22. April 2014
Der Journalisten-Blog „Ruhrbarone“ gehört zum Mobbing-Netzwerk Esowatch/Psiram
Ich verweise auf meine Blog-Einträge nach dem Selbstmord des Journalisten Claus Fritzsche im Januar dieses Jahres:
ESOWATCH-Mobbing mit Todesfolge – In Gedenken an Claus Fritzsche
Claus Fritzsche wegen der Homöopathie zu Tode gemobbt
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Claus Fritzsche und die TV-Sendung „ESOWATCH hinterfragt“ von Prof. Michael Vogt
Tod des Cybermobbing-Opfers Claus Fritzsche: Die Justiz hat erschreckend versagt
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Die Ziele und der Kreis des Unterstützernetzwerks des illegalen Internetprangers Esowatch/Psiram wurden im befreundeten, ebenfalls illegalen Internetpranger „RelativKritisch“ ungeniert offengelegt, siehe:
Leitbild des Mobbing-Portals „RelativKritisch“
RelativKritisch ist ein internationales Netzwerk auf der Achse der Vernunft für den deutschsprachigen Raum. RelativKritisch engagiert sich in der Auseinandersetzung mit irrationalen Weltentwürfen und Deutungssystemen. RelativKritisch ist eine Plattform unabhängiger Skeptiker, die sich der Verteidigung der Vernunft verpflichtet haben. RelativKritisch arbeitet auf den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis und hat sich zum Ziel gesetzt, das Internet als vertrauenswürdige Quelle erster Information zu bewahren. RelativKritisch ist Teil einer Reihe von Projekten, die gleiche Ziele verfolgen und in der guten Tradition der Aufklärung und des Rationalismus stehen.
Vernunft ist die tragende Säule unserer modernen Gesellschaftsordnungen, die in Kodifizierung des menschlichen Umgangs miteinander in die Verfassungen, Menschenrechtskataloge und die Normierungen von Institutionen eingeflossen ist. Seit den Anfängen der aufklärerischen Emanzipation sind Restaurations-bewegungen virulent, die nicht nur in die bedeutendsten Zivilisationsbrüche via autoritärer Regime geführt haben, sondern auch den Alltag vieler Menschen beeinflussen. Das Internet ist Segen und Fluch zugleich. Je mehr das World-Wide-Web gesellschaftlich repräsentativen Zugang erhält, desto mehr wird es auch zum Medium von Verführern, Bauernfängern und Extremisten, die eine Neuauflage der Popperschen Verteidigung des Rationalismus als geboten erscheinen lässt. RelativKritisch ist ein Teil dieser first line of defense, die unsere Gesellschaften und das Internet als Heimat gleicher und freier Menschen erhalten und zur Weiterentwicklung von Vernunft und Zivilisationen einen Beitrag leisten will.
RelativKritisch ist kompromisslos und seziert irrationale Entwicklungen, die im Internet Raum beanspruchen. Um die Qualität seiner Beiträge zu optimieren ist RelativKritisch jederzeit selbstkritisch und für Anregungen dankbar.
Skeptikerblogs:
Astrodicticum simplex [Dr. Florian Freistetter]
CrankWatch [Manuel Krüger]
Fischblog [Lars Fischer]
Gesellschaft für kritisches Denken gwup | die skeptiker [ über uns ]
HOAXILLA [A. & A. Waschkau]
Kritisch gedacht [Ulrich Berger]
Nachdenken … bitte [Stephan Angene]
Psiram/EsoWatch [anonym]
Quantenwelt [Dr. Joachim Schulz]
RELATIV EINFACH [Dr. Markus Pössel]
Skeptiker Schweiz [ Vorstand ]
skeptiker-blog.ch [Marko Kovic]
tautologisch.de [anonym]
The SKEPTATOR [anonym]
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Zu dieser glorreichen Auflistung ist aus meiner Sicht der Journalisten-Blog Ruhrbarone hinzuzufügen.
Ich kam zu dieser Vermutung durch einen Vorfall, der sich im Januar 2013 im Kommentarbereich eines Artikels des medienrechtlichen Verantwortlichen dieses Journalistenblogs, Stefan Laurin, ereignete.
Stefan Laurin veröffentlichte am 1. Oktober 2012 folgenden, eigenen Artikel in seinem Journalisten-Blog: Informationsfreiheit: NRW-Umweltministerium setzt im Umgang mit Journalisten auf Abschreckung.
Ich entdeckte diesen kritischen Artikel von Stefan Laurin erst im Januar 2013 durch googeln unter dem Suchbegriff „Informationsfreiheitsgesetz“ und „LANUV NRW“ und war an die enthaltenen Informationen äußerst interessiert, da wir als eine Gruppe von Tierversuchsgegnern gerade zu dieser Zeit auch mit abschreckenden Gebühren der Behörde LANUV NRW im Rahmen einer Bürgeranfrage nach dem Informations-freiheitsgesetz konfrontiert wurden, sowie ebenfalls wie der im Artikel genannte Volontär David Huth von WAZ-Mediengruppe Klagen auf Rückerstattung eingereicht hatten, siehe eine Berichtserstattung in meinem Blog: Klagen gegen abschreckende Gebührenerhebungen des LANUV NRW, Recklinghausen.
Ich schrieb dann zur Information im Kommentarbereich des Blog-Artikels von Stephan Laurin, wo eine Diskussion über diese Thematik sich schon entwickelt hatte, dass ein ähnlich gelagerter Fall einer abschreckenden Gebührenerhebung der Behörde LANUV NRW in unserem Fall vorlag (Auskunftsersuche wegen den Primatenversuchen an der Ruhruniversität Bochum), wogegen wir auch Klagen auf Rückerstattung eingereicht hatten.
Kurz nach Einstellung meines Beitrags setzte ein anonymer User „Admin“ in der Diskussion einen Link auf meine Diffamierungsseite bei Esowatch/Psiram. Ich schrieb dann gleich eine E-Mail an den Autor des Artikels Stefan Laurin und bat ihn, diesen Link des Users „Admin“ auf meine Diffamierungsseite bei Esowatch zu löschen. Stephan Laurin antwortete mich hämisch und kurzangebunden, ich solle doch mal im Impressum gucken, wer der User „Admin“ sei (er meinte offensichtlich damit, er habe ja selbst diesen Link auf Esowatch gesetzt und denke nicht daran, ihn zu löschen). Ich schrieb ihn dann folgende E-Mail:
Ich bitte ausdrücklich um umgehende Löschung des Links vom 30.01.13 in diesem Blog auf meine Diffamierungsseite im anonymen Internet-Pranger “Psiram/ Esowatch”.
Ich erinnere, dass dieses anonyme und illegale Diffamierungsportal seit mehreren Jahren bundesweit Anlaß zu mehreren Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft gegeben hat, darunter meine. Ich erinnere auch daran, dass der Betreiber dieses Blogs “Ruhrbarone” sich allen Aussagen und Verleumdungen über mich in diesem anonymen Internetpranger ohne gültiges Impressum zu eigen macht und haftet persönlich für seine Inhalte, wenn er nach meiner Beschwerde und Meldung die fragwürdige Verlinkung nicht umgehend löscht. Ich bitte ausdrücklich um umgehende Löschung.
Mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez
Als Antwort kam wiederum eine arrogante, kurzangebundene Mail mit der Information, dass sowohl der Link auf meine Diffamierungsseite bei Esowatch gelöscht wurde, als auch meine vorherigen Beiträge im Fall LANUV und Informationsfreiheitgesetz, sowie dass in Zukunft kein einziger Beitrag von mir im Blog Ruhrbarone veröffentlicht wird, egal welches Inhalt und zu welchem Thema.
Sofortiges Hausverbot und radikale Zensur. Eindeutiger kann man nicht zeigen, dass man zum Unterstützer-Netzwerk von Esowatch/Psiram gehört…
Die unvorstellbare Gehässigkeit, sowie das unverkennbare Zynismus und die Menschenverachtung von Esowatch/Psiram sprechen auch eindeutig in der Antwort von Stefan Laurin und seinem Kollegen Sebastian Bartoschek (aus dem Mobbing-Netzwerk GWUP/Psiram) auf den Protestbrief eines Ärztevereins nach dem Selbstmord des von Esowatch/Psiram zu Tode gemobbten Journalisten Claus Friztsche, die am 22. April 2014 im Blog Ruhrbarone online gestellt wurde:
Der Presserat und der Verband der fliegenden Elefanten
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Claus Fritzsche wird über seinen Tod hinaus von Esowatch/Psiram gehetzt.
Was sind denn das für Menschen? Was für unvorstellbare Abgründe offenbaren sich in der Gesellschaft bei dem Tod eines Mobbing-Opfers? Kann es sein, dass die Autoren-Gruppe des Journalisten-Blogs Ruhrbarone sich geschlossen mit dieser Hass, dieser Menschenverachtung und diesen kriminellen Aktivitäten identifiziert? Kann es sein? Kann es sein, dass keiner aufsteht und ein Wort der Empörung, des Protestes und der Distanzierung ausspricht? Was für ekelerregende Abgründe offenbaren sich in unserer Gesellschaft bei dem Tod eines Mobbing-Opfers?
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Nachtrag 23.04.14: Nach Veröffentlichung dieses Blog-Eintrags am 22.04.2014 wurde ich schon am 23.04.2014 bei Twitter von Sebastian Bartoschek und Jens Bolm von Ruhrbarone/GWUP, Lars Fischer von Science-Blog, Edzard Ernst von GWUP, Manuel Krüger von RelativKritisch/CrankWatch und 3-4 anderen Figuren aus diesem Mobber-Kreis gestalkt.
Nachtrag 20.05.14: Ich habe inzwischen ca. 70 E-Mails von anonymen Twitter-Teilnehmern erhalten, die von Sebastian Bartoschek per Twitt eingeladen wurden, mich zu einem Dialog mit ihm über Esoterik und Spektisismus zu zwingen, begleitet mit Schmähkritik, Herabsetzungen und Drohungen (darunter “RelativKritisch”, “Psiram” und “GWUP”-Pseudonymen). Inzwischen habe ich die meisten von diesen Twitter-Teilnehmern geblockt, einschließlich Sebastian Bartoschek selbst, sonst würde wohl meine Mail-Box inzwischen komplett zugemüllt worden. Ein kurzer Dialog habe ich auch mit Sebastian Bartoschek im Kommentarbereich des Blogs „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ geführt, wo er mich persönlich angesprochen hat, um einen Dialog über Esoterik und Sekptisismus mit ihm zu führen, siehe ab dem 26.04.2014.
Siehe auch: Mobbing-Netzwerk Esowatch/Psiram: Er ging darum, Claus Fritzsche zu
debunken
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