Blog – Jocelyne Lopez

Relativitätstheorie: Datenmanipulation nicht nur beim Hafele-Keating-Experiment 1972, auch bei der Sonnenfinsternis 1919

Ich verweise auf meinen Eintrag im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ Betrugsfall Hafele-Keating: Bundesministerin Johanna Wanka stellt sich quer, sowie auf meinen heutigen Kommentar im Kommentarbereich:

 

 

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Die beiden Experimentatoren Hafele und Keating sind in dieser Angelegenheit völlig außen vor, und zwar in zweifacher Hinsicht:

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1. Sie sind US-amerikanische Staatsbürger und können von deutschen Behörden nicht belangt werden. Wären sie deutsche Staatsbürger, wäre es übrigens genauso, weil wissenschaftliches Fehlverhalten rechtlich keine Straftat ist und dementsprechend strafrechtlich nicht verfolgt werden kann. Es gibt zurzeit Überlegungen, aufgrund der Häufigkeit und des Umfangs der Problematik, Betrug in der Wissenschaft als juristische Straftat einzustufen, siehe zum Beispiel einen Artikel in der FAZ vom 12.09.13 : “Wissenschaftsbetrug“ als Straftat.

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2. So viel ich weiß, haben sogar die beiden Experimentatoren Hafele und Keating selbst nach der Veröffentlichung anläßlich einer Konferenz ausgesagt, dass sie die Uhren während dem Experiment manuell korrigiert haben.  Dies wurde jedoch vom Physik-Establishment geflißentlich ignoriert und totgeschwiegen. Das kennen wir vom Mainstream: Wenn man eine „triumphale“ Bestätigung der genialsten Theorie in der Geschichte der Physik in der Hand hat, guckt man doch nicht so genau und lässt man sich den Triumph auch nicht madig machen, oder? Das hat zum Beispiel der Kritiker András Bálint hier in diesem Blog für einen anderen Triumph zur Bestätigung der Relativitätstheorie dokumentiert, und zwar zum Triumph der Bestätigung der Relativitätstheorie mit der Beobachtung der Sonnenfinsternis 1919. Auch da wurde nachträglich von einer offiziellen Quelle der Vorwurf der Manipulation erhoben, das wurde aber auch geflißentlich ignoriert und totgeschwiegen, siehe: Das Max-Planck-Institut ist 1919 stecken geblieben:

Zitat András Bálint:

Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis, 1979 eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen. Diese Tatsache ist in verschiedenen Archiven kontrollierbar, mit diesem Thema beschäftigt sich auch meine Presseaussendung 08 auf meiner Homepage. http://www.artmovement.at/ 

Das Dokument des Widerrufes ist in verschiedenen Archiven für alle Menschen (auch für die Theoretischen PhysikerInnen) seit 34 Jahren zugänglich. Ich betone: Dieser Widerruf passierte vor 34 Jahren!!

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Siehe auch in diesem Zusammenhang:

Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

Datenmanipulation Hafele-Keating: Die Petition vom 19.08.2013 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011


Comments

  1. Mai 19th, 2014 | 06:20

    […] Relativitätstheorie: Datenmanipulation nicht nur beim Hafele-Keating-Experiment 1972, auch bei der … […]

  2. Mai 20th, 2014 | 06:50

    […] Relativitätstheorie: Datenmanipulation nicht nur beim Hafele-Keating-Experiment 1972, auch bei der … […]