Blog – Jocelyne Lopez

Die Betrügereien in der Relativitätstheorie haben ihren Ursprung im öffentlichen Bildungssystem

Ich verweise auf einen Austausch im MAHAG-Forum über das Vorhandensein von gezielten Verwirrungstaktiken bei der Vermittlung der Relativitätstheorie durch die Vertreter der offziellen Lehrmeinung, sowohl in sprachlicher als auch in gesellschaftlicher Hinsicht:

 

09.12.2013 – Zitat McDaniel-77:

[…] Das Wort „Absatz“ ist doch ein Paradebeispiel dafür, dass die Wortbedeutung unklar ist. Superluminar hat dasselbe Problem mit dem Wort „Objekt“ und nicht nur er, sondern auch viele sog. Wissenschaftler und auch Physiker.

Spricht man über und von der Physik, dann ist ein Objekt ein materielles Ding, ein „echtes“ Objekt und kein mathematisches. In der Physik existiert nur das was Form hat, wobei Physik auch als Realität bezeichnet werden kann, wenn man die aktuelle Physik entmüllt und logisch begreift. […]

 

09.12.2013 – Zitat Jocelyne Lopez:

Den Umstand der verschiedenen Bedeutungen eines Wortes in einer Sprache als problematisch anzusehen ist künstlich und wird meistens nur im Bereich des Humors eingesetzt, um Scherze zu produzieren – oder aber zum Beispiel hier von Relativisten, um gezielt zu manipulieren. Jeder, der eine Sprache beherrscht, ist nämlich in der Lage, die verschiedenen Bedeutungen eines Wortes nach dem Kontext sofort zu erkennen, das gehört eben zur Beherrschung der betroffenen Sprache.

Wir kommunizieren nämlich nicht, indem wir einzelne Wörter in die Runde wie aus einem Lexikon schmeißen, sondern wir betten die Wörter in einem Kontext ein, der ihnen den gemeinten Sinn gibt. Würden wir wie Lexika kommunizieren, wäre keine Kommunikation möglich. Wenn ich eben das Wort „Absatz“ einzeln in die Runde schmeiße, wird keiner wissen, was ich meine. Einzig der Kontext, in dem ich das Wort ausgesprochen habe, kann dem Wort seine gemeinte Bedeutung verleihen. Wenn man von „Objekten“ bei physikalischen Ereignissen spricht, ist es in der Tat unmissverständlich, dass man von materiellen Objekten spricht. Wenn man da partout eine Undeutlichkeit erkennen will, indem man zum Beispiel von der Existenz von „mathematischen Objekten“ bzw. von „mentalen Objekten“ spricht, ist es nur ein gezielter Verwirrungsversuch oder gar eine vorhandene Verwirrung des Denkens, die in der Speziellen Relativitätstheorie sowieso spektakulär vorhanden ist. Einstein selbst spricht zum Beispiel in seinem 2. Postulat von „Koordinatensystemen, die sich zueinander bewegen“ (!). Nur materielle Objekte können sich zueinander bewegen, aber ganz bestimmt nicht Koordinatensysteme! Die Verwirrung des Denkens war schon ursprünglich bei Einstein vorhanden, seine Anhänger pflegen sie nur weiter.

Dasselbe gilt für das Wort „Länge“. Ich habe ausgeführt, dass das Wort „Länge“ – genauso wie das Wort „Absatz“ oder das Wort „Objekt“ – in verschiedenen Auslegungen existiert:

Länge = Eigenschaft eines Objekts (immateriell)
Länge = Meßgröße (immateriell)
Länge = Ausdehnung eines Objektes im Raum (materiell)

Die Gruppenpersönlichkeit „Superluminar“ bestreitet, dass das Wort „Länge“ in seiner Auslegung als materielle Ausdehnung eines Objektes im Raum existiert bzw. in der deutschen Sprache allgemein verständlich sei. Er akzeptiert die Bedeutung des Wortes „Länge“ nur als abstrakter, nicht materieller Begriff, sprich nur als Eigenschaft oder als Meßgröße.

Die Bedeutung des Wortes „Länge“ als materielle Ausdehnung wird jedoch jeder in der deutschen Sprache unmissverständlich erkennen, wenn ich zum Beispiel den Satz ausspreche:

Ich fürchte, dass mein Schreibtisch zu lang ist, um in diese Lücke zu passen“.

Hier ist der Begriff „Länge“ nicht als Eigenschaft eines Objektes gemeint. Als Eigenschaft eines Objekte würde ich vielleicht einfach sagen: „Mein Schreibtisch ist lang“.

Hier ist der Begriff „Länge“ auch nicht als Meßwert gemeint. Ich habe ja meinen Schreibtisch nicht gemessen, es liegt keine Meßgröße vor.

Hier ist der Begriff „Länge“ einzig als materielle Ausdehnung des Schreibtisches im Raum gemeint: Ich fürchte, dass seine materielle Ausdehnung nicht ermöglicht, dass er in eine Lücke zwischen zwei anderen materiellen Objekten passt.

Die Existenz dieser Bedeutung als materielle Ausdehnung im Raum bestreitet die relativistische Gruppenpersönlichkeit „Superluminar“ sehr sehr heftig seit mehreren Jahren überall im Internet. ;- )

.

09.12.2013 – Zitat McDaniel-77:

[…] Übrigens finde ich es ein ziemliches starkes Stück, wie der Yukterez mit der „Judenkeule“ um sich schlug! Das ist normalerweise das typische Mittel der Desinformanten, um Kritiker zu verleumden und zu diskreditieren.

 

09.12.2013 – Zitat Jocelyne Lopez:

Dieses ziemlich starke Stück von Yukterez, siehe hier:

Frau Lopez,
verschonen Sie uns mit Ihren antisemitischen Standardfloskeln, für die Sie eigentlich in ein israelisches Gefängnis gehören. Sie brauchen nicht bei jeder Gelegeneheit zu erwähnen, was Sie von den Juden halten, das haben Sie schon oft genug getan. Wenn Sie unter die Gürtellinie zielen, landen Sie im Gegensatz zu Ihren Vorrednern nicht nur im Fettnäpfchen, sondern gleich im braunen Unflat; was dazu führt, daß Sie gewaltig stinken.
Sich die Nase zuhaltend, Yukterez

ist nicht originell: Es wird von Handlangern der offiziellen Lehrmeinung blind eingesetzt, wie eben im „Netzwerk“ von RelativKritisch/Alpha Centauri vorgegeben, sowie von deren Mitläufern und Trittbrettfahrern nachgeahmt. Sie haben es eben offiziell so im öffentlichen Bildungssystem beigebracht bekommen und plappern es eben auch so nach, ohne selbst darüber zu denken oder sich darüber zu informieren, genauso wie sie auch die Relativitätstheorie unkritisch nachplappern, so wie sie sie im öffentlichen Bildungssystem beigebracht bekommen haben, ohne sich selbst Gedanken darüber zu machen oder sich über Gegenpositionen zu informieren.

Dass dieses ziemlich starke Stück seinen Ursprung im öffentlichen Bildungssystem hat, ist nicht zu übersehen, siehe zum Beispiel:

Relativitätstheorie: Geschichtsfälschung mit der angeblich antisemitisch motivierten Kritik

.

.