Blog – Jocelyne Lopez

Der Bundestag will ein offensichtlicher wissenschaftlicher Betrug decken und Whistleblower abwimmeln

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 geführt hat. Der Bundestag hat abgelehnt, diese Vorwürfe der Datenmanipulation prüfen zu lassen, siehe

Der Bundestag lehnt ab, die Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating prüfen zu lassen

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Es hat sich eine Diskussion über diese Thematik im Kommentar-Bereich dieses Artikels im Blog der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ entwickelt. Ich gebe nachstehend einen Austausch wieder:
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20.11.2014 – Zitat Peter Rösch:

Es ist sogar so: Wenn das aufgrund einer Manipulation gewonnene Ergebnis betragsmäßig die Theorie bestätigt, dann bedeutet das: das unmanipulierte Ergebnis widerlegt die Theorie.

Entspricht das Ergebnis von 2010 dem manipulieren Ergebnis von 1977, dann ist auch 2010 eine Widerlegung. […]

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21.11.2014 – Zitat Jocelyne Lopez:

Sehr logisch argumentiert und sehr prägnant formuliert!

Nicht das Experiment von 2010 wurde hier zur Prüfung vorgelegt: seine Ergebnisse kennt im Detail hier kein Mensch, dementsprechend kann kein Mensch sie in Detail prüfen, das Experiment ist nicht Bestandteil der Beschwerde, sondern das berühmte Experiment von Hafele und Keating von 1972 wurde zur Prüfung vorgelegt, und zwar mit ganz detaillierten und hochpräzisen Angaben der manuellen Datenmanipulation durch die von dem irischen Whistleblower A.G. Kelly vorgelegten eigenen Protokolle von Hafele und Keating!

Der Versuch der Abgeordneten des Bundestages, von dem monierten Experiment mit bekannten, hoch präzisen angegebenen Ergebnissen abzulenken und auf unbekannte, pauschale Ergebnisse eines anderen Experiments hinzuweisen, ist aus meiner Sicht das typische Verhalten von jemandem, der einen Betrug decken will: Die Manipulation bei dem vorgelegten Experiment ist zu ersichtlich, schnell versuchen, die Aufmerksamkeit auf ein zweites Experiment zu lenken, das die Abgeordnete nicht kennen und auch nicht zu kennen haben!

Es stinkt hier zum Himmel, dass der Bundestag einen Betrug decken und Whisteblower abwimmeln will.

Das Heranziehen eines anderen Experiments als “Beweis” für die Richtigkeit der manipulierten Ergebnisse von Hafele-Keating und als Begründung der Ablehnung einer Prüfung der Vorwürfe, würde ein Gericht als nicht zulässig erklären: Ein anderes Experiment ist nicht Bestandsteil des Streites. Weder der Bundestag noch ein Gericht sind ohnehin befugt, Bewertungen über die Richtigkeit oder die Falschheit einer Theorie abzugeben. Die Abgeordnete wurden auch nicht von uns darum gebeten, die wissenschaftliche Prüfung eines Experiments ist hier nicht zulässig.

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011 .