Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Mai, 2014

Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche 2014 aus der Schweiz

Aktionstag zum Internationalen Tag der Abschaffung der Tierversuche 2014 aus der Schweiz:

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26.04.2014 – In Genf – Ligue suisse contre la vivisection:

 

 

 

 

 

26.04.2014 – In Winterthur: AGSTG – Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner
Aktion „Hasen aus universitärem Versuchslabor entflohen“

 

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Siehe auch in diesem Blog:

Andreas Kreiter, sehen Sie sich “diese Leute” an.

Ich erwarte eine Entschuldigung von Andreas Kreiter wegen seiner
Bezeichnung “diese Leute” gegenüber Radio Bremen

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Marseille contre la vivisection – Marseille gegen Tierversuche

Aktuelle Kampagnen gegen Tierversuche in der Provence der Organisation ALARM Association pour la libération animale aus meiner Heimatstadt Marseille:

26.04.2014 – Internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche:

 

Pour une science sans souffrance ! Für eine Wissenschaft ohne Leid!

 

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Siehe auch in diesem Blog:

Andreas Kreiter, sehen Sie sich “diese Leute” an.

Ich erwarte eine Entschuldigung von Andreas Kreiter wegen seiner
Bezeichnung “diese Leute” gegenüber Radio Bremen

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Petition gegen Affenversuche aus den Niederlanden

Eine aktuelle Petition der niederländischen Tierschutzorganisation ADC Anti Dierproeven Coalitie gegen Affenversuche:

ADC-Petition-Hollande1

 

ZUR PETITION…

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Siehe auch in diesem Blog:

Andreas Kreiter, sehen Sie sich “diese Leute” an.

Ich erwarte eine Entschuldigung von Andreas Kreiter wegen seiner
Bezeichnung “diese Leute” gegenüber Radio Bremen

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Ansprache an den Politiker Magnus Buhlert (FDP) wegen den Affenversuchen des Andreas Kreiter an der Uni Bremen

Ich habe heute folgende E-Mail an den Bremer Politiker Dr. Markus Buhlert (FDP) geschickt:

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z.Hd. Herrn Dr. MargnusBuhlert, FDP

Sehr geehrter Herr Dr. Buhlert,

am 16.04.2014 haben Sie gegenüber Radio Bremen anläßlich der Veröffentlichung der Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“ vom Tierversuchsgegner Bundesrepublik Deutschland e.V. folgende Aussagen getätigt:

Zitat Radio Bremen, 16.04.2014

“Der Bremer FDP-Politiker Magnus Buhlert nennt den Zeitungstext „respektlos und diffamierend“. Es könne nicht sein, dass Kreiters Persönlichkeitsrechte verletzt würden. Das Bundesverwaltungsgericht habe die Tierversuche an der Universität Bremen für zulässig erklärt. „Auch Tierversuchsgegner haben das Urteil und den Rechtsstaat zu akzeptieren“, so Buhlert weiter.“

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Bitte nehmen Sie Kenntnis von Hintergrundinformationen über die Haltung der Tierexperimentatoren in der Hirnforschung im Hinblick auf ihre Akzeptanz unserer Verfassung in unserem Rechtsstaat aus meinem heutigen Blog-Eintrag:

Wie kam der berüchtigte Tierexperimentator Wolf Singer zu einem Bundesverdienstkreuz?

2011 wurde Wolf Singer das Bundesverdienstkreuz durch den damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff verliehen. Die offizielle Pressemitteilung über diese Ehrung durch den hessischen Staatsminister Michael Boddenberg wurde am 12.08.2011 im Landesportal Hessen veröffentlicht (Link inzwischen nicht mehr vorhanden).

Auch die Organisation Ärzte gegen Tierversuche e.V.  hat über diese Ehrung mit einem Protest berichtet: 12.08.2011 Orden für Tierquäler: Hirnforscher Singer erhält Bundesverdienstkreuz

2011 haben wir wie gesagt als eine Gruppe von Tierschützern vergeblich versucht in Erfahrung zu bringen , woraus genau „das überragende Engagement“ von Wolf Singer „in seinem Wirken als Vorsitzender der Kommission des Tierschutzrechts“ bestanden haben soll. Ergebnis unserer langen Bemühungen durch alle amtlichen Instanzen, um die außerordentlichen Verdienste des Wolf Singer im Bereich Tierschutzrecht zu erfahren: Keiner weiß es, keiner will es wissen und es geht uns auch nicht an. Es war ein „Gunsterweis, der keiner Begründung bedarf“ vom damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Punkt.

Glücklicherweise gibt uns Wolf Singer selbst in der Presse Auskunft über sein „überragendes Engagement bei seinem Wirken als Vorsitzender der Kommission des Tierschutzrechts“, das darin besteht, gegen die geltenden Gesetze zum Schutz der Tiere und gegen die Erklärung des Tierschutzes als Staatsziel mit Verfassungsrang  zu kämpfen, die er als „Katastrophe“ ansieht:

Zeitschrift GEGENWORTE – Heft 4 – 1999 –
Wolf Singer und Leo Montada: Polemik oder Diskurs

Zitate Wolf Singer:

„Ich muß in meinen Anträgen den Nachweis antreten, daß die Ergebnisse einer geplanten Versuchsreihe von so großer praktischer Bedeutung sein werden, daß sie ethisch gerechtfertigt ist. Das zwingt mich fast zum Betrug, weil ich in der Tat in vielen Bereichen nicht angeben kann, ob das Versuchsergebnis wirklich in absehbarer Zeit Leiden vermindern wird.
[…]
Man wird vom Gesetzgeber in eine Argumentationspflicht genommen, die man vor sich selbst nicht rechtfertigen kann.“
[…]
„Ja, das sieht man deutlich daran, daß der Gesetzgeber zunehmend die Zuwendung von Mitteln davon abhängig macht, daß wir nachweisen können, welche umsetzbaren Erkenntnisse die einzelnen Untersuchungen erbringen werden. Das ist eine Katastrophe. Diese Vorgaben verführen die Forscher zum Schwindeln.“
[…]
„Wovor wir jetzt schon Angst haben, sind die einstweiligen Verfügungen, die je nach Gutdünken der Richter unsere Arbeit über Jahre lahmlegen können, bis wir beim Verfassungsgericht gelandet sind und dort wohl gewinnen werden.“
[…]
„Das Problem mit der Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel ins Grundgesetz ist, daß es dann neben dem Artikel 5 ‘Forschung und Wissenschaft sind frei’, einen weiteren Artikel im Grundgesetz gibt, der sich speziell mit der Schutzbedürftigkeit der Tiere befaßt und der, falls er nun kommen sollte, gegen den Artikel 5 gerichtswirksam ausgespielt werden kann.“
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Mit der Aussage „Wovor wir jetzt schon Angst haben, sind die einstweiligen Verfügungen, die je nach Gutdünken der Richter unsere Arbeit über Jahre lahmlegen können, bis wir beim Verfassungsgericht gelandet sind und dort wohl gewinnen werden“ meinte Wolf Singer wohl die gerichtlichen Auseinandersetzungen seines Schülers Andreas Kreiter in Bremen. Die Prophezeiung des Wolf Singer hat sich erstaunlich bewahrheitet, zwar nicht vor dem Bundesverfassungsgericht, sondern vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, wo Andreas Kreiter nach dem Gutdünken des Richters Dieter Kley, der nichts von dem Tierschutz als Staatsziel in der Verfassung hält, gewonnen  hat. Schön, wenn man auf Richter trifft, die nach Gutdünken urteilen, nicht wahr? Die Albert Schweizer Stiftung jedoch findet es zum Beispiel  nicht schön, da sie eine Petition zur Entziehung der Zuständigkeit des Richters Dieter Kley nach dem skandalösen Urteil online gestellt hat, die zum heutigen Tag von mehr als 26.000 Bürgern unterzeichnet wurde.

Interessant ist auch, dass Wolf Singer das Bundesverdienstkreuz nicht nur wegen seinem überragenden Engagement gegen die geltenden Rechte der Tiere und gegen die Verfassung erhalten hat, sondern auch deswegen, weil er einflußreiche gesellschaftliche und wirtschaftliche Beziehungen hat, wie es in der Pressemitteilung vom Landesportal Hessen zur Verleihung hervorgehoben wurde. Schön, wenn man einflußreiche gesellschaftliche und wirtschaftliche Beziehungen hat, das hat nicht jeder, zum Beispiel „diese Leute“ nicht, wie Andreas Kreiter die Tierschützer bezeichnet, oder? Und man kommt auch noch dabei zu einem Bundesverdienstkreuz, noch schöner.

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Ich bitte Sie mir zu bestätigen, sehr geehrter Herr Dr. Buhlert, ob das „überragendes Engagement“ des Hirnforschers Wolf Singer mit seinem „Wirken als Vorsitzender der Kommission des Tierschutzrechts“ Ihrer Vorstellung der Akzeptanz unserer Verfassung in unserem Rechtsstaat entspricht.

Ich danke im Voraus für Ihre Antwort und verbleibe
mit freundlichen Grüßen

Jocelyne Lopez

cc:
Herrn Christian Weber, Präsident der Bremer Bürgerschaft
Herrn Björn Tschöpe, Vorsitzender der SPD-Fraktion
Herrn Dr. Matthias Güldner, Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Herrn Thomas Röwekamp, Vorsitzender der CDU-Fraktion
Frau Kristina Vogt, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE

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Siehe meine Stellungnahmen zu der Kritik wegen dieser Anzeige:

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Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“: Unberechtigte Kritik der Uni Bremen

Wie Andreas Kreiter eine Verletzung seiner Menschenwürde konstruiert

Andreas Kreiter, sehen Sie sich “diese Leute” an.

Ich erwarte eine Entschuldigung von Andreas Kreiter wegen seiner
Bezeichung “diese Leute” gegenüber Radio Bremen

Rechtsmäßigkeit der Affenversuche des Andreas Kreiter: Ansprache an die Bremer Bürgerschaft

Tierversuche: Erschreckender ethischer Zerfall und Verhöhnung der Verfassung – Beispiel Tierexperimentator Wolf Singer

Wie kam der berüchtigte Tierexperimentator Wolf Singer zu einem
Bundesverdienstkreuz?

Tierversuche: Wir werden belogen – auch im Fall Andreas Kreiter in Bremen

Übertragbarkeit der Ergebnisse der Tierversuche auf Menschen: Wir werden belogen – auch im Fall Andreas Kreiter

 

© Bild Norbert Fenske – Photografically


Wie kam der berüchtigte Tierexperimentator Wolf Singer zu einem Bundesverdienstkreuz?

Ich verweise auf meinen Eintrag Tierversuche: Erschreckender ethischer Zerfall und Verhöhnung der Verfassung – Beispiel Tierexperimentator Wolf Singer

2011 wurde Wolf Singer das Bundesverdienstkreuz durch den damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff verliehen. Die offizielle Pressemitteilung über diese Ehrung durch den hessischen Staatsminister Michael Boddenberg wurde am 12.08.2011 im Landesportal Hessen veröffentlicht (Link inzwischen nicht mehr vorhanden).

Auch die Organisation Ärzte gegen Tierversuche e.V.  hat über diese Ehrung mit einem Protest berichtet:
12.08.2011 Orden für Tierquäler: Hirnforscher Singer erhält Bundesverdienstkreuz

2011 haben wir wie gesagt als eine Gruppe von Tierschützern vergeblich versucht in Erfahrung zu bringen , woraus genau „das überragende Engagement“ von Wolf Singer „in seinem Wirken als Vorsitzender der Kommission des Tierschutzrechts“ bestanden haben soll. Ergebnis unserer langen Bemühungen durch alle amtlichen Instanzen, um die außerordentlichen Verdienste des Wolf Singer im Bereich Tierschutzrecht zu erfahren: Keiner weiß es, keiner will es wissen und es geht uns auch nicht an. Es war ein „Gunsterweis, der keiner Begründung bedarf“ vom damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Punkt.

Glücklicherweise gibt uns Wolf Singer selbst in der Presse Auskunft über sein „überragendes Engagement bei seinem Wirken als Vorsitzender der Kommission des Tierschutzrechts“, das darin besteht, gegen die geltenden Gesetze zum Schutz der Tiere und gegen die Erklärung des Tierschutzes als Staatziel mit Verfassungsrang  zu kämpfen, die er als „Katastrophe“ ansieht:

Zeitschrift GEGENWORTE – Heft 4 – 1999 –
Wolf Singer und Leo Montada: Polemik oder Diskurs

Zitate Wolf Singer:

„Ich muß in meinen Anträgen den Nachweis antreten, daß die Ergebnisse einer geplanten Versuchsreihe von so großer praktischer Bedeutung sein werden, daß sie ethisch gerechtfertigt ist. Das zwingt mich fast zum Betrug, weil ich in der Tat in vielen Bereichen nicht angeben kann, ob das Versuchsergebnis wirklich in absehbarer Zeit Leiden vermindern wird. […] Man wird vom Gesetzgeber in eine Argumentationspflicht genommen, die man vor sich selbst nicht rechtfertigen kann.“
[…]
„Ja, das sieht man deutlich daran, daß der Gesetzgeber zunehmend die Zuwendung von Mitteln davon abhängig macht, daß wir nachweisen können, welche umsetzbaren Erkenntnisse die einzelnen Untersuchungen erbringen werden. Das ist eine Katastrophe. Diese Vorgaben verführen die Forscher zum Schwindeln.“
[…]
„Wovor wir jetzt schon Angst haben, sind die einstweiligen Verfügungen, die je nach Gutdünken der Richter unsere Arbeit über Jahre lahmlegen können, bis wir beim Verfassungsgericht gelandet sind und dort wohl gewinnen werden.“
[…]
„Das Problem mit der Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel ins Grundgesetz ist, daß es dann neben dem Artikel 5 ‘Forschung und Wissenschaft sind frei’, einen weiteren Artikel im Grundgesetz gibt, der sich speziell mit der Schutzbedürftigkeit der Tiere befaßt und der, falls er nun kommen sollte, gegen den Artikel 5 gerichtswirksam ausgespielt werden kann.“

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Mit der Aussage „Wovor wir jetzt schon Angst haben, sind die einstweiligen Verfügungen, die je nach Gutdünken der Richter unsere Arbeit über Jahre lahmlegen können, bis wir beim Verfassungsgericht gelandet sind und dort wohl gewinnen werden“ meinte Wolf Singer wohl die gerichtlichen Auseinandersetzungen seines Schülers Andreas Kreiter in Bremen. Die Prophezeiung des Wolf Singer hat sich erstaunlich bewahrheitet, zwar nicht vor dem Bundesverfassungsgericht, sondern vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, wo Andreas Kreiter nach dem Gutdünken des Richters Dieter Kley, der nichts von dem Tierschutz als Staatsziel in der Verfassung hält, gewonnen  hat. Schön, wenn man auf Richter trifft, die nach Gutdünken urteilen, nicht wahr? Die Albert Schweizer Stiftung jedoch findet es zum Beispiel  nicht schön, da sie eine Petition zur Entziehung der Zuständigkeit des Richters Dieter Kley nach dem skandalösen Urteil online gestellt hat, die zum heutigen Tag von mehr als 26.000 Bürgern unterzeichnet wurde.

Interessant ist auch, dass Wolf Singer das Bundesverdienstkreuz nicht nur wegen seinem überragenden Engagement gegen die geltenden Rechte der Tiere und gegen die Verfassung erhalten hat, sondern auch deswegen, weil er einflußreiche gesellschaftliche und wirtschaftliche Beziehungen hat, wie es in der Pressemitteilung vom Landesportal Hessen zur Verleihung hervorgehoben wurde. Schön, wenn man einflußreiche gesellschaftliche und wirtschaftliche Beziehungen hat, das hat nicht jeder, zum Beispiel „diese Leute“ nicht, wie Andreas Kreiter die Tierschützer bezeichnet, oder? Und man kommt auch noch dabei zu einem Bundesverdienstkreuz, noch schöner.

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Siehe auch in diesem Blog:

Rechtsmäßigkeit der Affenversuche des Andreas Kreiter: Ansprache an
die Bremer Bürgerschaft

Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“: Unberechtigte Kritik der Uni Bremen

Affenversuche des Andreas Kreiter: Die Bremer Politiker sind fein raus, alle Schuld auf die  Tierschützer…

Tierversuche: Erschreckender ethischer Zerfall und Verhöhnung der Verfassung – Beispiel Tierexperimentator Wolf Singer

Andreas Kreiter, sehen Sie sich „diese Leute“ an.

Ich erwarte eine Entschuldigung von Andreas Kreiter wegen seiner
Bezeichnung „diese Leute“ gegenüber Radio Bremen

Andreas Kreiter soll seine sinnlose Forschung an Affen einstellen und eine moderne, tierversuchsfreie Forschung in Bremen aufbauen

Beschwerde an die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wegen Missachtung von Gesetzen im Land NRW

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© Bild Norbert Fenske – Photografically


Tierversuche: Erschreckender ethischer Zerfall und Verhöhnung der Verfassung – Beispiel Tierexperimentator Wolf Singer

Ich verweise auf meine E-Mail vom 6.05.14 an die Abgeordneten der Bremer Bürgerschaft

Rechtsmäßigkeit der Affenversuche des Andreas Kreiter: Ansprache an die Bremer Bürgerschaft

sowie auf meinen Blog-Eintrag:

Tierversuche: Erschreckender ethischer Zerfall und Verhöhnung der Verfassung – Beispiel Ruhruniversität Bochum

insbesondere auf folgenden Sachverhalt:

– Das Tierschutzgesetz schreibt vor, dass Doppel- und Wiederholungsversuche zu unterbinden sind.

Andreas Kreiter führt schon seit ca. 15 Jahren die gleichen Versuchsreihen mit Primaten durch, die schon in anderen Standorten seit mehreren Jahrzehnten auch durchgeführt wurden oder durchgeführt werden (Berlin, Frankfurt, Bochum, Magdeburg, München, Tübingen, Göttingen).

– Das Tierschutzgesetz verlangt den Nachweis von brauchbaren Ergebnissen der Versuche für die Gesundheit oder das Wohlbefinden von Menschen oder Tieren.

Andreas Kreiter konnte nie brauchbare Ergebnisse dieser Versuche vorweisen, wie auch nie seit mehreren Jahrzehnten in anderen Standorten. Prof. Dr. Wolf Singer, der in Frankfurt solche Versuche seit 40 Jahren auch ergebnislos durchführt, gibt zum Beispiel offen zu, dass er diese gesetzliche Vorgabe nur durch Schwindeln umgehen kann.

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Als langjähriger Direktor des Max Planck Instituts für Hirnforschung in Frankfurt und führender Hirnforscher in Deutschland (und als Doktorvater von Andreas Kreiter) ist Wolf Singer wohl derjenige Forscher, der am längsten an den Hirnen von Primaten und Katzen in der Grundlagenforschung vor sich hin rumexperimentiert: 40 Jahre Grundlagenforschung mit entsetzlichen Experimenten an hochempfindlichen und hochentwickelten Tieren. Ergebnis für wesentliche Bedürfnisse für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mensch oder Tier gemäß Tierschutzgesetz: NULL.

Wolf Singer zieht aus diesen 40 Jahren ergebnislose Forschung  keine Konsequenzen für die Aussagekraft und die Brauchbarkeit der wissenschaftlichen Forschung mit Tieren, sondern wehrt sich ganz im Gegenteil gegen die Bestimmungen des Tierschutzgesetzes und die Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel in der Verfassung, die er als „Katastrophe“ bezeichnet, wobei er vorhat, diese gesetzlichen Bestimmungen bis zum Bundesverfassungsgericht zu bekämpfen, damit er nicht mehr bei seinen Forschungsanträgen zu schwindeln hat:

Zeitschrift GEGENWORTE – Heft 4 – 1999 –
Wolf Singer und Leo Montada: Polemik oder Diskurs

Zitate Wolf Singer:

„Ich muß in meinen Anträgen den Nachweis antreten, daß die Ergebnisse einer geplanten Versuchsreihe von so großer praktischer Bedeutung sein werden, daß sie ethisch gerechtfertigt ist. Das zwingt mich fast zum Betrug, weil ich in der Tat in vielen Bereichen nicht angeben kann, ob das Versuchsergebnis wirklich in absehbarer Zeit Leiden vermindern wird. […] Man wird vom Gesetzgeber in eine Argumentationspflicht genommen, die man vor sich selbst nicht rechtfertigen kann.“
[…]
„Ja, das sieht man deutlich daran, daß der Gesetzgeber zunehmend die Zuwendung von Mitteln davon abhängig macht, daß wir nachweisen können, welche umsetzbaren Erkenntnisse die einzelnen Untersuchungen erbringen werden. Das ist eine Katastrophe. Diese Vorgaben verführen die Forscher zum Schwindeln.“
[…]
„Wovor wir jetzt schon Angst haben, sind die einstweiligen Verfügungen, die je nach Gutdünken der Richter unsere Arbeit über Jahre lahmlegen können, bis wir beim Verfassungsgericht gelandet sind und dort wohl gewinnen werden.“
[…]
„Das Problem mit der Aufnahme des Tierschutzes als Staatsziel ins Grundgesetz ist, daß es dann neben dem Artikel 5 ‘Forschung und Wissenschaft sind frei’, einen weiteren Artikel im Grundgesetz gibt, der sich speziell mit der Schutzbedürftigkeit der Tiere befaßt und der, falls er nun kommen sollte, gegen den Artikel 5 gerichtswirksam ausgespielt werden kann.“

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2011 wurde vom ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff das Bundesverdienst-kreuz an Wolf Singer verliehen. Und jetzt dürft Ihr alle raten, wofür der berüchtigte Tierexperimentator Wolf Singer 2011 das Bundesverdienstkreuz erhalten hat. Na?  Das ist aber sehr einfach zu raten: Natürlich für sein großartiges Engagement für den Tierschutz! Ist doch klar, oder?

Siehe die Pressemitteilung vom 12.08.2011 im Landesportal Hessen zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse an Wolf Singer durch Staatsminister Michael Boddenberg (Link inzwischen nicht mehr aktiv):

Beispielsweise möchte ich Ihr Wirken als Vorsitzender der Kommission des Tierschutzrechts […] nennen. Die Liste ist lang und Ausdruck Ihres überragenden Engagements.“

und die Pressemitteilung von Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

12.08.2011 Orden für Tierquäler: Hirnforscher Singer erhält Bundesverdienstkreuz

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Wenn aber ein Bürger jetzt gerne wissen möchte, woraus genau das „überragende Engagement“ von Wolf Singer „in seinem Wirken als Vorsitzender der Kommission des Tierschutzrechts“ besteht, wie wir es auch 2011 als eine Gruppe von Tierschützern gerne wissen wollten, der wird ein blaues Wunder erleben: Das weiß nämlich keiner.

Siehe hierzu: Verdacht auf Verstoß gegen das Grundgesetz der Tierexperimente von Prof. Dr. Wolf Singer: Auseinandersetzungen mit Behörden

– Der hessische Staatsminister Michael Boddenberg weiß es nicht – er liest nur den Text der Verleihung vor und weiß wohl nicht, was er beinhaltet – und meint, die Ordenskanzlei beim Bundespräsidialamt in Berlin wird es wohl wissen, da sie die Verleihungen zu bearbeiten und zu prüfen hat.

– Die Ordenskanzlei beim Bundespräsidialamt in Berlin weiß es auch nicht, obwohl sie die Verleihung mit großer Sorgfalt geprüft haben will,  und will es schließlich auch nicht wissen, eine Verleihung sei „ein Gunsterweis“ des Bundespräsidenten, „der keiner Begründung bedarf“. Das geht uns also nicht an.

– Die Staatsanwaltschaft bis hin zum Justizministerium in Berlin, die unsere Strafanzeige gegen Christian Wulff eingestellt hat, weiß es auch nicht und will es auch nicht wissen. Das geht uns also nicht an.

– Weiß überhaupt der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff mit seinem „Gunsterweis, der keiner Begründung bedarf“, woraus „das überragende Engagement“ von Wolf Singer „in seinem Wirken als Vorsitzender der Kommission des Tierschutzrechts“ genau besteht? Wohl eher nicht, aber er wird uns es ohnehin nicht sagen, das geht uns wohl nicht an.

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Der ethische Zerfall bei der Genehmigung und der Durchführung von Tierversuchen ist erschreckend. Das ist ein Verbrechen an Tiere und an Menschen nach dem Tierschutzgesetz und nach der Verfassung, die 2002 den Tierschutz als Staatsziel erhoben hat.

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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym)

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Siehe dazu auch:

Wie kam der berüchtigte Tierexperimentator Wolf Singer zu einem Bundesverdienstkreuz?

Tierversuche: Wir werden belogen – auch im Fall Andreas Kreiter in Bremen

Übertragbarkeit der Ergebnisse der Tierversuche auf Menschen: Wir werden belogen – auch im Fall Andreas Kreiter

Wolf Singer, Andreas Kreiter & Co: Die Tierexperimentatoren belügen uns, dass sich die Balken biegen!

Tierversuche des Wolf Singer: Was für einen Nutzen seit 40 Jahren?

Die Tierversuche des Wolf Singer: Wie krank ist das Forschungssystem?

Tierversuche des Wolf Singer: Wie viel wird „geschwindelt“ und „betrogen“?

Andreas Kreiter, sehen Sie sich “diese Leute” an.

Andreas Kreiter, “diese Leute” sind die Mehrheit!

Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“: Unberechtigte Kritik der Uni Bremen

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Europawahl 2014 – Wie stehen die Parteien zu Tierversuchen?

Informationen der Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.:.

 

Europawahl 2014
Wie stehen die Parteien zu Tierversuchen?

Anlässlich der bevorstehenden Wahl des Europäischen Parlamentes am 25. Mai 2014 hat der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche Parteien zu ihren Vorhaben in Richtung Ausstieg aus der tierexperimentellen Forschung befragt und deren Aussagen in einer Übersichtstabelle veröffentlicht. Darin zeigt sich deutlich, welchen Parteien es ein Anliegen ist, das Leid der Tiere in Europas Labors zu beenden und eine moderne und sinnvolle Wissenschaft ohne Tierversuche zu etablieren und welchen Parteien der Tierschutz eher gleichgültig zu sein scheint.

Weiterlesen…

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Tierversuche: Erschreckender ethischer Zerfall und Verhöhnung der Verfassung – Beispiel Ruhruniversität Bochum

Ich verweise auf meine heutige E-Mail an die Abgeordneten der Bremer Bürgerschaft Rechtsmäßigkeit der Affenversuche des Andreas Kreiter: Ansprache an die Bremer Bürgerschaft, insbesondere auf folgenden Sachverhalt:

– Das Tierschutzgesetz schreibt vor, dass Doppel- und Wiederholungsversuche zu unterbinden sind.

Andreas Kreiter führt schon seit ca. 15 Jahren die gleichen Versuchsreihen mit Primaten durch, die schon in anderen Standorten seit mehreren Jahrzehnten auch durchgeführt wurden oder durchgeführt werden (Berlin, Frankfurt, Bochum, Magdeburg, München, Tübingen, Göttingen).
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– Das Tierschutzgesetz verlangt den Nachweis von brauchbaren Ergebnissen der Versuche für die Gesundheit oder das Wohlbefinden von Menschen oder Tieren.

Andreas Kreiter konnte nie brauchbare Ergebnisse dieser Versuche vorweisen, wie auch nie seit mehreren Jahrzehnten in anderen Standorten. Prof. Dr. Wolf Singer, der in Frankfurt solche Versuche seit 40 Jahren auch ergebnislos durchführt, gibt zum Beispiel offen zu, dass er diese gesetzliche Vorgabe nur durch Schwindeln umgehen kann.

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Zum Beispiel wurden im Forschungsstandort Bochum gemäß Angabe 2012 des Umweltministeriums NRW nach einer Fachaufsichtsbeschwerde „mindestens 20 Jahre lang“ solche Versuche mit Makaken in der Hirnforschung an der Universität Bochum durchgeführt, bis sie im August 2012 nach der Tötung aller noch überlebenden Tiere endgültig eingestellt wurden.

Als Nachweis für brauchbare Ergebnisse für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen oder Tieren nach dem Tierschutzgesetz, lieferte die genehmigende Behörde LANUV NRW einer Gruppe von Tierschützern mit einem kaum auszuhaltenden Zynismus einen Hinweis auf folgende langjährige Studie mit Versuchen an Makaken an der Universität Bochum aus dem Jahre 2007:

Das Hirn des Torwarts beim Elfmeter – Spickzettel half Jens Lehmann tatsächlich wie man seine Reaktion verbessern kann
http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2007/msg00378.htm

Blitzschnell hechtete Jens Lehmann, Torwart der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM 2006, genau in die richtige Ecke und hielt zwei von vier Elfmeterschüssen der Argentinier auf sein Tor – Argentinien war besiegt, Lehmann ein Star.

Welche Rolle hat dabei der Spickzettel gespielt, auf den Lehmann zwischen den Torschüssen immer mal wieder blickte? Hat es geholfen, zu lesen, dass Cruz häufig nach rechts schießt und Ayala nach links unten? Diese Frage versuchen Neurobiologen der Ruhr-Universität um Prof. Dr. Klaus-Peter Hoffmann zu beantworten. Sie untersuchen den Zusammenhang zwischen Vorhersagbarkeit und der Reaktionszeit bestimmter Bewegungen steuernder Nervenzellen im Gehirn. […]

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Der ethische Zerfall bei der Genehmigung und der Durchführung von Tierversuchen ist erschreckend. Das ist ein Verbrechen an Tiere und an Menschen nach dem Tierschutzgesetz und nach der Verfassung, die 2002 den Tierschutz als Staatsziel erhoben hat.

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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym)

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Siehe dazu auch:

Petition Nr. I.3/16-P-2013-04842-00 vom 16.08.2013 beim Landtag NRW (noch in der Bearbeitung beim Petitionssauschuss) 

Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“: Unberechtigte Kritik der Uni Bremen

Beschwerde an die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wegen Missachtung von Gesetzen im Land NRW

 

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Rechtsmäßigkeit der Affenversuche des Andreas Kreiter: Ansprache an die Bremer Bürgerschaft

Ich habe heute folgende E-Mail an die Volksvertreter der Bremer Bürgerschaft geschickt:

 

 

 

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von Jocelyne Lopez
Betr.: Rechtsmäßigkeit der Primatenversuche an der Universität Bremen
Datum: 06.05.2014

An die Volksvertreter der bremischen Bürgerschaft:

Herrn Christian Weber, Präsident der Bremer Bürgerschaft Christian.Weber@Buergerschaft.Bremen.de

Herrn Björn Tschöpe, Vorsitzender der SPD-Fraktion spd-fraktion@spd-bremen.de

Herrn Dr. Matthias Güldner, Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fraktion@gruene-bremen.de

Herrn Thomas Röwekamp, Vorsitzender der CDU-Fraktion info@cdu-bremen.de

Frau Kristina Vogt, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, mail@linksfraktion-bremen.de

cc: Herrn Horst Monsees, Leiter der Pressestelle der Bremer Bürgerschaft pressestelle@buergerschaft.bremen.de

 

Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,

bitte nehmen Sie Kenntnis vom folgenden Sachverhalt:

Die Tierversuche des Andreas Kreiter an der Universität Bremen sind aus folgenden Gründen gesetzwidrig, sie müssen eingestellt werden und alle Tiere gesetzeskonform in einer Auffangsstation für ehemalige Versuchstiere untergebracht und fachkundig betreut werden:

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1.  Einzig die per Gesetz zuständige und verantwortliche Veterinärbehörde ist befugt, einen Forschungsantrag mit Versuchen an Tieren zu genehmigen oder      abzulehnen. Einzig die Veterinärbehörde ist nach Tierschutzgesetz dazu befugt.

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Die zuständige und verantwortliche Veterinärbehörde in Bremen hat die Verlängerung dieser Versuche abgelehnt.  Sie war für diese Entscheidung nicht nur gesetzlich befugt, sondern auch  tierärztlich kompetent, sowie auch gesetzeskonform  nach Tierschutz-gesetz von einer Ethikkommission beraten. Einzig gilt gesetzlich diese Entscheidung der Bremer Behörde.

Kein Richter ist befugt die Gesetze zu ändern, die gesetzlich angeordnete Zuständigkeit und Verantwortung einer  Behörde in Frage zu stellen, ihr die fachkundige Kompetenz abzusprechen, sich selbst die fachkundige Kompetenz und die Zuständigkeit zuzusprechen und an Stelle der Behörde  selbst diese Versuche zu genehmigen.  Dazu ist kein Richter befugt. Ein Richter hat sich an die Gesetze zu halten, er hat sie selbst zu respektieren und respektieren zu lassen.

Weder das Urteil des OVG Bremen noch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig sind rechtens.

Siehe hierzu:

Petition zur Entziehung der Zuständigkeit des Richters Dieter Kley am Bundesverwaltungsgericht 

Affenqual in Bremen – 16 Organisationen kritisieren vorsitzenden Richter Dieter Kley am Bundesverwaltungsgericht

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2.   Die Tierversuche des Andreas Kreiter verstoßen gegen die §§ 7 und 8 Tierschutzgesetz:

– Das TierSchG schreibt vor, dass Doppel- und Wiederholungsversuche zu unterbinden sind.

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Andreas Kreiter führt schon seit ca. 15 Jahren die gleichen Versuchsreihen mit Primaten durch, die schon in anderen Standorten seit mehreren Jahrzehnten auch durchgeführt wurden oder durchgeführt werden (Berlin, Frankfurt, Bochum, Magdeburg, München, Tübingen, Göttingen)..

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– Das TierSchG verlangt den Nachweis von brauchbaren Ergebnissen der Versuche für die Gesundheit oder das Wohlbefinden von Menschen oder Tieren.

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Andreas Kreiter konnte nie brauchbare Ergebnisse dieser Versuche vorweisen, wie auch nie seit mehreren Jahrzehnten in anderen Standorten. Prof. Dr. Wolf Singer, der in Frankfurt solche Versuche seit 40 Jahren auch ergebnislos durchführt, gibt zum Beispiel offen zu, dass er diese gesetzliche Vorgabe nur durch Schwindeln umgehen kann,
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Siehe hierzu:

Tierversuche: Wir werden belogen – auch im Fall Andreas Kreiter in Bremen

Übertragbarkeit der Ergebnisse der Tierversuche auf Menschen: Wir werden belogen – auch im Fall Andreas Kreiter
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– Das TierSchG schreibt die Bevorzugung von tierversuchsfreien Forschungsmethoden vor.

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Andreas Kreiter ignoriert mit seinen antiquierten Forschungsmethoden  den Fortschritt in der modernen tierversuchsfreien Forschung, der ausführlich in der internationalen Fachwelt dokumentiert wird, siehe zum Beispiel:

Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

Hirnforschung mit Sinn und Verstand – ohne Affen

Parkinsonforschung ohne Tierleid

Antidote Europe:

The replacement of non human primates in brain research

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Es gibt dementsprechend dringend Handlungsbedarf für den Staat um die Rechts-konformität im öffentlichen Interesse wiederherzustellen:

Die Staatsanwaltschaft muss die öffentliche Klage im Interesse der Allgemeinheit gegen die Universität Bremen erheben, die sich vor Gericht wegen diesen Verstößen gegen geltende Gesetze zu verantworten hat. Solange müssen per einstweiliger Verfügung die Testreihen sofort gestoppt werden.

Ich bitte Sie, als legitimierte Volksvertreter die notwendigen Maßnahmen konkret zu ergreifen, um die Rechtskonformität wiederherzustellen.

Mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

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AKTUELL 2014 in diesem Blog:

Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“: Unberechtigte Kritik der Uni Bremen

Wie Andreas Kreiter eine Verletzung seiner Menschenwürde konstruiert

Andreas Kreiter, sehen Sie sich “diese Leute” an.

Andreas Kreiter, “diese Leute” sind die Mehrheit!

Ich erwarte eine Entschuldigung von Andreas Kreiter wegen seiner
Bezeichnung “diese Leute” gegenüber Radio Bremen

Rechtsmäßigkeit der Affenversuche des Andreas Kreiter: Ansprache an die Bremer Bürgerschaft

Tierversuche: Erschreckender ethischer Zerfall und Verhöhnung der Verfassung – Beispiel Tierexperimentator Wolf Singer

Wie kam der berüchtigte Tierexperimentator Wolf Singer zu einem
Bundesverdienstkreuz?

Übertragbarkeit der Ergebnisse der Tierversuche auf Menschen: Wir werden belogen – auch im Fall Andreas Kreiter

Über eine Million Euro Steuergelder für die Affenversuche des Andreas Kreiter

Anzeige “KREITER macht eiskalt weiter” und das edle Verhalten des FDP-Politikers Markus Buhlert

Tierversuche als Scharlatanerie und Abzockesytem

Beschwerde an den Landtag NRW wegen Ablehnung der Petition gegen die Primatenversuche von LANUV NRW in Bochum

Beschwerde an die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wegen Missachtung von Gesetzen im Land NRW

 

.Bild-Anzeige-Kreiter-Tierversuchsgegner Bundes

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© Bild Norbert Fenske – Photografically


Aufruf zum Aktionswochenende am 5. und 6. Juli gegen Versuchstier-Transporte durch AIR FRANCE-KLM

Eine Information aus der Webseite Stop Vivisection:

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Aufruf zum Aktionswochenende am 5. und 6. Juli gegen Versuchstiertransporte durch AIR FRANCE-KLM

Die Stop Vivisection Kampagne ruft am 5. und 6. Juli 2014 zu einem Aktionswochenende gegen die Versuchstiertransporte von Air France-KLM auf. Nach dem erfolgreichen Protestwochenende im Sommer letzten Jahres und der internationalen Aktionswoche im Dezember soll der Widerstand erneut gebündelt werden, um den Druck auf Air France-KLM spürbar zu erhöhen!

Gemeinsam mit dem stetig wachsenden Kampagnennetzwerk von mehr als 30 Gruppen im deutschsprachigen Raum soll ein entschlossenes Zeichen gegen Profiteure von Tierversuchen gesetzt werden. Zusammen können wir auch Air France-KLM dazu bewegen ihr schmutziges Geschäft zu beenden!

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