von Jocelyne Lopez
.
Im Kontext der seit mehreren Jahren durch alle Instanzen der verantwortlichen staatlichen Stellen abgelehnten Prüfung von Manipulationsvorwürfen bei dem berühmten Experiment Hafele-Keating zur Bestätigung der Relativitätstheorie, verweise ich als kurze Zusammenfassung der Problematik auf folgende Blog-Artikel:.
.
.
Betrugsfall Hafele-Keating: Whistleblowing unerwünsht – Beschwerde an Angela Merkel
Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.
Das Hafele-Keating-Experiment als Bestätigung des Relativitätstheorie: Der Todeschuss der Kultur und die Institutionalisierung des Schwachsinns
Lehre der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem: Geistige Vergewaltigung der Schüler
Die Relativitätstheorie ist ein Fake!
Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?
Dr. Wolfgang Engelhardt: Einstein hat seine Relativitätsteorie selbst widerlegt!
Die Relativitätstheorie gehört nicht zur Physik: sie ist eine philosophische Kuriosität
Die Relativitätstheorie ist auch mathematisch ein Fake! Sie ist mathematisch ungültig
Vor diesem Hintergrund verweise ich auch auf meine Kommentare Nr. 84 und 85 in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ über den gigantischen wissenschaftlichen Betrug der Relativitätstheorie:
.
Zitat Jocelyne Lopez – 26.05.2015 – Kommentar Nr. 84:
Es ist schon seit 100 Jahren geschehen, dass man die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern, sprich die Längenkontraktion und Zeitdilatation, als Hirngespinst erkannt hat. Die ersten Kritiken wurden ab 1908 veröffentlicht, zum Beispiel mit dem Ehrenfest-Paradoxon 1909, das heute noch ungelöst ist. Sogar die Relativisten selbst geben zu, dass diese Theorie die Erfahrung der Welt, die Intuition und den gesunden Menschenverstand von jedermann verprellt. Sie erkennen es selbst, sie nennen die Theorie dezent “kontra-intuitiv”. Es gibt keine anderen Wahrheitskriterien als die Erfahrung der Welt und den Verstand. Ein Hirngespinst der Mathematik ersetzt jedoch autoritär die Erfahrung der Welt und den Verstand. Was tun?
Es handelt sich hier nicht wirklich um ein Hirngespinst der Mathematik, denn es wäre dann völlig harmlos: Menschen mögen eben als Spaß und Unterhaltung gelegentlich herumspinnen, mit dem was sie können, in allen Bereichen. Mathematiker auch. Sie haben ihre mathematischen Spiele, die sie als Spaß und Unterhaltung betreiben, und es ist auch völlig in Ordnung. Warum sollten Mathematiker auch nicht spielen dürfen? Ein besonnener Mathematiker hat zum Beispiel im alten Forum von Ekkehard Friebe vor vielen Jahren eine Denksport-Geschichte vorgestellt (es gibt wohl eine ganze Menge davon) und konnte mit einer formell korrekten mathematischen Ableitung „beweisen“, dass Passagiere aus einem Bus aussteigen können, bevor sie eingestiegen sind. Er hat auch den grundsätzlichen „Fehler“ von solchen Spielereien herausgestellt: Reale Personen lassen sich nicht „mathematisch verarbeiten“ wie die Zahlen, die diese Personen darstellen, der denkende Mathematiker muss es wissen und mit der physikalischen Realität der Personen denken, und nicht mit der Realität der Zahlen. Sonst ist sein mathematisch korrekter „Beweis“ eben nur ein Hirngespinst, womit keiner etwas anfangen kann, außer Spaß an skurrile Gedankenspielereien zu haben. Mathematiker dürfen auch gelegentlich spinnen, mit dem, was sie können, kein Problem.
Das Problem mit der Relativitätstheorie ist jedoch, dass sie zwar als Hirngespinst praktisch schon seit ihrer Aufstellung 1905 erkannt wurde, dass es jedoch kein Spiel ist! Sie gilt als ernste Wissenschaft und ihre Kritik ist seit mehr als 80 Jahren verboten. Sie beruht auf einem mathematischen Taschenspielertrick (die Lorentztransformation). Sie wurde schon 1911 experimentell widerlegt (Georges Sagnac). Sie wird jedoch als ernste Wissenschaft über Generationen von Schülern und Studenten gelehrt und blockiert damit den Fortschritt der Erkenntnisse, sie wird als ernste Wissenschaft an die Öffentlichkeit verkauft, sie wird als ernste Wissenschaft den Steuerzahlern für irrsinnig teure Experimente vorgegaukelt, wie zum Beispiel 2011 das OPERA-CERN-Neutrinoexperiment. Das ist kein Spiel mehr, das ist auch nicht lustig und unterhaltsam, obwohl sie die milliardenschwere Industrie der Science-Fiction ernährt. Es handelt sich nicht um ein Hirngespinst, es handelt sich um einen gigantischen wissenschaftlichen Betrug.
Was tun?
Zitat Jocelyne Lopez – 27.05.2015 – Kommentar Nr. 85:
Das Ehrenfest-Paradoxon hat schon 1909 eine mathematische Unmöglichkeit, ein mathematisches Hirngespinst der Relativitätstheorie ersichtlich gemacht: Der Umfang eines Rades kontrahiert, der Radius nicht.
Der seinerzeit schon namhafte Physiker Paul Ehrenfest hat es schon 1909 herausgearbeitet und war völlig verzweifelt, er soll sogar seine Verzweiflung in einem Brief an seinen Studenten vor seinem Selbstmord 1933 geäußert haben. Einstein wusste von der Verzweiflung von Paul Ehrenfest hinsichtlich seiner Theorie, wie es aus seinem Nachruf hervorgeht, zitiert von Reinhard Rohmer in seiner Arbeit Einstein in der Kritik:
Zitat von Reinhard Rohmer:
[…] “Dass seine Physik von Raum und Zeit absurd ist, hat Einstein bald im Stillen selbst eingesehen. Das schließe ich aus der Tatsache, dass er das „Zwillingsparadoxon” in keiner seiner späteren Arbeiten wiederholt oder auch nur erwähnt und nur ein Jahr später (1912) in einem Brief an den Theoretiker Paul Ehrenfest (1880 – 1933), seinen besten Freund unter den Physikern, schreibt:
Zitate von Albert Einstein:
“Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Lorentz’ Nachricht. Außer Ihnen würde sich niemand mehr freuen wie ich, wenn Sie nach Holland berufen würden. Sie sind einer der wenigen Theoretiker, denen die Mathematik-Seuche nicht den natürlichen Verstand geraubt hat.” („The collected papers of Albert Einstein“, Band 5, Brief vom 30. Juni 1912).
Nachruf von Albert Einstein zu Paul Ehrenfest:
“Er war ja nicht nur der beste Lehrer unseres Faches, den ich kennen gelernt habe; er war auch leidenschaftlich erfüllt von dem Interesse für Entwicklung und Schicksal der Menschen, insbesondere aber seiner Studenten. … Die Studenten und Kollegen in Leiden liebten und schätzten ihn, sie kannten seine aufopfernde Hingabe, sein nur auf Dienen und Helfen eingestelltes Wesen. Musste er nicht glücklich sein?
In Wahrheit fühlte er sich jedoch unglücklicher als alle anderen, die mir näher getreten sind. Dies kam daher, dass er sich der hohen ihm gestellten Aufgabe nicht gewachsen fühlte. … Zu lernen und zu lehren, was man nicht in vollem Maße innerlich bejaht, ist an sich eine schwere Sache, doppelt schwer für einen fanatisch ehrlichen Geist, dem Klarheit alles bedeutet.”
(„Aus meinen späten Jahren“, S. 205, „In memoriam Paul Ehrenfest“, 1934)
Es wurde schon seit mehr als 100 Jahren erkannt, dass die Relativitätstheorie Hirngespinst ist, einschließlich von Albert Einstein selbst. Das hilft aber nichts, gar nichts, es seit 100 Jahren in Endlosschleifen zu wiederholen, es wird ignoriert und zensiert. Was tun?
.
.
.