3. Oktober 2013
Die Relativitätstheorie wird nur mit fingierten Messdaten „bestätigt“
Ich verweise auf meinen Eintrag Relativitätstheorie: Ihre Voraussagen sind unbrauchbar und überflüssig über Austausche im MAHAG-Forum, wo ersichtlich wird, dass für die Spezielle Relativitätstheorie keine experimentellen Bestätigungen existieren, entgegen den penetranten Behauptungen der Anhänger dieser Theorie, sowohl im Bildungssystem und in der Mainstream-Physikgemeinde, als auch in den Mainstream-Medien (siehe zum Beispiel: Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion).
Nachstehend gebe ich einen weiteren Austausch aus diesem Forum wieder, zwischen einem meiner langjährigen anonymen Stalker, Pöbeler und Verleumder („Yukterez“) und mir, der behauptet, man habe mir 100 mal die Existenz der Längenkontraktion von bewegten Objekten in der Relativitätstheorie nachgewiesen:
30.09.2013 – Zitat Jocelyne Lopez:
Das ist eben das von mir angesprochene Problem: Ich behaupte, es existieren keine Meßwerte für die Längenkontraktion, und Du antwortest, Du erkennst die Meßwerte an… Das nennt man aneinander vorbeireden… :- (
Ich erinnere, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten von Lorentz als Hypothese aufgestellt wurde, um das Ergebnis des Michelson-Morley Experiments nachträglich zu erklären: Lorentz hat die Hypothese aufgestellt, dass der Arm des Interferometers sich in Bewegungsrichtung aufgrund des Widerstandes des Äthers verkürzt hätte.
Das ist eine nachträgliche Hypothese und eine nachträgliche Berechnung, keine Messung!
Weder Michelson noch Lorentz haben die Länge des Arms des Interferometers vor und nach dem Experiment gemessen und festgestellt, dass er sich tatsächlich verkürzt hatte. Zumindest, nicht das ich wußte, ich habe von einer solchen Messung nie etwas gehört. Oder hast Du Quellen, die eine solche Messung belegen?
01.10.2013 – Zitat von Yukterez:
Schon seit ich Sie kenne reden Sie daher, als würden bewegte Objekte für immer schrumpfen, obwohl man Ihnen schon mindestens 100 mal vorgerechnet hat, daß man nach der Bewegung genausowenig wie davor eine Verkürzung hat, sondern nur während derselben. Ich hoffe für Sie, daß Sie sich nur so dumm stellen!
01.10.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:
Ach, die Objekte schrumpfen nur „während der Bewegung„, das hat man mir mindestens 100 mal vorgerechnet?
Hat man das auch experimentell nachgeprüft?
Wenn ja, wie? War es Michelson? Oder Lorentz? Oder wer war das? Hast Du Quellen?
Übrigens: Ich gehe davon aus, dass der Interferometer von Michelson aus historischen Gründen irgendwo noch in einem Museum aufbewahrt wird und dass er folglich seit seinem kurzen Einsatz 1887 bei dem Experiment immer noch in die Bewegung der Erde mitgeführt wird – wie könnte er auch anders? Seitdem befindet er sich also fortwährend „während der Bewegung„. Um wie viel hat sich sein Arm seitdem verkürzt, kannst Du mir das kurz vorrechnen? Und kannst Du auch kurz den Museumwächter bitten, den Arm des Interferometers zu messen, um zu prüfen, ob Deine Berechnungen stimmen? Ich gehe nämlich davon aus, dass Michelson vor dem Experiment den Arm seines Interferometers ganz genau gemessen hat, dann können wir seine damalige Länge mit seiner jetzigen Länge vergleichen. Das wäre nett. Wenn schon, dann vertraue ich in der Physik nur Messungen, und keine hypothetischen Ausrechnungen.
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NB: Auch bei dem angeblichen experimentellen Nachweis der „Zeitdilatation“ wird mit fingierten Messdaten gearbeitet und die öffentliche Meinung manipuliert, siehe zum Beispiel meine aktuelle Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulationen bei dem berühmten Experiment Hafele-Keating, das angeblich die Spezielle Relativitätstheorie experimentell bestätigt habe:
Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating
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