15. Mai 2014
Betrugsfall Hafele-Keating: Die Bundesministerin Johanna Wanka braucht nur einen Prüfungsausschuss zu bestellen
Ich verweise auf meinen Eintrag Betrugsfall Hafele-Keating: Bundesministerin Johanna Wanka stellt sich quer im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ sowie auf meinen heutigen Kommentar im Kommentarbereich:
[…]
Deshalb hat es auch keinen Sinn dauerhaft zu versuchen, über die Kritik der Relativitätstheorie in Foren und Blogs zu diskutieren: Entweder sind sie selbst Mobbing-Portale oder sie nehmen keine Moderation vor und lassen freie Bahn für Trolle und Pöbeler. Es ist jetzt schon lange und ausreichend bewiesen, dass ein sachlicher Meinungstreit im Internet wegen Überfall von bezahlten oder unbezahlten Trollen nicht möglich ist.
Man muss die Trolle links liegen lassen und sich an die politischen Verantwortliche wenden. Alles Anderes ist vergebliche Liebesmüh.
Man muss auf eine öffentliche Antwort bestehen, warum das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das das Experiment Hafele-Keating im öffentlichen Bildungssystem lehren und von den staatlichen Forschungsinstituten als gültig anerkennen lässt, sich dagegen sträubt, begründete Vorwürfe der Datenmanipulation und der Irreführung der Öffentlichkeit prüfen zu lassen. Warum?
Das Ministerium für Bildung und Forschung, das von den Steuerzahlern mit Milliarden Jahr für Jahr finanziert wird, ist wohl in der Lage einen Prüfungsausschuß zu bestellen, um diese Vorwürfe amtlich prüfen zu lassen, es hat genug fachlich hochqualifizierte Beamten zur Verfügung.
Diese Prüfung bedarf sogar keinen großartigen Fachkenntnissen in der Physik, sie ist äußerst einfach:
Diese Vorwürfe der Datenmanipulation werden u.a. von dem irischen Autor A. G. Kelly erhoben, der die Originaldaten des Experiments aus einer nicht genannten Quelle erhalten haben soll und sie in einer Abhandlung mit dem Titel “Hafele & Keating tests: did they prove anything?” veröffentlicht hat: Sie weichen nämlich erheblich von den seinerzeit offiziell veröffentlichen Daten ab. Dieser Aufsatz von A.G. Kelly mit den „richtigen” Originaldaten ist schon seit mehreren Jahren im Internet der breiten Öffentlichkeit zugänglich, siehe z.B.: http://www.cartesio-episteme.net/H&KPaper.htm
Es geht also nur darum für das Ministerium, sich die Rohhdaten des Experiments zu besorgen und zu prüfen, ob sie in der Tat mit den Werten “korrigiert” wurden, die A.G. Kelly protokolliert hat. Das Ministerium wird wohl genug qualifizierte Beamten zur Verfügung haben, die die Rohdaten und die veröffentlichen Daten vergleichen können, oder?
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Siehe auch in diesem Zusammenhang:
Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating
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