20. Mai 2014
Johanna Wanka in Erklärungsnot: Die Relativitätstheorie ist die teuerste Scharlatanerie in der Geschichte der Wissenschaft
Ich verweise auf meine Blog-Einträge
Betrugsfall Hafele-Keating: Bundesministerin Johanna Wanka stellt sich quer
Betrugsfall Hafele-Keating: Schwachsinnige Interpretation des Experiments
und gebe meine gestrigen Kommentare im Kommentarbereich des Blogs „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ wieder:
[…] Nun, es wird bei jeder Maschine und jedem Gerät getestet, innerhalb welchem Gültigkeitsbereich bzw. unter welchen Bedingungen sie einwandfrei funktionieren oder aber Störungen auftreten.
Das wurde auch schon vor dem Experiment Hafele-Keating bei Atomuhren erforscht. Atomuhren haben zwar den Vorteil, dass sie eine sehr feine Unterteilung der Sekunde anzeigen können, dafür aber den Nachteil, dass sie unter verschiedenen Bedingungen nicht stabil laufen. Deshalb werden auch die Atomuhren, die als Primäruhren dienen und den Standard für die Einheit „Sekunde“ angeben, unter ganz bestimmten, einheitlichen, konstanten und streng überwachten Bedingungen gehalten, damit gewährleistet wird, dass sie stabil laufen. Insbesondere müssen sie stationär gehalten werden und von Vibrationen geschützt sein. Atomuhren mögen nämlich nicht bewegt werden – ich habe mir von einem Experimentalphysiker erzählen lassen, dass man sich für Hochpräzisionsmessungen sogar im Labor nicht einmal erlauben kann, Atomuhren zu bewegen, auch nicht auf ein paar Metern, auch nicht ganz langsam und ganz vorsichtig.
Man konnte also zur Prüfung einer Theorie wie die Spezielle Relativitätstheorie, die übrigens eine geradlinige, gleichförmige Bewegung zugrunde legt, keine Stabilität der Atomuhren erwarten, wo sie doch in einem Flugzeug auf eine Rundreise durch verschiedenen Höhen geschickt werden, geschüttelt, gerüttelt, gedreht, beschleunigt und gebremst. Das Konzept des Experiments selbst war von vorne herein nicht geeignet, die Spezielle Relativitätstheorie experimentell nachzuprüfen, geschweige denn zu bestätigen. Diese gravierenden Methodologiefehler wurden auch weltweit und frühzeitig aus der Kritikergemeinde moniert. Wie immer wurden ihre Einwände ignoriert und totgeschwiegen. Wenn der Mainstream sich wieder einmal eine „triumphale“ Bestätigung der Relativitätstheorie gönnen möchte, ist jedes Schrottexperiment und jede irrsinnige Interpretation gut genug. Spielt keine Rolle, bis heute noch, das Publikum schluckt alles und zahlt kräftig und endlos in die Steuerkasse, was will man mehr? Die Relativitätstheorie ist die gigantischste und teuerste Scharlatanerie in der Geschichte der Wissenschaft.
Heute noch weiß man zum Beispiel bei einer millionenschweren Messung wie das CERN-Neutrinoexperiment nicht einmal, wie und was man überhaupt gemessen hat, es wird wohl im Dunkeln gemunkelt, dafür gilt sie natürlich auch als Bestätigung der Relativitätstheorie, obwohl auch hier mit der Methodologie, der Verarbeitung der Daten und der Interpretation alles Anderes als klar ist – das erklärt zum Beispiel der Physiker Peter Ripota für Physiklaien sehr anschaulich:
CERN in Erklärungsnot: Schneller als Licht?
Die Erklärungsnot bei den vermeintlichen experimentellen Bestätigungen der Relativitätstheorie spiegelt sich wohl im Verhalten der Bundesministerin für Bildung und Forschung wider, die sich dagegen sträubt das Experiment Hafele-Keating prüfen zu lassen.
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Siehe auch:
Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating
CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013