18. April 2015
Betrugsfall Hafele-Keating: Müssen sich die Bürger es vom Staat gefallen lassen?
von Jocelyne Lopez
Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, die ebenfalls zurückgewiesen wurde, siehe:
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19.08.2013 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating
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In diesem Zusammenhang verweise ich auf eine Diskussion im Blog der Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie:
Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.
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Nichts weiter wird hier verlangt, als dass die verantwortlichen Institutionen aufgrund ihrer Sorgfaltsplicht dem Sachverhalt nachgehen. Und es ist in diesem Fall mehr als ersichtlich, dass die verantwortlichen Institutionen sich dagegen heftig sträuben, dem Sachverhalt nachzugehen, obwohl eindeutige Indizien eines vorsätzlichen Täuschungsmanövers vorliegen, das Experiment als Bestätigung der Relativitäts-theorie zu interpretieren.
Ist es seriöse Experimentalphysik? Müssen sich die Wissenschaftler aus der Öffentlichkeit, sowie die Medien, die Bürger und die Steuerzahler so etwas vom Staat gefallen lassen?
Zur Diskussion… .