7. Mai 2015
Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?
von Jocelyne Lopez
Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, die ebenfalls zurückgewiesen wurde, siehe:
.
19.08.2013 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating
.
——————————
.
Vor diesem Hintergrund verweise ich auf meinen heutigen Beitrag in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie„:
.
Zitat Jocelyne Lopez – 07.05.2015 – Kommentar Nr. 33:
.
Zitat Frank Wappler – 06.05.2015 – Kommentar Nr. 31 :
[…] „Die Dauer des reisenden (umkehrenden, beschleunigenden) Zwillings vom Aufbruch bis Wiedereintreffen ist kleiner als die Dauer des durchwegs ruhenden (daheimbleibenden) Zwillings von Verabschiedung bis zum wieder Willkommenheißen.“ […]
Diese Aussage enthält einen vernichtendend Logikbruch:
Wenn zwei Personen sich mit Händeschütteln trennen und sich nach der Trennung mit Händeschütteln wieder begrüßen, bedeutet es zwangsläufig, dass die Dauer der Trennung exakt gleich ist! Sich treffen heißt nämlich: Zum selben Zeitpunkt am selben Ort sein. Wenn sie nicht zum selben Zeitpunkt am selben Ort sind, haben sich die Zwillinge verpasst und können sich nicht die Hände schütteln, Pech.
Wenn sich zwei Personen trennen, kann die Dauer der Trennung logischerweise nicht für den einen kleiner oder großer als für den Anderen sein, sie ist exakt gleich, es gibt nämlich nur eine einzige Dauer der Trennung! Egal was die zwei Personen jeweils während der Trennung getan oder gelassen haben, das spielt gar keine Rolle, egal ob sie verreist oder die ganze Zeit sitzen geblieben sind, es spielt gar keine Rolle: Es gibt nur eine einzige Dauer der Trennung, sobald sich die zwei Personen wieder die Hände schütteln. Das versteht doch jedes Kind!
Wenn man unbedingt ein Experiment braucht, um diese Selbstverständlichkeit nachzuweisen, dass eine Trennung eine einzige Dauer hat, kann ich einen Experimentaufbau vorschlagen, kein Problem.
Man misst die Dauer der Trennung mit einer einzigen Uhr, zum Beispiel eine stationäre Atomuhr, dann hat man die leidige Arie mit der Synchronisierung von zwei Uhren und mit dem unstabilen Lauf von bewegten Atomuhren los. Genial, oder?
Die Zwillinge starten gleichzeitig die Atomuhr vor der Trennung: Zum Beispiel legt ein Zwilling seinen Finger auf dem Knopf, der andere Zwilling legt seinen Finger auf dem Finger seines Bruders und drückt darauf: Die Uhr fängt an, zum gleichen Zeitpunkt zu laufen. Genial, oder?
Bei der Wiedervereinigung dasselbe in grün, die Zwillinge stoppen die Uhr gleichzeitig: Ein Zwilling legt seinen Finger auf dem Knopf, der andere Zwilling legt seinen Finger darauf und drückt. Man braucht dann nur die Dauer der Trennung auf der Uhr abzulesen, eine einzige Dauer: Die Zwillinge sind exakt gleich alt nach der Trennung, sie haben sich während einer exakt gleichen Dauer getrennt, die man bequem auf der Atomuhr ablesen kann. Genial, oder?ll
Sollte ich vielleicht diesen Experimentvorschlag zur Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie an das Bundesministerium für Bildung und Forschung einreichen? Ist doch kostengünstig und bedarf keiner aufwändigen Auswertung der Messdaten, oder? Kriege ich dafür einen Nobelpreis?
Die Relativitätstheorie ist ein Fake!
.
.