29. April 2014
Kritik der Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“ durch Eva Quante-Brandt (SPD) und Magnus Buhlert (FDP)
Die online-Ausgabe von Radio Bremen berichtet über die äußerst scharfe Kritik von zwei Bremer Politikern gegen die Anzeigekampagne „Kreiter macht eiskalt weiter“ in seinem Artikel Kampagne gegen Kreiter – Hirnforscher sieht Versuch „persönlicher Vernichtung“ vom 16.04.2014
Zitat:
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Bremer Parteien entsetzt über Anzeige
„Grob persönlichkeitsverletzend“ nennt ein Sprecher von Bremens Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt (SPD) den Text der Tierversuchsgegner. Auch das Gesundheitsressort verurteilt die persönlichen Angriffe auf Kreiter. Der Bremer FDP-Politiker Magnus Buhlert nennt den Zeitungstext „respektlos und diffamierend“. Es könne nicht sein, dass Kreiters Persönlichkeitsrechte verletzt würden. Das Bundesverwaltungsgericht habe die Tierversuche an der Universität Bremen für zulässig erklärt. „Auch Tierversuchsgegner haben das Urteil und den Rechtsstaat zu akzeptieren“, so Buhlert weiter“
Zitatende
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Auch gegenüber Springer Medizin tragen diese beiden Politiker ihre Kritik in der Öffentlichkeit vor, siehe Artikel Anzeigenkampagne gegen Bremer Neurobiologen vom 24.04.2014
Zitat
[…]
Bremens Politiker verurteilen Kampagne
„Die Gestaltung und Aufmachung der Anzeige halte ich für inakzeptabel und menschenverachtend“, erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion in Bremen, Dr. Thomas vom Bruch. „Argumente werden hier durch persönliche Herabwürdigung ersetzt.“
Die Fraktion hat eine Beschwerde beim Deutschen Werberat angekündigt.
„Grob persönlichkeitsverletzend“ nannte ein Sprecher von Bremens Wissen-schaftssenatorin Eva Quante-Brandt (SPD) gegenüber „Radio Bremen“ den Text der Tierversuchsgegner. Der Bremer FDP-Politiker Magnus Buhlert nennt den Zeitungstext „respektlos und diffamierend.“
Zitatende
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Auch ich habe wie die Zeitungen FAZ, die Zeit, den Tagesspiegel und den Weser Kurier die Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“ vom Verein Tierversuchsgegner Bundesrepublik Deutschland e.V. in meinem Blog am 16.04.2014 veröffentlicht und bin dementsprechend als Bürgerin persönlich von dieser Kritik betroffen.
Aus diesem Grund habe ich am 26.04.2014 sowohl die Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt, als auch den Fraktionsvorsitzenden der CDU in Bremen, Dr. Thomas vom Bruch, persönlich per E-Mail angesprochen und sie ausdrücklich gebeten, von meiner Stellungnahme vom 25.04.2014 zu diesen Vorwürfen Kenntnis zu nehmen:
Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“: Unberechtigte Kritik der Uni Bremen
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Ich erwarte von diesen beiden Politikern eine begründete Antwort auf meine Stellungnahme.
Es darf in einem Rechtsstaat nicht vorkommen, dass legitimierte Volksvertreter sich den Medien bedienen, um einseitig die Menschenwürde eines einzigen Bürgers in aller Schärfe zu verteidigen und dabei die Menschenwürde von Millionen von mündigen Bürgern angesichts der Handlungen von Andreas Kreiter zu ignorieren.
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© R & D / BUAV
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Siehe meine Stellungnahmen zu der Kritik wegen dieser Anzeige:
Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“: Unberechtigte Kritik der Uni Bremen
Wie Andreas Kreiter eine Verletzung seiner Menschenwürde konstruiert
Andreas Kreiter, sehen Sie sich “diese Leute” an.
Rechtsmäßigkeit der Affenversuche des Andreas Kreiter: Ansprache an die Bremer Bürgerschaft
Wie kam der berüchtigte Tierexperimentator Wolf Singer zu einem
Bundesverdienstkreuz?
Tierversuche: Wir werden belogen – auch im Fall Andreas Kreiter in Bremen
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[…] verweise auf meinen Blog-Artikel Kritik der Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“ durch Eva Quante-Brandt (SPD) und Markus Buhle… und berichte über die gleiche Reaktion und die gleiche Haltung eines CDU-Politikers, Thomas vom […]
[…] Kritik der Anzeige „Kreiter macht eiskalt weiter“ durch Eva Quante-Brandt (SPD) und Markus Buhle… […]
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