011, wo sogar die deutsche Behörde PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt), die die Uhren synchronisiert hat, offiziell davon ausgeht, dass die Messung c +/- v von Georges Sagnac zugrunde gelegt wurde, so daß diese Messung mitnichten die Relativitätstheorie bestätigt, sondern im Gegenteil widerlegt!
Man kann bei den offiziellen Interpretationen von Meßergebnissen von einer systematischen Masche und einer gezielten Irreführung sprechen, die besonders pervers sind, weil die Physiklobby einzig die experimentelle Prüfung der Theorie anerkennt und beansprucht, um ihre Richtigkeit zu beweisen – was Albert Einstein selbst allerdings ursprünglich zugrunde gelegt hat: Einzig die experimentelle Prüfung kann seine Hypothese bestätigen oder widerlegen, sie ist einzig maßgebend und entscheidend.
Es gibt neuerdings sogar Stimmen aus den etablierten Medien, die die meßtechnische Aussagekraft der LIGO-Messungen stark bezweifeln, wie es dem Artikel des Physikers und Redaktionsleiters Christian Speicher „Der Sirenengesang der Gravitationswellen“ im der Neue Züricher Zeitung vom 17.2.16 zu entnehmen ist, wo er zum Beispiel die Messstrecke von 4 km auf die Entfernung zum Mond hochskaliert:
Zitat Christian Speicher:
“Selbst der riesige Abstand zwischen Erde und Mond würde sich also um weniger als den Durchmesser eines Wasserstoffatoms verändern.”
Auch ein Laie kann einsehen, dass dergleichen nicht messbar ist, aber das Albert Einstein Institut, das die Detektoren entwickelt und getestet hat, behauptet es ginge…
Die Bürger und Steuerzahler können und dürfen nicht hinnehmen, dass öffentliche Mittel in Millionenhöhe dazu verwendet werden, solche absurden Behauptungen der Öffentlichkeit zu verkaufen!
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