Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für Oktober, 2013

Myonenexperiment: Die Interpretation durch Relativisten selbst widerlegt die Relativitätstheorie

Ich verweise auf meinen Blog-Eintrag  Relativitätstheorie: Auch das Myonenexperiment ist ein Schwindel über eine Diskussion zur Untersuchung der Interpretation des Myonenexperiments als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie im Kiritiker-Forum MAHAG. Die Anhängerin der Speziellen Relativitätstheorie „Trigemina“ hat meiner Meinung nach hier ironischerweise selbst diese Theorie grundsätzlich widerlegt, indem sie aufzeigen möchte, dass die in der Speziellen Relativitätstheorie vorausgesetzte Symmetrie der Effekte Längenkontraktion und Zeitdilatation nicht gegeben ist:

 

19.10.2013 – Zitat Trigemina:  

[…] Mit einigermassen gutem Willen sollte dies nachzuvollziehen sein, ausser um der penetranten Kritik willen.

Zitat von Jocelyne Lopez: „Moment… Kommt hier ein 3. Bezugssystem im Spiel?“

Ja. Ernst hat nur nach den beiden Ruhesystemen S‘ nachgefragt. Ein drittes Bezugssystem S habe ich willkürlich eingeführt (kann man ja machen wie man lustig ist) um die Messunterschiede zu den beiden Bezugssystemen in S‘ aufzuzeigen.

 

20.10.2013 – Zitat Jocelyne Lopez:

Ich frage Dich nicht nach Klärung über dieses 3. Bezugssytem „der penetranten Kritik willen„, sondern der hartnäckigen Verständnis willen, und es ist völlig legitim, weil ich mich nun für diese Theorie interessiere, was mein gutes Recht ist, und mich seit fast 10 Jahren intensiv damit beschäftige. Dabei wurde ich wie gesagt bei der Aufklärung durch Relativisten, einschließlich durch den Spezialisten Markus Pössel, immer wieder mit diesem mysteriösen „3. Bezugssystem“ konfrontiert, das meistens unauffällig Mitte in der Argumentation herangezogen wird, wenn es darum geht, die Relativgeschwindigkeit zwischen zwei zueinander bewegten Systemen zu bestimmen oder wenn es um die relativistischen Effekte Längenkontraktion und Zeitdilatation geht.

Du hast jetzt im Klartext zugegeben, dass Du ein 3. Bezugssystem hier herangezogen hast. Ich frage darüber nach, und es ist völlig legitim, weil:

1) Die Spezielle Relativitätstheorie analysiert ausdrücklich die Bewegungsvorgängen zwischen zwei zueinander bewegten Objekten bzw. Beobachter-Systemen, anders ausgedruckt jeweils aus der Sicht von zwei zueinander bewegten Beobachter-Systemen. Von einem 3. Beobachter-System ist im Text der Speziellen Relativitätstheorie keine Spur!

2) Die Spezielle Relativitätstheorie postuliert die perfekte Symmetrie aller Bewegungsvorgänge zwischen diesen zwei zueinander bewegten Bezugssystemen, was auch hier von den Kritikern völlig anerkannt und seitenlang dargestellt wird, sowohl in Prosa als auch rechnerisch. Die Kritiker argumentieren also seitenlang perfekt SRT-konform.

Jetzt kommst Du als überzeugte Relativistin und zieht in der Analyse der Bewegungsvorgängen zwischen zwei zueinander bewegten Beobachter-Systemen ein
3. Beobachter-System (sprich einen „Außenbeobachter“) heran, mit der Begründung, dass es Dein gutes Recht ist: „Ein drittes Bezugssystem S habe ich willkürlich eingeführt (kann man ja machen wie man lustig ist)„.

Durch diese willkürliche Heranziehung eines 3. Beobachter-Systems möchtest Du aufzeigen, dass die Symmetrie der Effekte zwischen den zwei ursprünglich untersuchten Beobachter-Systemen, die von der Speziellen Relativitätstheorie und den Kritikern vorausgesetzt und dargestellt wird, nicht gegeben ist, sondern im Gegenteil, dass die zwei ursprünglich untersuchten Beobachter-Systeme jeweils etwas Anderes wahrnehmen bzw. messen: „Ein drittes Bezugssystem S habe ich willkürlich eingeführt […] um die Messunterschiede zu den beiden Bezugssystemen in S‘ aufzuzeigen.“

Damit sollte Dir klar sein, dass Du hier grundsätzlich Position gegen die Spezielle Relativitätstheorie  beziehst und aufzeigen möchtest, dass ihre Voraussetzungen und Voraussagen falsch sind, also sollte Dir hier klar sein, dass Du als Relativistin die Spezielle Relativitätstheorie schon rein theoretisch widerlegen möchtest…

Da ich aber als Physiklaie immer ganz konkret überlege und mir die Vorgänge in der Realität vorstellen möchte, habe ich Dich um Klärung darüber gebeten, wer oder was das 3. Beobachter-System im konkreten Beispiel von Ernst sei, das Du willkürlich herangezogen hast. Die zu untersuchende Konstellation bzw. die Frage von Ernst an Dich war folgende:

„Zwei Tennisbälle fliegen auf einander zu. Auf jedem lebt ein Myon. Auf welchem Ball lebt das Myon länger?“

Ich habe zur Übersichtlichkeit vorgeschlagen, einen Tennisball als Beobachter-System A und einen Tennisball als Beobachter-System B zu definieren: Die Beobachter-Systeme A und B bewegen sich zueinander. Das ist die Grundkonstellation der Speziellen Relativitätstheorie.

Jetzt hast Du willkürlich ein 3. Beobachter-System herangezogen. Wir können es als Beobachter-System C definieren.

Und jetzt frage ich: Was oder wer ist in der Realität dieses Beobachter-System C, wenn zwei Tennisbälle aufeinander zufliegen?

Kannst Du bitte diese Frage ganz konkret beantworten?

 

 

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Siehe auch in diesem Kontext:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht (angeblich aus Mangel an öffentliches Interesse)

Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

Datenmanipulation beim Hafele-Keating Experiment: Möchte die Bundesministerin Johanna Wanka sich doch darum kümmern?

Datenmanipulation Hafele-Keating: Die Petition vom 19.08.2013 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht



Petition an das europäische Parlament: REACH-Tierversuche stoppen!

Die Unterschriftensammlung zur Petition  REACH stoppen! Keine Tierversuche für eine verfehlte europäische Chemikalienpolitik ist abgeschlossen und wurde am 15.10.2013 durch die beiden Autorinnen persönlich an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel eingereicht.

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Die Online-Petition wurde von 4.462 Personen (3.284 deutschsprachig, 1.178 englisch-sprachig) unterzeichnet

3.322 Personen unterschrieben U-Listen auf der Strasse, an Informationsstaenden und bei anderen Gelegenheiten und eine Vielzahl von Menschen beteiligte sich und half dabei, Unterschriften zu sammeln.

Ingesamt haben 7.784 Personen diese Petition unterschrieben.

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Forderung:  

Wir als Bürger Europas, als Steuerzahler und als Tierfreunde aus aller Welt, fordern die Europäische Kommission und das Europäische Parlament auf, die Verordnung REACH unverzüglich zu stoppen.

 

Zusammenfassung der Begründungen: 

Unrechtmäßigkeit der REACH-Verordnung in Hinblick auf die  2007 verabschiedete Europäische Richtlinie (86/609/EWG):

  • Anzahl der Tierversuche auf ein Minimum beschränken
  • Schmerzen, Leiden, Ängste oder dauerhafte Schäden den Versuchstieren ersparen
  • Keine Wiederholungsversuche
  • Keine Tierversuche bei Vorhandensein von tierversuchsfreien Alternativmethoden.

 

Bei der Verabschiedung der REACH Verordnung war bereits klar, dass keine dieser Richtlinien respektiert und sogar in das Gegenteil umgesetzt wird!

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Forderung des Einsatzes von tierversuchsfreien Alternativmethoden:

Das berechtigte Interesse der Menschen, vor schädlichen Chemikalien geschützt zu werden, kann nicht durch noch mehr Tierversuche gelöst werden. Über viele Chemikalien, die seit über 20 Jahren auf dem Markt sind, liegen bereits zahlreiche, am Menschen gewonnene Daten vor. Dieses bereits vorhandene Wissen muss zunächst ausgewertet werden. Bestandsdaten, die schon seit Jahrzehnten in unterschiedlichen Institutionen vorhanden sind, sind heranzu-ziehen.

Da zahlreiche Studien in unterschiedlichen Institutionen vorhanden und Wieder-holungsversuche verboten sind, ist REACH einzustellen.

Vorhandene Alternativmethoden sind anstelle der konservativen Tierversuche heranzu-ziehen.

Lt.  BUAV (British Union for the Abolition of Vivisection) und Antidote Europe könnten alle Tierversuche schon heute durch Alternativen ersetzt werden.

Ärzte gegen Tierversuche e.V.:  Wissenschaftliche Testmethoden statt REACH-Tierversuche

Statement on REACH: Antidote Europe, Dr. André Ménache

We live today in an age of evidence based science. Using animals to try to predict the effects of chemicals on human health is not evidence based and therefore misinforms public health policy. The use of animal tests in REACH represents out-of-date science for the health and well-being of EU citizens, in light of current knowledge of the human genome and species differences. There is an urgent need to adopt an Integrated Testing Strategy, which combines several in vitro (human cell lines) and in silico tests – and where at least one sensitive (few false negatives) test and one specific (few false-positive) test are combined.“

You may want to also download and print off the following article pdf to present to the authorities, together with your petition: REACH, animal testing, and the precautionary principle

 

Den kompletten Text der Petition-Einreichung lesen >>>>>>>

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Relativitätstheorie: Auch das Myonenexperiment ist ein Schwindel.

Ich verweise auf meine Beiträge Relativitätstheorie: Ihre Voraussagen sind unbrauchbar und überflüssig und Die Relativitätstheorie wird nur mit fingierten Messdaten „bestätigt“  über die unzulässige Anwendung der Lorentztransformation bei der Auswertung des CERN-Neutrinoexperiments. Nachstehend gebe ich einen Austausch aus dem MAHAG-Forum wieder, wo auch eine manipulative Interpretation des Myonenexperiments untersucht wird:

 

16.10.2013 – Zitat von fallili:

[…] Aus Sicht der Erde bleibt die Strecke 10 km lang. Dafür vergeht aber die Zeit beim Myon langsamer.
Aus Sicht der Erde hat das Myon daher wiederum genügend Zeit um die 10 km auch „locker“ zu schaffen.
Daher erklärt die Spezielle Relativitätstheorie  das Myonenproblem schon vollständig widerspruchsfrei.

 

16.10.2013 – Zitat von Ernst:

Tut sie nicht. Die Situation ist symmetrisch.
Da sind zwei Objekte; Erde und Myon. Die Distanz wird mit einem Maßstab von der Erde aus zu 10km und mit einem Maßstab vom Myon aus gleich mit 10km gemessen. Die Erde sieht den Maßstab vom Myon verkürzt und das Myon sieht den Maßstab von der Erde verkürzt.

Symmetrischer geht’s gar nicht. Daß diese Myonenstory überhaupt für die SRT ind Feld geführt wird, ist außerordentlich peinlich.

 

17.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Diese Myonenstory ist auch deswegen außerordentlich peinlich für die Relativisten, weil die Lorentztransformation bei der Auswertung dieses Experiments nichts verloren hat. Die Lorentztransformation ist nämlich nichts Anderes als eine Hypothese darüber, wie ein Ereignis aus der Sicht von zwei Beobachtern gemessen wird.

Bei dem Myonen-Experiment gibt es nur einen einzigen Beobachter: Der Labor auf der Erde. Der Labor bedient eine Uhr und liest sie ab. Sonst nichts. Ich wüsste nämlich nicht, dass man eine Miniatomuhr auf dem Rücken jedes Myons angebracht hätte, die sie Huckepack auf ihre Reise zur Erde transportieren sollten.  ;- ) 

Einzig dieser Beobachter auf der Erde kann also bei diesem Experiment Messdaten liefern. Die Myonen sind keine Beobachter und können keine Messdaten liefern, das steht fest. Was die Myonen „sehen“ oder „messen“ würden, wenn sie Beobachter wären, ist rein spekulativ und hat bei der Auswertung eines Experiments nichts zu suchen! Ein Experiment ist kein Gedankenexperiment. Bitte nicht Experiment mit Gedankenexperiment verwechseln, bitte Realität und Fantasie nicht verwechseln. Das ist elementar. 

 

17.10.2013 – Zitat von Harald Maurer:

Zitat von Trigemina: Der Myonen-Massstab misst eine kontrahierte Strecke (ist relativ zur Erde bewegt

Der Myonen Massstab misst eine kontrahierte Strecke, weil aus Sicht des Ruhesystem des Myons die Erde relativ bewegt ist! Gleichzeitig wird das Myon feststellen, dass die Zeit auf der Erde dilatiert ist (das ist nur bildlich gesprochen. Auch „Beobachter“ in den Koordinatensystemen dienen nur der Anschaulichkeit!). Rechnen wir ganz einfach mal:

Angenommen, das Myon entsteht in 1 LS Entfernung. Die Erde ist mit v=0,9994 c relativ bewegt. Das Myon misst das Erdsystem verkürzt auf 10383,5574954821524966 km. 1 Sekunde Myonenzeit ist auf der Erde dilatiert zu 0,0346358196 s. Im vom Myon gemessenen Erdsystem muss sich die Lichtgeschwindigkeit aus der verkürzten Länge durch die dilatierte Zeit zu c ergeben:
10383,5574954821524966 / 0,0346358196 = c !

Das Gleiche gilt für die Sicht aus dem Ruhesystem der Erde, zu welchem nun das Myon mit v=0,9994 c bewegt ist. Die Erde stellt fest, dass die Zeit im Myonensystem dilatiert ist. 1 Sekunde Erdzeit beträgt daher im Myonensystem 0,0346358196 s. Berücksichtigt man von der Erde aus nicht, dass Zeitdilatation und Längenkontraktion stets gemeinsam auftreten und belässt die Entfernung auf 1 LS, dann haben wir im Myonensystem eine mehr als 29-fache Lichtgeschwindigkeit! Es ist also auch hier die Längenkontraktion  anzusetzen und wir haben die gleiche Rechnung wie vorhin:
10383,5574954821524966 / 0,0346358196 = c !
Daher müsste von der Erde aus angenommen werden, dass aufgrund der Längenkontraktion das Myon in einer Entfernung von 10383,5574954821524966 km entstanden ist!

Umgerechnet auf den konkreten Fall bei einer Entfernung von 20 km verkürzt sich diese auf 692 m. In dieser Entfernung kann das Myon nicht entstanden sein, weil dann hätten Rossi und Hall auf dem 1742 m hohen Mount Wilson gar kein Myon vorgefunden und sämtliche Myonen müssten auf Seehöhe angekommen sein. Daher ignoriert man aus Sicht der Erde die Längenkontraktion- aber das entspricht nicht der Symmetrie der Effekte der Speziellen Relativitätstheorie! Wenn im Myonensystem Zeitdilatation angenommen wird, muss auch Längenkontraktion angenommen werden. Aber dann bricht der ganze Myonen-Beweis für die Zeitdilatation zusammen und es ist alles falsch, was Rossi und Hall gerechnet haben!

Der Myonen-Beweis ist ein Schwindel, mit welchem Schüler und Studenten systematisch verblödet werden. Tragisch ist aber, dass die Inkonsistenz mit der Speziellen Relativitätstheorie von Professoren und SRT-Spezialisten nicht bemerkt wird! Sie hätten merken müssen, dass sich in dem zwar zeitdilatierten aber nicht längenkontrahierten Myonensystem die Lichtgeschwindigkeit nicht mit c ergibt!

 

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Siehe auch in diesem Kontext:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht (angeblich aus Mangel an öffentliches Interesse)

Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

Datenmanipulation beim Hafele-Keating Experiment: Möchte die Bundesministerin Johanna Wanka sich doch darum kümmern?

Datenmanipulation Hafele-Keating: Die Petition vom 19.08.2013 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht

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Israelische Fluglinie verweigert Affentransport für Tierversuche – Air France fliegt immer noch Primaten in den Tod

Aktuelle Informationen vom Verein „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ :

 

Israelische Fluglinie verweigert Affentransport für Tierversuche
Air France fliegt immer noch Primaten in den Tod

Affen werden aus der Wildnis entrissen, unter unwürdigen Bedingungen gezüchtet und schließlich in alle Welt geflogen, um im Tierversuchslabor für Forschungszwecke herzuhalten. Aktuell hat die israelische staatliche Fluggesellschaft EL Al verweigert, 90 Langschwanzmakaken in die USA zu fliegen und bekam vom Obersten Gerichtshof Israels den Rücken gestärkt. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche lobt diese Entscheidung und fordert ein Verbot des Affenhandels. 

Die Richter stützten ihre Entscheidung darauf, dass zahlreiche Fluglinien weltweit keine Affen mehr zur Versorgung der Tierversuchslabors transportieren und somit allein schon deshalb die Weigerung von EL Al angemessen sei. Zudem dürfen ab 2015 laut Erlass des israelischen Umweltministeriums keine Wildtiere für Tierversuche ins Ausland transportiert werden, worauf sich die Fluggesellschaft schon jetzt beziehen darf. 

Die Firma BFC betreibt seit 1990 nahe Tel Aviv die Zuchteinrichtung Mazor mit rund 2.000 Affen, die teilweise als Wildfänge aus Mauritius stammen. Die 90 Makakenweibchen hätten für die Zulassung eines Medikaments zur Arthrose-Behandlung leiden und sterben sollen. Neben EL Al hatten auch zahlreiche ausländische angefragte Fluggesellschaften den Transport der Primaten zu Versuchswecken abgelehnt. […] 

Weiterlesen…  

 

Weitere Information:
Kampagne NEIN zu Air France >>>>> 
Aktion Stoppt die Legalisierung von Tierversuchen in Mauritius >>>>>.

 

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Der Verein unterstützt außerdem die EU-Bürgerinitiative »Stop Vivisection« für ein Verbot aller Tierversuche. Bis zum 31. Oktober müssen eine Million Unterschriften zusammenkommen, um der EU-Politik den Handlungsbedarf aufzuzeigen.

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Zur Online-Petition Stop Vivisection …

 

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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym)

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Relativitätstheorie und Antisemitismuskeule

Dass die Kritiker der Relativitätstheorie seit fast 100 Jahren nicht über einen wissenschaftlichen Meinungsstreit, sondern hauptsächlich mit der Antisemitismuskeule (siehe zum Beispiel hier eine Analyse dieses Phänomens) bekämpft werden, ist nicht mehr nachzuweisen: das ist vor allem im Internet überwältigend zu beobachten, was ich auch ausführlich in meinem Blog seit fast 10 Jahren festgehalten habe.

Ich gebe nachstehend Austausche im Kritiker-Forum MAHAG über aktuelle Fallbeispiele dieser Strategie wieder:

 

13.10.2013 – Zitat von Guten Tag

@ K.Baist

Wenn Sie sich von Neo Nazis und deren Ideologie distanzieren, nehme ich meine Unterstellung, Sie wären einer, zurück.

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13.10.2013 – Zitat von Yukterez:

Da K. Baist allem Anschein nach eine Sockenpuppe von J. Lopez ist, würde es mich wundern, wenn er sich von den Nationalsozialisten distanzieren könnte. Nachdem er es sich mit allen Anderen bereits verscherzt hat, sind das die Einzigen, wo er sich überhaupt noch blicken lassen kann.

Die Stalinorgel ladend, Yukterez

 

13.10.2013 – Zitat von All:

Guten Tag Guten Tag,

der obige Satz ist inhaltlich unlogisch.

Eine Unterstellung ist vom Grundsatz her eine Behauptung die nicht bewiesen ist.

Wenn K.Baist keine Neonazi ist, warum sollte er sich dann von so einer Ideologie distanzieren. […]

 

14.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:  

Was Guten Tag hier bei dieser Aufforderung an K. Baist anwendet, ist eine sprachliche und intellektuelle Manipulation (ich weiß nicht wie sie fachlich heißt, aber sie ist wohl bei Linguisten und Logikern bekannt), die daraus besteht, eine ausgesuchte Person auf jeden Fall von einem unterstellen Verbrechen schuldig sprechen zu können: Egal wie die Person die Frage beantwortet oder auf die Aufforderung reagiert, ist sie von diesem Verbrechen schuldig. Ein MAHAG-Teilnehmer hat vor vielen Jahren (ich glaube im alten MAHAG-Forum) ein Beispiel davon gepostet, mit der Frage: „Hast Du aufgehört, Kinder in der Synagoge zu misshandeln?“ Egal ob die Person Ja oder Nein antwortet, ist sie vom Verbrechen schuldig.

Diese Methode, die heute noch von Manuel Krüger alias Guten Tag gegen K. Baist angewandt wird, wurde auch vor vielen Jahren von der Meute aus dem illegalen Internetpranger RelativKritisch/Alpha Centauri in Foren gegen mich angewandt, wo sie mich überall verfolgte, mit der Aufforderung, mich von Antisemitismus, Rassismus und Nazismus zu distanzieren – Yukterez hat sie auch vor kurzem wieder gegen mich angewandt, siehe im Nebenthread „Einstein verstehen“ von Markus Pössel und die „GOM-Sekte“:

05.02.2013 – Zitat Yukterez:

Aufforderung

Frau Lopez,

denken können Sie was Sie wollen, aber öffentlich die Geschichtsaufarbeitung zu kritisieren können Sie nicht. Das deutsche Volk, und nicht nur das deutsche, schuldet uns Juden mehr, als in Jahrhunderten zurückgezahlt werden kann. Besser ist es, wenn Sie sich mit der jüdischen Elite arrangieren, als wenn Sie versuchen, uns das Wasser abzugraben. Das Gesetz steht auf unserer Seite, also passen Sie auf, was Sie sagen ! Ich rate Ihnen, sich öffentlich von Ihren Taten zu distanzieren, und nichts mehr gegen den Einfluss der Juden zu schreiben !

Verärgert, Yukterez

 

Zu dieser Zeit vor vielen Jahren war ich aber noch naiv und habe es einmal getan: Ich habe mich ausdrücklich von Antisemitismus, Rassismus und jeglichem rechtradikalem Gedankengut distanziert. So doof war ich. :- (

Das Ziel war natürlich erreicht: Wenn jemand sich veranlasst sieht, sich vom Antisemitismus, Rassismus und Nazismus zu distanzieren … dann hat er es eben nötig! Also ist der „Beweis“ gebracht, dass er ein Antisemit, Rassist und Nazi ist, ein klarer Fall.

Diesen Erfolg mit dem „Beweis“, dass ich eine Rassistin, Antisemitin und Nazi bin, weil ich mich veranlasst sah, mich davon zu distanzieren, haben sogar die Partner von RelativKritisch/Alpha Centauri im Internet in meiner Diffamierungsseite bei dem anonymen Internetpranger ESOWATCH und dem Internetpranger von Manuel Krüger „Crankwatch“ (die eine Copy-Paste-Version von ESOWATCH ist) genüßlich festgehalten:

Aus dieser Selbstimmunisierung fällt es Lopez auch leicht, sich von jeder Art antisemitischen, rechtsradikalen und rassistischen Gedankenguts zu distanzieren.“

Et voilà! 😉

 

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Siehe auch in diesem Zusammenhang:

Der verleumderische Antisemitismus-Vorwurf zur Abwehr von Kritik

Relativitätstheorie: Geschichtsfälschung mit der angeblich antisemitisch motivierten Kritik

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Gemäß Metrologie-Institut PTB ist die Lichtgeschwindigkeit keine Naturkonstante

Ich verweise auf die Diskussion im MAHAG-Forum „Logik, Vernunft und gesunder Menschenverstand“ und gebe einen Austausch wieder:

 

12.10.2013 – Zitat von Guten Tag:

@ Harald Maurer

Herr Einstein schreibt auf Seite 894 “ Wir setzen noch der Erfahrung gemäß fest, daß die Größe … = V eine universelle Konstante ( die Licht Geschwindigkeit im leeren Raume) sei.“

Und genau so ist es 1905 gewesen. Bis dato gab es keinen wissenschaftlichen Versuch, der etwas anderes zeigte.
Das zweite Postulat stammt also aus systematischen Untersuchungen. Es gab KEIN Experiment, daß dieser Erfahrung widersprach. Kennen Sie eines?

 

12.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:  

Ich kenne welche, und was für welche: erstklassige. Siehe hier:

Jocelyne Lopez hat geschrieben:

Ekkehard Friebe hat mir vor fast 10 Jahren den Wert für c rausgesucht, der zur Lebzeit Einsteins galt und zum Beispiel Maxwell 1865 für seine Gleichungen angesetzt hatte:

MM. WEBER and KOHLRAUSCH: v = 310,740,000 Meter pro Sekunde
M. FIZEAU: V = 314,858,000 Meter pro Sekunde
M. FOUCAULT: V = 298,000,000 Meter pro Sekunde
Abgeleitet vom Koeffizienten der Aberration: V = 308,000,000 Meter pro Sekunde.

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Und nun? Woher hat Einstein seine angebliche „Erfahrung“ aus der vermeintlichen „Empirie„, dass die „Größe V eine universelle Konstante“ sei ? Oder waren etwa Weber und Kohlrausch, Fizeau, Foucault und Maxwell schon „cranks“ …

 

12.10.2013 – Zitat von Guten Tag

Und schon sind wir bei der Logik. Daß verschiedene Experimentatoren verschiedene Werte bei der Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit heraus bekamen widerspricht nicht der Aussage, die LG ist konstant im Vakuum. Es zeigt höchstens die unterschiedlichen Fehlergrenzen der Experimente. […]

 

12.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:  

Von „Fehlergrenzen“ kann man erst dann sprechen, wenn man vorab kennt bzw. voraussetzt, welcher Wert der „fehlerfreie Wert“ der Lichtgeschwindigkeit sei, logisch oder?

Maxwell wusste logischerweise 1865 nicht, dass der heutige „fehlerfreie Wert“ der „fundamentalen Naturkonstante c“ 1987 per administrativen Beschluß mit 299 792 458 m/s festgesetzt wurde, also ganz ganz weit weg von seinem angesetzten Durchschnittwert von 308 000 000 m/s – was übrigens nichts an das rein mathematische Ergebnis seiner Gleichung geändert hätte, wonach c=c, egal welchen Wert man für c ansetzt…

Wikipedia weiß aber unlogischerweise offensichtlich bis heute noch nicht, dass der heutige Wert der „fundamentalen Naturkonstante“ c = 299 792 458 m/s weit weg davon entfernt ist, fehlerfrei zu sein, und dass der fehlerfreie Wert von c einzig durch Berücksichtigung von mehreren, schon lange experimentell erforschten und nachgewiesenen Faktoren der Variationen von c ermittelt werden kann: Gravitation, Medien, Kraftfelder, Umwelteinflüsse, Brechungsindexe und natürlich auch Geschwindigkeit des Beobachters c+/-v.

Im Gegenteil zu Wikipedia weiß aber glücklicherweise unser nationales Metrologie-Institut PTB, dass der administrativ festgesetzte Wert von c weit davon entfernt ist „fehlerfrei“ zu sein, und dass die o.g. Korrekturen zu berücksichtigen sind, wie es aus der Antwort der PTB auf eine Anfrage des Autors Bert Steffens über die vermeintliche Natur von c als „Naturkonstante“ ersichtlich ist:

18.09.2013 – Zitat PTB an Bert Steffens:

Sehr geehrter Herr Steffens,

viele Grüße von mir aus der PTB und speziell aus der maßstäbe-Redaktion. Nachdem ich Ihre E-Mail gelesen habe, kann ich nur sagen: Sie haben mit dem, was Sie aus Ihrem Essay zitieren, vollkommen Recht. Mit der Zeit und der Sekundendefinition verhält es sich genauso, wie Sie schreiben. Wie lang eine Sekunde ist, ist schlichte menschliche Verabredung. Und mit technischen Gebilden – wie z.B. Atomuhren – will man diese Zeitstrecke nur so gut es irgend geht reproduzieren. Eine “Naturkonstante Zeit” bzw. “Naturkonstante Sekunde” gibt es selbstverständlich nicht. Aber das hat doch auch niemand behauptet, oder?
Mit besten Grüßen
Jens Simon

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Na ja, die PTB sollte aber nebenbei eigentlich auch wissen, dass es sehr wohl „behauptet“ wird, sowohl im Bildung- als in Forschungssystem, oder?

 

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Siehe auch in diesem Zusammenhang:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht (angeblich aus Mangel an öffentliches Interesse)

 



CERN Neutrinoexperiment und „loser Stecker“: Wir werden an der Nase herumgeführt

Ich verweise auf meine Blog-Einträge Die Mathematik der Relativitätstheorie ist Schrott  und CERN Neutrinoexperiment: Die PTB soll sich etwas Besseres zur Vernebelung einfallen lassen  über Austausche im MAHAG-Forum über das CERN Neutrinoexperiment und gebe einen weiteren Beitrag von mir in diesem Gesamtkontext wieder:

 

07.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Bei einem anderen wichtigen Vorgang des CERN-Neutrinoexperiments sollte sich die PTB etwas Anderes als Vernebelung einfallen lassen, und zwar die lachhafte Geschichte über den angeblichen „losen Stecker“, wodurch die 2011 gemessene Überlichtgeschwindigkeit als ungültig erklärt wurde.

Die PTB antwortete nämlich auf meine Anfrage folgendes:

22.03.2013 – Zitat PTB: 
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[…] Und dann wurden vom gleich neben OPERA aufgebauten ICARUS-Experiment im März neue Daten präsentiert. Ergebnis: Die Neutrinos laufen nicht schneller als das Licht. Nach Reparatur ihres Aufbaus kann das nun auch OPERA bestätigen — das ursprüngliche Problem ist also vollständig geklärt, und in dieser Hinsicht ist die Welt wieder in Ordnung.
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Auf den Fehler in dem Apparaturaufbau (lockerer Stecker), der 2011 als Ursache für die Überlichtgeschwindigkeit vorgegeben wurde, darf man allerdings auch skeptisch oder gar sarkastisch reagieren. Man fragt sich, ob man die wissenschaftliche Gemeinde und die Öffentlichkeit nicht unglaublich dreist für dumm verkauft. Der Kritiker Helmut Hille fragte zum Beispiel zu recht, wieso ein technischer Fehler zur Messung einer Überlichtgeschwindigkeit führen kann – wenn schon, wäre es eher ein Fehler in der Theorie, oder?

Ein Kritiker aus dem französischsprachigen Raum (siehe hier) soll vom CERN von einer anderen Ursache für die Überlichtgeschwindigkeit gehört haben, die genauso als Fehler in der Theorie gelten könnte, siehe seinen Kommentar in französischer Sprache in einem unserer Blog-Artikel über unsere Petition beim Bundestag (englische Version):

23.07.2013 – Jean de Climont:

Chère Madame,

Toutes mes félicitations pour votre courageuse démarche.

La déclaration de Carlo Rubbia sur la cause des erreurs de mesure de la vitesse des neutrinos provenant du Cern à Genève est pour le moins curieuse. Il fait état d’une anomalie tellurique au Nord du Sasso. Mais en fait cette déclaration est assez stupide puisqu’elle revient à reconnaître des vitesses mesurées superieures à la vitesse de la lumière. L’anomalie tellurique ne fait d’ailleurs l’objet d’aucun article consultable sur Internet. On se moque de nous ouvertement!
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Meine Übersetzung:

Meine Gratulation für Ihre mutige Initiative.
Die Mitteilung von Carlo Rubbia über die Ursache der Messfehler bzgl. der Geschwindigkeit der Neutrinos von CERN in Genf ist mehr als merkwürdig. Er berichtet über eine seismologische Anomalie [Erdstoß] nördlich von Sasso. Jedoch ist diese Mitteilung ziemlich stupide, da sie ein Zugeständnis ist, dass man Überlichtgeschwindigkeiten messen kann. Diese seismologische Anomalie wird übrigens nirgendwo in Artikeln im Internet erwähnt. Wir werden ganz offensichtlich für dumm verkauft!

 

Ein anderer skeptischer Wissenschaftler, der über diesen angeblichen „losen Stecker“ Näheres erfahren wollte, ist dabei gescheitert: Es soll zwei Berichte vom CERN darüber geben, die jedoch nicht veröffentlicht wurden, siehe in unserem Blog: Offizielles Fazit (“Loser Stecker”) zu den Neutrino-Experimenten am CERN ist fragwürdig.

Die Steuerzahler haben Milliarden für das Experiment bezahlt. Sie werden an der Nase herumgeführt.

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Siehe auch in diesem Zusammenhang:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht (angeblich aus Mangel an öffentliches Interesse)

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CERN Neutrinoexperiment: Die PTB soll sich etwas Besseres zur Vernebelung einfallen lassen

Ich komme auf meinen Blog-Eintrag Die Mathematik der Relativitätstheorie ist Schrott zurück und gebe einen weiteren Beitrag von mir vom 07.10.2013 im MAHAG-Forum in diesem Zusammenhang wieder:

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06.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Natürlich kommt immer bei der Ausrechnung der Lorentztransformation der Wert für c raus, den man vorausgesetzt bzw. festgesetzt hat. Es kommt immer das gleiche raus: c=c, egal welchen Wert man für c oder für v ansetzt. Einfacher geht’s nicht. Dafür brauche ich nicht einmal eine Ausrechnung, ich kann das sogar blitzschnell im Kopf rechnen, so begabt bin ich in Mathe, wer hätte das gedacht? ;- ) Ich brauche sogar nicht einmal eine Formel dafür: Man hätte anstatt die Lorentztransformation zu tradieren ruhig in Prosa lehren können: “Der angesetzte Wert von c verändert sich nie, fertig“, und gut wär’s gewesen.

Das gleiche gilt natürlich für die sogenannte relativistische Geschwindigkeitsaddition, die mit einfacher Algebra zu lösen ist (Einstein betonte auch, dass die Mathematik seiner Theorie von Abiturienten zugänglich sei):

(c + v) / (1 + c*v/c²) = c
1 / (1 + c (1-c)/c²) = c
1 / (1 + (1-c)/c = c
1 / (1 – 1/c – 1) = c
1 / (1/c) = c
c = c

Auch nur mit Algebra kommt heraus, dass v=0 immer rauskommt, egal welchen Wert man dafür ansetzt, also dass die Geschwindigkeit des Beobachters rein mathematisch aus der Natur weggezaubert wird. Praktisch. Als ob die Natur sich jederzeit an unsere Voraussetzungen und Dekrete halten würde, was für einen Schwachsinn.  

Egal welchen Wert man für c ansetzt, kommt dieser Wert immer am Ende der Ausrechnung raus, totsicher, man darf sich jegliche Ausrechnung sparen. Ekkehard Friebe hat mir vor fast 10 Jahren den Wert für c rausgesucht, der zur Lebzeit Einsteins galt und zum Beispiel Maxwell 1865 für seine Gleichungen angesetzt hatte: 

MM. WEBER and KOHLRAUSCH: v = 310,740,000 Meter pro Sekunde
M. FIZEAU: V = 314,858,000 Meter pro Sekunde
M. FOUCAULT: V = 298,000,000 Meter pro Sekunde
Abgeleitet vom Koeffizienten der Aberration: V = 308,000,000 Meter pro Sekunde.

Die Mathematik der Speziellen Relativitätstheorie ist Schrott.

 

07.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Auf meine Frage, wieso das Ergebnis des CERN-Neutrinoexperiments offiziell als Bestätigung der Annahme Einsteins c=const erklärt wurde, obwohl man diese Annahme durch c+v „korrigiert“ hat, antwortete die PTB:

22.3.2013 – Zitat PTB:

[…] Ob man es mag oder nicht: Unabhängig davon, was in Blogs, Tweets oder sonstwo geschrieben wird, es gibt keinen einzigen experimentellen Beleg dafür, dass irgendein Materieteilchen oder Information sich im Vakuum schneller als das Licht bewegt. Wenn man in diesem Feld, wo die Intuition versagt, genau verstehen will, was passiert (und was nicht passieren kann), reicht eine Argumentation in der Alltagssprache einfach nicht: Man muss sich des korrekten und vollständigen mathematischen Formalismus bedienen. Das ist mühevoll, erfordert viele Vorkenntnisse und bietet viele Möglichkeiten, etwas falsch zu machen. Nicht ohne Grund lernen Physikstudenten diese Dinge erst in späteren Studienjahren.

Ein üblicher Fehler im Bereich der Relativitätstheorie, der zu endlosen Diskussionen führen kann, ist, dass man in einem Koordinatensystem (Bezugssystem) anfängt zu rechnen und zwischendurch, ohne es zu merken, in einem anderen System weiterrechnet. […]

Daraus geht hervor, dass man bei der Auswertung der Messergebnisse den „korrekten und vollständigen mathematischen Formalismus“ der Speziellen Relativitätstheorie angewandt hat, sprich die Lorentztransformation, die mit Einsatz von zwei Beobachter-Bezugssystemen arbeitet.

Kann mir jemand erklären, was ein zweites Beobachter-Bezugssystem bei diesem Experiment zu suchen hat, das eine Einwegmessung ist und folglich nur ein einziges Beobachter-Bezugssystem involviert (Labor in Gran Sasso)? Kann mir das jemand erklären??

Dann erkläre ich es selbst: Die Anwendung des „korrekten und vollständigen mathematischen Formalismus“ der Speziellen Relativitätstheorie, sprich die Lorentztransformation, darf die PTB ruhig einpacken und sich etwas Anderes als Vernebelung einfallen lassen.

Bei dieser Einwegmessung kommt nämlich nur eine Geschwindigkeitsaddition als mathematischer Formalismus in Betracht, und sonst nichts.

Entweder verwendet man

a) die klassische Geschwindigkeitsaddition nach Galilei c+/-v (unbestimmt).

oder

b) die relativistische Geschwindigkeitsaddition c+v=c (bestimmt, siehe oben).

Die relativistische Geschwindigkeitsaddition c+v=c ist jedoch in diesem Fall nicht anwendbar, weil v die Rotationsgeschwindigkeit der Erde ist und nicht 0 beträgt. Es sei denn, der CERN hat während des Experiments die Erde kurz angehalten – möglich ist alles mit der Relativitätstheorie, wenn man es gerade braucht. 

 

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Siehe auch in diesem Zusammenhang:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht (angeblich aus Mangel an öffentliches Interesse)

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Ärzte gegen Tierversuche zum Welttierschutztag: „Tierversuche sind grausam und wissenschaftlicher Unsinn“

Aktuelle Information vom Verein „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“: 

 
Ärzte gegen Tierversuche zum Welttierschutztag:
»Tierversuche sind grausam und wissenschaftlicher Unsinn«
  

Zum Welttierschutztag am 4. Oktober macht der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche erneut auf die Grausamkeit und den wissenschaftlichen Unsinn der tierexperimentellen Forschung aufmerksam und fordert eine Abkehr von diesem System.

Mittels gezielter Kampagnen, Protestaktionen, wissenschaftlichen Stellungnahmen und politischer Lobbyarbeit engagiert sich die Ärztevereinigung mit ihren lokalen Arbeitsgruppen seit rund 35 Jahren für eine Wissenschaft und Forschung ohne Tierversuche. So kämpft der Verein gegen den Neubau von zwei weiteren Tierversuchslabors in München mit einer Haltungskapazität für 90.000 Mäuse und Ratten sowie andere Tiere. Da die Käfige mehrfach im Jahr neu besetzt werden, ist die tatsächliche Zahl der Tiere, die in diesen Laboren leiden und sterben werden, noch wesentlich höher. Eine andere aktuelle Kampagne richtet sich gegen die grausamen Xenotransplantationsversuche unter anderem an der LMU München, bei denen beispielsweise Herzen von genmanipulierten Schweinen in Affen verpflanzt werden, mit der Folge, dass die Tiere qualvoll sterben. […]

Weiterlesen…

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Der Verein unterstützt außerdem die EU-Bürgerinitiative »Stop Vivisection« für ein Verbot aller Tierversuche. Bis zum 31. Oktober müssen eine Million Unterschriften zusammenkommen, um der EU-Politik den Handlungsbedarf aufzuzeigen.

:

Zur Online-Petition Stop Vivisection …

 

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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym)

.

 



Die Mathematik der Relativitätstheorie ist Schrott.

Ich verweise weiter auf Austausche im MAHAG-Forum im Rahmen einer Diskussion über die offizielle Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments, wonach die Spezielle Relativitätstheorie bestätigt worden sei:

 

05.10.2013 – Zitat von Harald Maurer:

Das Resultat [des Sagnac-Experiments] laut Speziellen Relativitätstheorie würde lauten:
delta t = t1 – t2 = L/c – L/c = 0

siehe: http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/Anhaenge/Wolfgang-Engelhardt-Sagnac.pdf

Aber die Spezielle Relativitätstheorie ist nicht zuständig für beschleunigte Systeme! Es wird nur immer wieder versucht, den Sagnac-Effekt als „relativistischen Effekt“ zu verkaufen.

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05.10.2013 – Zitat von Highway:

[…] Kann ja nicht sein, dass gleichzeitig c+-v und die Spezielle Relativitätstheorie mit c=constant gilt.

 .

 

05.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Das ist gerade der Widerspruch bei der offiziellen Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments, den wir bei der PTB moniert haben: CERN Neutrino-Experiment: Widerspruch in der Interpretation der Ergebnisse

22.03.2013 – Zitat Jocelyne Lopez an die PTB:

[…] Ihre Auslegung des Experiments enthält jedoch einen eindeutigen Widerspruch und ist daher gegenüber der Öffentlichkeit unbedingt klärungsbedürftig: Wie kann man erklären, dass die Messungen die Annahme Einsteins c=const bestätigt haben, wenn man diese Annahme durch den als gültig anerkannten und schon 1925 erbrachten experimentellen Nachweis Sagnacs c+v „korrigiert“ hat? Sie werden verstehen, dass diese Interpretation des Experiments durch Ihr Amt für die Öffentlichkeit nicht nachvollziehbar und irreführend ist.

Die PTB schweigt darüber, toll. Ihre Aufsichtsbehörde, das Ministerium für Technologie und Wirtschaft, sieht sich nicht in der Lage, zur Klärung von technischen Fragen beizutragen, toll (siehe hier). Das Experiment kostet Milliarden. Die Spezielle Relativitätstheorie lähmt die Bildung und die Forschung seit 100 Jahren. Na toll.

 

05.10.2013 – Zitat von Chief:

[Siehe Formel von Chief in seinem Beitrag]

Ob v->0 oder v->c, man erhält immer c!

 

06.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Natürlich kommt immer bei der Ausrechnung der Lorentztransformation der Wert für c raus, den man vorausgesetzt bzw. festgesetzt hat. Es kommt immer das gleiche raus: c=c, egal welchen Wert man für c oder für v ansetzt. Einfacher geht’s nicht. Dafür brauche ich nicht einmal eine Ausrechnung, ich kann das sogar blitzschnell im Kopf rechnen, so begabt bin ich in Mathe, wer hätte das gedacht? ;- ) Ich brauche sogar nicht einmal eine Formel dafür: Man hätte anstatt die Lorentztransformation zu tradieren ruhig in Prosa lehren können: „Der angesetzte Wert von c verändert sich nie, fertig„, und gut wär’s gewesen.

Das gleiche gilt natürlich für die sogenannte relativistische Geschwindigkeitsaddition, die mit einfacher Algebra zu lösen ist (Einstein betonte auch, dass die Mathematik seiner Theorie von Abiturienten zugänglich sei):

(c + v) / (1 + c*v/c²) = c
1 / (1 + c (1-c)/c²) = c
1 / (1 + (1-c)/c = c
1 / (1 – 1/c – 1) = c
1 / (1/c) = c
c = c

Auch nur mit Algebra kommt heraus, dass v=0 immer rauskommt, egal welchen Wert man dafür ansetzt, also dass die Geschwindigkeit des Beobachters rein mathematisch aus der Natur weggezaubert wird. Praktisch. Als ob die Natur sich jederzeit an unsere Voraussetzungen und Dekrete halten würde, was für einen Schwachsinn.  

Egal welchen Wert man für c ansetzt, kommt dieser Wert immer am Ende der Ausrechnung raus, totsicher, man darf sich jegliche Ausrechnung sparen. Ekkehard Friebe hat mir vor fast 10 Jahren den Wert für c rausgesucht, der zur Lebzeit Einsteins galt und zum Beispiel Maxwell 1865 für seine Gleichungen angesetzt hatte: 

MM. WEBER and KOHLRAUSCH: v = 310,740,000 Meter pro Sekunde
M. FIZEAU: V = 314,858,000 Meter pro Sekunde
M. FOUCAULT: V = 298,000,000 Meter pro Sekunde
Abgeleitet vom Koeffizienten der Aberration: V = 308,000,000 Meter pro Sekunde.

Die Mathematik der Speziellen Relativitätstheorie ist Schrott.

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Siehe auch in diesem Zusammenhang:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht (angeblich aus Mangel an öffentliches Interesse)

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