Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für September, 2013

Erzählungen vom Leben mit Jocelyne Lopez: Anthropologisches

Die Erzählung Anthropologisches aus meiner Homepage ist jetzt mit der romantischen Musikkomposition Meerblick des Komponisten ELKAWE hinterlegt, obwohl diese Meereserfahrung nicht so ganz romantisch verlaufen ist:

Erzählungen vom Leben mit Jocelyne Lopez: Anthropologisches

Foto © 2003 – photografically

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Das Whistleblower-Projekt G.O. Mueller: Entlarvung der Relativitätstheorie als Betrugssystem

Wer den Namen „Relativitätstheorie“ mit der Ehrfurcht begegnet, die man einer unnahbaren Genialität zollt, ahnt nicht, dass er dabei das Opfer der größten Mystifizierung in der Geschichte der Wissenschaft ist. Die Durchsetzung der Relativitätstheorie als eine geniale und bestens experimentell bestätigte Theorie ist in Wirklichkeit einzig auf die gigantische Propaganda-Maschinerie einer vom Staat gestützten mächtigen Physik-Lobby zurückzuführen. Es geht nicht um Wissenschaft, es geht hauptsächlich um Geld, um sehr viel Geld, Jahr für Jahr um Millionen und Milliarden staatlichen Fördergelder aus der Steuerkasse für das öffentlichen Bildung- und Forschungssystem, die der Staat leichtsinnig und unter Missachtung der Bestimmungen des Grundgesetzes Art. 5 Abs. 3 „Wissenschaftsfreiheit“ zur Durchsetzung einer monopolitischen „Staatstheorie“ verwendet.  

Seit 2001 ist im einzigen freien Medium Internet ein umfangreiches Whistleblower-Projekt bekannt geworden, das sich vorgenommen hat, die ahnungslose Öffentlichkeit über diese Missstände zu informieren und den Staat wegen Verstößen gegen das Grundgesetz zur Verantwortung zu ziehen.

Das G. O. Mueller-Forschungsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt, eine vollständige internationale Dokumentation aller jemals – in allen Ländern und allen Sprachen – erschienenen Veröffentlichungen mit Kritik zur Speziellen Relativitätstheorie (SRT) zu erstellen, was naturgemäß nur als Langzeitprojekt zu verstehen ist.

Foto © 2008 – photographically
 

Um sich gegen jegliche Einflußnahmen abzuschotten, arbeitet das Projekt in vollständiger Anonymität und tritt grundsätzlich nicht mit Personen an die Öffentlichkeit, sondern nur mit Arbeitsergebnissen, die der Öffentlichkeit gebührenfrei zur Verfügung gestellt werden. Das Pseudonym „G. O. Mueller“ dient der einfachen und sicheren Identifizierung und der Recherche in Bibliothekskatalogen und im Internet. Für Zitierzwecke werden die Begriffe „GOM-Projekt Relativitätstheorie“ und die englische Version „GOM-Project Relativity“ vorgeschlagen.

Die erste Textversion der Dokumentation unter dem Titel „Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie“ enthielt den Nachweis von 2896 kritischen Veröffentlichungen, wurde im Jahr 2001 in kleiner Auflage gedruckt veröffentlicht und ab Dezember 2001 an Bibliotheken, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Publizisten, Redaktionen der überregionalen Zeitungen und Zeitschriften und Organe der Legislative und der Exekutive versandt, mit der Bitte an die Adressaten, sich für die Einführung der Wissenschaftsfreiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik einzusetzen.

Sehr schnell wurde auf die kostengünstige Produktion von CDROM umgestellt (2002), um den Versand erheblich ausweiten zu können. Ende 2003 wurden die originalen Druckdateien der Dokumentation im PDF-Format für die Bereitstellung im Internet freigegeben. 2004 wurde eine erweiterte Textversion 1.2 mit dem Nachweis von 3789 kritischen Veröffentlichungen veröffentlicht und seither vertrieben. Zwei Tätigkeitsberichte des Projekts wurden 2003 und 2004 herausgegeben. Im Jahr 2006 wurde eine englischsprachige Einführung in das Projekt unter dem Titel „95 Years of Criticism of the Special Theory of Relativity (1908 – 2003)“ international vorgestellt.

Als erster hat Herr Ekkehard Friebe (München) im Dezember 2003 die Dokumentation zum gebührenfreien Download im Internet bereitgestellt. Seither haben weitere Homepage-Betreiber die Veröffentlichungen des Projekts in ihr Download-Angebot aufgenommen: Frau Gertrude Walton (Winchester, UK), Herr Umberto Bartocci (Perugia, Italien), Herr Harald Maurer (Graz, Österreich), Herr Walter Babin (Kanada), Frau Jocelyne Lopez (Deutschland); mehrere weitere Websites bieten Links zu diesen Homepages. Die Dokumentation wurde inzwischen weltweit in den Katalogen von 56 Universitätsbibliotheken aufgenommen.

Die entscheidende Entwicklung für das Projekt ergab sich, als 2005 Herr Friebe und Frau Jocelyne Lopez sich als Partner des Projekts erklärten und die Aufgaben von Ansprechpartnern und Interessenvertretern des Projekts in der Öffentlichkeit übernahmen. Seither ist über unsere Interessenvertreter eine unkomplizierte Kommunikation mit dem unverändert anonym bleibenden Forschungsprojekt möglich.
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Unser Programm: Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit

Wir haben uns zwei Aufgaben gestellt: Dokumentation der Kritik und Information der Öffentlichkeit. Die Dokumentation ist völlig einmalig und bisher ohne Konkurrenz: es gibt international keine vergleichbare Veröffentlichung von anderer Seite. Die Dokumentation ist Voraussetzung und Grundlage für die zweite Aufgabe, die Information der Öffentlichkeit. Beide Vorhaben sind in der Geschichte der Relativitätstheorien völlig neu und werden in unserem Projekt „95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (1908-2003)“ erstmalig verwirklicht.

Unser Projekt kann heute mit einigen Informationen aufwarten, die für die deutsche Öffentlichkeit absolut neu sind und daher Nachrichtencharakter haben:

1. Es gibt seit Dezember 2001 erstmals und bisher konkurrenzlos eine umfassende Dokumentation der kritischen Veröffentlichungen zur SRT seit 1908, zwar noch weit entfernt von dem angestrebten Ziel der Vollständigkeit, aber mit inzwischen 3789 nachgewiesenen kritischen Veröffentlichungen (Textversion 1.2 von 2004) als ein erster internationaler Überblick bereits aussagekräftig.

2. Erstmals in dem erreichten Umfang, hat unser Projekt eine Öffentlichkeitsarbeit begonnen, um die Allgemeinheit über die folgenden 4 Tatbestände zu informieren:

2.1 Die Existenz einer Kritik – Entgegen der Propaganda der akademischen Physik gibt es nämlich in Wirklichkeit eine starke Tradition der SRT-Kritik seit 1908 bis zum heutigen Tag.

2.2 Die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit in der theoretischen Physik seit 1922 – Allein schon die Existenz dieser Kritik wird seit 1922 verleugnet und vor der Öffentlichkeit verborgen. Die existierende Kritik wird aus der wissenschaftlichen Diskussion vollständig ausgeschlossen, und damit wurde für die theoretische Physik die (seit 1949) in der Bundesrepublik grundgesetzlich garantierte Wissenschaftsfreiheit abgeschafft.

2.3 Der wahre Status der SRT als unbestätigte Hypothese – Entgegen der Propaganda der akademischen Physik ist die SRT keineswegs die bestbestätigte Theorie der Physik, weil die vernichtende Kritik seit 1922 nicht mehr rezipiert und daher nicht ausgeräumt worden ist. Die SRT ist somit lediglich eine unbestätigte Hypothese, deren Anhänger sich obendrein weigern, auf die seit 80 Jahren erschienene Kritik zu antworten.

2.4 Der Betrug der Öffentlichkeit über den Status der SRT – Die genannten 3 Tatbestände – die Existenz der Kritik, die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit, der wahre Status der Theorie – werden vor der Öffentlichkeit erfolgreich verborgen, was nur durch die Zensur-Gleichschaltung der Presse durch die akademische Physik möglich geworden ist. Die ahnungslose Öffentlichkeit wird in dieser Angelegenheit eindeutig betrogen: sie glaubt, wir hätten eine freie Presse.
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Unsere Aktionen zur Informierung der Öffentlichkeit

Wiederum erstmals trägt unser Forschungsprojekt das Problem der Freiheit für Forschung und Lehre der theoretischen Physik in die Öffentlichkeit, um auf die Unterdrückung dieser Freiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik aufmerksam zu machen.

Die Öffentlichkeit ist bisher ahnungslos: sie glaubt, daß in Deutschland frei und unabhängig geforscht werden kann, zumindest in den öffentlichen Hochschulen und den von der öffentlichen Hand finanzierten und kontrollierten Instituten. Die Forscher sind großenteils Beamte und durch Eid auf die Wahrung des Grundgesetzes verpflichtet. Das Vertrauen, das die Öffentlichkeit der von ihr selbst organisierten Wissenschaft entgegenbringt, hat die Öffentlichkeit bisher an der Wahrnehmung bestimmter Vorgänge gehindert, die sie bei einer kritischen Kontrolle der Wissenschaft schon seit vielen Jahrzehnten hätte wahrnehmen können.

Wer heute die Öffentlichkeit zur Diskussion einer lange unterdrückten Kritik auffordert, stößt daher auf Verwunderung und Unglauben: Wie hätte Kritik so lange erfolgreich unterdrückt werden können? Wie konnte ein Grundrecht faktisch für ein Arbeitsgebiet außer Kraft gesetzt werden? Warum haben die Betroffenen nicht ihre Rechte eingefordert? Warum haben wir – die Öffentlichkeit – es nicht bemerkt? Die Fragen ergehen zu recht und werden in der irgendwann kommenden öffentlichen Diskussion beantwortet werden, am besten von denen, die die Freiheit unterdrückt haben, also den Fachleuten in jeder Hinsicht.

Diese Lage haben wir mit Veröffentlichung der Dokumentation seit 2001 verändert. Sie liefert teils direkt, teils indirekt erstmals die Beweise für die genannten skandalösen 4 Tatbestände. Unsere Dokumentation schafft damit erstmals die Voraussetzung für eine effektivere Öffentlichkeitsarbeit zur Informierung der Allgemeinheit über diese Tatbestände.
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Versand der Dokumentation und „Offene Briefe

Zu diesem Zweck versendet das Projekt seit Dezember 2001 gebührenfrei Exemplare der Dokumentation an verschiedene Adressatengruppen: Redaktionen und Journalisten von Tageszeitungen und Zeitschriften, Publizisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, zuständige Kultusministerien der Länder und entsprechende Gremien des Bundes, die 72 Parlamentsfraktionen in allen deutschen Länderparlamenten und im Bundestag, alle neu gewählten 614 Bundestagsabgeordnete im Oktober 2005, 221 Journalisten von 3 Tageszeitungen und einem Nachrichten- magazin, 100 Professoren der HU Berlin und 100 Professoren der TU Dresden, 130 Bibliotheken in mehreren Ländern sowie 290 Persönlichkeiten und Redaktionen in 11 verschiedenen Ländern. Anfangs wurden die Adressaten mit persönlich gehaltenen Schreiben angesprochen; seit 2005 wurde die Form des Offenen Briefes mit Adressenliste gewählt. Insgesamt wurden bis heute 2230 Exemplare an insgesamt 1900 Adressaten versandt, ganz überwiegend in Deutschland und nur in enger Auswahl auch ins Ausland.

English Presentation

Links zu der Dokumentation und den Aktionen von G.O. Mueller

 

Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie

Ein dokumentarisches Gedankenexperiment über 95 Jahre Kritik
(1908-2003) mit Nachweis von 3789 kritischen ArbeitenTextversion 2.1 – Juni 2004

 

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Siehe auch:

Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

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Die Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation Hafele/Keating wird nicht veröffentlicht

von Jocelyne Lopez

Ich beziehe mich auf die Einreichung einer Petition am 19.08.13 beim Deutschen Bundestag wegen Daten-manipulationsvorwürfen bei dem Experiment Hafele-Keating: Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating.

Gemäß der Richtlinie über öffentliche Petitionen, die in der Webseite des Bundestages veröffentlicht ist, sollte die Prüfung des Petitionsausschusses, ob die Petition im Internet-Portal des Bundestages veröffentlicht werden kann ca. 3 Wochen dauern.

Ich habe einen Postbrief des Petitionsausschusses des Bundestages erhalten, datiert vom 29.08.2013, wonach meiner Bitte zur Veröffentlichung nicht entsprochen werden könne:

Zitat:

[…] „Um Petitionen auf der Internetseite des Deutschen Bundestages sachgerecht präsentiert zu können, muss angesichts der Vielzahl der Eingaben zwangsläufig eine Auswahl getroffen werden. Diese erfolgt insbesondere danach, inwieweit eine Bitte oder Beschwerde ein Anliegen von allgemeinen Interesse zum Gegenstand hat und ob sich Anliegen und Darstellung für eine sachliche öffentliche Diskussion eignen. Zudem soll sich in der Auswahl der veröffentlichen Eingaben eine Vielfalt von Themen und unterschiedlichen Sichtweise möglichst vieler Petenten widerspiegelt.

Vor dem Hintergrund der vorgenannten Erwägungen konnte Ihrer Bitte, Ihre Eingabe auf der Internetseite des Petitionsausschußes zu veröffentlichen, leider nicht entsprochen werden.“ […]

Zitatende

Siehe kompletten Brief:

Seite 1
Seite 2
Seite 3

Es handelt sich hier wortwörtlich als Textbausteine um die gleichen fadenscheinigen Argumente wie für unsere Petition beim Bundestag über das CERN-Neutrinoexperiment: CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht. Offensichtlicht werden Beschwerden über Bundesbehörden (z.B. hier über Bundesminister Philipp Rösler und über Bundesministerin Johanna Wanka) vom Petitionsausschuss systematisch gefiltert und zur Veröffentlichung nicht freigegeben.
Siehe zum Beispiel neue Berichtserstattungen über  ähnlich gelagerte Fälle:
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Antwort vom 30.08.13 des Bundestagswahlkandidaten André Martens (Piratenpartei) auf meine Frage im Bundesabgeordneten-Watch wegen Nicht-Veröffentlichung unserer Petition wegen CERN-Experiment. 

– Artikel von n-tv über die fragwürdige Praxis des Petitionsausschußes des Bundestags, um nicht genehme Petitionen von einer Veröffentlichung auszuschließen: 

n-tv – 28.08.13 – Spähskandal: Piraten fordern Klage gegen Großbritannien – Petitionsausschuss unterdrückt Debatte 

n-tv – 04.09.13 – “Der Ausschuss macht sich lächerlich” – Keine Mitbestimmung möglich

 

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Siehe auch über die Petition wegen Datenmanipulationsvorwürfen beim Hafele-Keating Experiment:

Datenmanipulation beim Hafele-Keating Experiment: Möchte die Bundesministerin Johanna Wanka sich doch darum kümmern?

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Grausame Neugierforschung auf Kosten der Tiere

Informationen vom Verein Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

 

Grausame Neugierforschung auf Kosten der Tiere
Alkoholvergiftung steigert Überlebenschance

 
In Frankfurt werden laut des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche Tiere für fragwürdige Forscherinteressen gequält. Die dortigen Forschungsmethoden seien ethisch verwerflich und wissenschaftlich vollkommen unsinnig. In einer neuen Infoschrift nennt der Verein Beispiele, für welch abwegige Experimente Tiere in Frankfurt leiden und sterben müssen und fordert die Abkehr von Tierversuchen zu Gunsten einer sinnvollen Forschung ohne Tierleid.

Tierversuche finden unter strenger Geheimhaltung statt, obwohl sie jährlich mit mehreren Milliarden Euro aus der Tasche des Steuerzahlers finanziert werden. Mit seiner Datenbank, in der über 4.000 in Deutschland durchgeführte Tierversuche verständlich dargestellt werden, gibt der Ärzteverein Einblick in die grausamen und wissenschaftlich abstrusen Praktiken des Tierversuchs. Alle Angaben stammen aus Fachzeitschriften und damit von den Experimentatoren selbst. Da Tierversuche in großem Stil durchgeführt werden, stellen diese Beispiele nur einen kleinen Teil des tatsächlichen Ausmaßes der tierexperimentellen Forschung dar.

Am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung führt der als besonders berüchtigt geltende Experimentator Wolf Singer Hirnversuche an Kätzchen durch, um die Entwicklung der für das Sehen zuständigen Hirnbereiche zu ergründen. Die Tiere werden 11-14 Wochen lang unter dauerndem Flackerlicht aufgezogen, wodurch sie keine normalen Bewegungsabläufe wahrnehmen können, weil jede Bewegung „zerhackt“ wird. Den Kätzchen wird eine Substanz ins Auge injiziert, die entlang des Sehnervs ins Gehirn wandert. Zwei Wochen später werden die Tiere getötet. Die Ärztevereinigung verurteilt diese Experimente als Tierquälerei zur reinen Befriedigung fragwürdiger Forscherinteressen. Auch seien die Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar, da die Augen von Katzen im Dämmerlicht viel besser sehen als bei Beleuchtung und die Reizwahrnehmung und –verarbeitung anders funktionieren als beim Menschen.  

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Tierversuche im Brennpunkt: Frankfurt/M. >>>>>

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Internetplattform KRITISCHES NETZWERK

Das Internetportal KRITISCHES NETZWERK  bietet eine niveauvolle Plattform zur kritischen Öffentlichkeitsarbeit:
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Kritisches Netzwerk – wir über uns

Das KRITISCHE NETZWERK wurde als neues Projekt erstmals Ende 2010 öffentlich. Durch die Zusammenführung von Menschen mit netzpolitischem Interesse, engagierter Aktivisten, Blogger, Bürgerinitiativen, NGOs, und Querdenkern aus politisch-, ethisch-, sozial- u. umweltorientierten Bereichen wollen wir gemeinsame Nenner für wirksame Öffentlichkeitsarbeit finden und uns auch gelegentlich an gemeinsamen Aktionen beteiligen. Weiterlesen…  

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Ich habe gestern im Forum einen Beitrag in der Rubrik Tierrechte, Tierethik + Tierschutz eingegeben:

Petition beim Landesparlament gegen LANUV NRW (Primatenversuche an der Uni Bochum)

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Seit Juli 2012 wird Botox in der Schweiz ohne Tierversuche hergestellt

Aus der Webseite Ärzterinnen und Ärzte für Tierschutz in der Medizin

 

Seit Juli 2012 wird Botox in der Schweiz ohne Tierversuche hergestellt.

Nach jahrelangem Kampf vieler Tierschutzorganisationen gegen die grausamen Tierversuche an Mäusen, die zur Produktion von Botox notwendig waren, konnte die Herstellerfirma Allergan nun endlich bekanntgeben, dass sie eine Alternative zum Tierversuch gefunden hat.
Der Test ist offiziell anerkannt.
Der erste Wermutstropfen ist, dass dies erst in der Schweiz gilt und im Ausland in vielen Ländern weiterhin der Tierversuch angewandt wird. Dies dürfte weitgehend an der schleppenden Zulassung durch die zuständigen Behörden liegen.
Der zweite Wermutstropfen ist, dass der neue Test nicht ohne Anpassungen für die Konkurrenzprodukte der anderen Firmen verwendet werden kann. Es ist anzunehmen, dass Allergan den Wettbewerbsvorteil eines tierversuchsfreien Produkts nutzen möchte. Dies bedeutet, dass Allergan seinen Test mit einem Patent schützt und vielleicht auch Lizenzen verkaufen möchte. Man wird also das Ergebnis der jahrelangen Forschung nicht möglichst rasch den Konkurrenten zugänglich machen oder ihnen bei der Entwicklung eines eigenen tierversuchsfreien Tests helfen.

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EU: 500.000 Tiere sollen für Chemikalien-Tests sterben

Informationen vom Verein Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

EU: 500.000 Tiere sollen für Chemikalien-Tests sterben

Ärzteverein setzt alles daran, Tierversuche zu verhindern

Das EU-Chemikalien-Testprogramm REACH geht in die zweite Runde. Bis zum 1. Juni 2013 mussten Chemie-Firmen alle Chemikalien registrieren, die in Mengen von 100 bis zu 1000 Tonnen pro Jahr verwendet werden. Von den 2.923 Substanzen soll voraussichtlich ein Viertel in Tierversuchen getestet werden, was schätzungsweise 500.000 Tieren das Leben kosten wird. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche sucht mit seinen Experten nach schon vorhandenen Daten, um so Tierversuche zu verhindern.

Die im Juni 2007 in Kraft getretene REACH-Verordnung sieht vor, dass Zigtausende Chemikalien wie Diesel, Klebstoffe, Industrieöle, Asphalt, Flammschutzmittel, Lacke und Farben, die zum Teil schon seit Jahrzehnten auf dem Markt sind, auf ihre Gefährlichkeit erneut getestet werden. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche hatte sich im Vorfeld jahrelang für ein ganz tierversuchsfreies REACH stark gemacht, nicht nur aus Tierschutzgründen, sondern auch, weil die Ergebnisse aus Tierversuchen die Risiken für den Menschen nicht vorhersagen können.

Bis Dezember 2010 mussten alle Chemikalien mit einer jährlichen Produktionsmenge von über 1.000 Tonnen bei der EU-Chemikalienbehörde ECHA registriert werden. Beantragte Tierversuche werden von der ECHA 45 Tage lang veröffentlicht, so dass Dritte nach bereits vorhandenen Daten oder anderen Gründen suchen können, weshalb die Tierversuche nicht durchgeführt werden müssen. Die Ärzte gegen Tierversuche sind in Zusammenarbeit mit ihrem Dachverband, der Europäischen Koalition zur Beendigung von Tierversuchen (ECEAE), europaweit die einzigen Verbände, die diese hochkomplexe Aufgabe wahrnehmen.

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Siehe auch eine aktuelle Petition bis zum 14.10.2013 gegen REACH-Tierversuche:  

REACH stoppen!
Keine Tierversuche für eine verfehlte europäische Chemikalienpolitik!

Bitte, bitte, werden Sie aktiv, unterschreiben Sie und verbreiten Sie die Petition!

 

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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym)

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Erzählungen vom Leben mit Jocelyne Lopez: Britisches

Die Erzählung Britisches aus meiner Homepage ist jetzt mit der Musikkomposition Gliding Minds vom Komponisten ELKAWE hinterlegt, da die Briten beim Fliegen (oder überhaupt?) offensichtlich Luft im Kopf haben…

Erzählungen vom Leben mit Jocelyne Lopez: Britisches

Foto © 2003 – photografically

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