Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für September, 2013

Relativitätstheorie: Ihre Voraussagen sind unbrauchbar und überflüssig

Ich verweise auf einen Austausch im MAHAG-Forum über die Tatsache, dass die Voraussagen der Speziellen Relativitätstheorie völlig unbrauchbar und überflüssig sind, wie man es auch durch die Erstellung eines sogenannten „Minkowski-Diagramms“ erkennen kann:

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28.09.2013 – Zitat von fallili

[…] Das aber zur Position des Zuges im VERHÄLTNIS zum Bahnhof nichts ausgesagt wird ist mir neu. Wir sehen also nach Deiner Meinung „nur Koordinatensysteme“ die mit dem Zug gar nix zu tun haben.

Frag mich warum dann überhaupt Grafiken dargestellt werden. Und das gilt dann für jede Grafik. Ich hab bei Umzügen immer erst ein Bild der Räume gezeichnet und dann auf dem Plan probiert ob und wo die Möbel hinpassen. hat bei mir immer prima funktioniert auch wenn das Bild ja auch „nur ein Koordinatensystem“. ICH hab daraus sehr wohl die TATSACHLICHE POSITION der Zimmerwände herauslesen können. Aber wenn Du meinst dass die hier gezeigten Minkowski Diagramme keinen Zug darstellen, dann soll es für Dich von mir aus so sein.

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29.09.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez

Ja, das macht jeder auch so mit einer Graphik, um vorauszusagen, ob die Möbel im Zimmer hinpassen so wie man sie haben möchte, das ist hilfreich.

Was passiert aber, wenn Du die Maßen Deiner Möbel in Bewegungszustand gemäß Spezieller Relativitätstheorie ausrechnest, anstatt sie im Ruhezustand zu messen, wie man es sonst immer macht?

Werden die Möbel bei dem Umzug im Zimmer hinpassen, so wie Du Dir das vorgestellt hast?

Was würde Deiner Meinung nach bei dem Umzug passieren?

Würden unerwünschte Lücken zwischen den Möbeln entstehen? Oder würden Möbel nicht in den Lücken hinpassen, die vorgesehen waren?

Was würde Deiner Meinung nach konkret bei dem Umzug passieren?

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29.09.2013 – Zitat von fallili

Nein, da wird meiner Meinung nach gar nix „passieren“. So wie ich das inzwischen sehe, macht die SRT Aussagen darüber was ein bewegter Beobachter SEHEN UND MESSEN würde. […]

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29.09.2012 – Zitat von Jocelyne Lopez

So ist das, es würde nichts passieren, weil Du diese „Vorhersagen“ der Speziellen Relativitätstheorie  gar nicht beachten und berücksichtigen würdest, zumindest wenn Du gescheit bist, sondern Deine Graphik schön nach der klassischen Physik berechnen und zeichnen würdest. Weil die mit den aus der Sicht eines bewegten Beobachters gemäß Speziellen Relativitätstheorie ausgerechneten Maßen und Positionen von Objekten in der Realität völlig unbrauchbar sind und gleich weggeworfen werden dürfen – besser gesagt, man bräuchte sie nicht einmal auszurechnen und sich getrost die Arbeit sparen, sie in eine Graphik (sprich in ein „Koordinatensystem“ à la Minkowski) zu übertragen. Wozu auch? Die damit ausgerechneten Maßen und Positionen sind in der Realität falsch, sie sind also völlig überflüssig, sie dürfen gleich in die Tonne und Klappe zu.

Würdest Du die Vorhersagen der Speziellen Relativitätstheorie für die Maßen und die Positionen Deiner Möbel trotzdem für richtig halten und planen wollen, würdest Du am Tag des Umzuges ein paar bittere Enttäuschungen und peinliche Probleme erleben… Das würde auch nichts helfen, wenn Du den Möbelpackern versicherst, Du hast ja alles ganz genau nach der Relativitätstheorie berechnet, die bestbewiesene Theorie der Welt. Wenn Du auch noch dazu den Möbelpackern erzählst, man braucht nur die Möbel oder das Zimmer ein bisschen in die „Raumzeit“ zu drehen und dann würde alles perfekt passen, fürchte ich, dass sie nur mit dem Kopf schütteln würden, oder? ; -)

Dass die relativistischen Effekte Meßillusionen eines (meistens fiktiv eingesetzten) bewegten Beobachters sind und keine physikalischen Effekte, habe ich sogar amtlich und verbindlich für die Längenkontraktion vom Albert Einstein Institut / Dr. Markus Pössel, Anno 2008. Da herrscht übrigens heutzutage Einigkeit zwischen Relativisten und Kritikern: Die relativistischen Effekte nach der Speziellen Relativitätstheorie existieren nicht, man braucht sie folglich nicht auszurechnen, man braucht sie folglich nicht zu berücksichtigen, man kann sich folglich in der Speziellen Relativitätstheorie die Lorenztransformation sparen, sie hat dort nichts verloren.

Du brauchst also nicht beim Umzug zu befürchten, dass Du Deine Möbel absägen oder die Wände Deines Zimmers schieben oder sogar noch umständlicher das Ganze in die „Raumzeit“ drehen musst. ; -)

Jetzt kannst Du auch vielleicht verstehen, warum die Behauptungen der Relativisten, die GPS-Navigatoren würden ohne Berücksichtigung der Effekte der Speziellen Relativitätstheorie die richtigen Positionen von Objekten gar nicht finden, reine propagandistische Irreführung und Manipulation der öffentlichen Meinung sind, siehe: CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

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Unter Menschen – Dokumentarfilm über jahrzentenlang in Tierversuchen 40 missbrauchte Schimpansen

Aus der Webseite des Vereins „Ärzte gegen Tierversuche e.V.„:

 

UNTER MENSCHEN

Redemption impossible (Wiedergutmachung unmöglich)

 

Der Dokumentarfilm über Schuld, Verantwortung und Wiedergutmachung erzählt die ergreifende Geschichte von 40 Schimpansen, die jahrzehntelang in Tierversuchen missbraucht wurden.

Heute leben die Primaten aus dem ehemaligen Versuchslabor des Pharma-konzerns Immuno in einem verwilderten einstigen Safaripark, hermetisch von der übrigen Welt abgeschottet. Infiziert mit HIV- und Hepatitisviren, traumatisiert, verstört, hochaggressiv. Mit ihnen leben vier Pflegerinnen. Einige davon waren schon im Versuchslabor als Betreuerinnen der Affen tätig.

Das erschütternde Schicksal der Schimpansen steht dabei stellvertretend für das aller Tiere, die in den Laboren für einen fragwürdigen Nutzen gequält werden.

Weiterlesen…

 

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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym)

 

Siehe auch in meiner Homepage: Unsere nächsten Verwandten

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Relativitätstheorie: Geschichtsfälschung mit der angeblich antisemitisch motivierten Kritik

Ich verweise auf meinen Eintrag vom 26.09.2013 im Blog „Kritische Stimmen zur RelativitätstheorieDie Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion, sowie auf meine dortigen Kommentare über die im Bildungssystem und in den Medien dargestellte und verbreitete angebliche antisemitische Motivation der Kritiker der Relativitätstheorie:
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Jocelyne Lopez – 25. September 2013 um 09:24

Die Untersuchung von Ernst Gehrcke aus dem Jahre 1924 macht das Phänomen der Durchsetzung der Relativitätstheorie schon ab 1920 durch die Massenmedien als wissenschaftliche Massensuggestion ersichtlich, was allerdings auch von Einstein selbst bestätigt und moniert (z.B. mit dem Ausdruck “psychopathologisch”) sowie von ihm verachtet wurde, zum Beispiel mit solchen menschenverachtenden Äußerungen gegenüber der interessierten Öffentlichkeit:

“Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein”

und

“Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.”

Interessant finde ich, dass bis heute noch, 89 Jahre später, genau die gleichen Umstände und Merkmale immer noch vorhanden und zu beobachten sind und sich sogar noch gesteigert haben, was das Internet als Spiegel der Gesellschaft ganz besonders ersichtlich macht:

– Massive mediale Verbreitung der Relativitätstheorie für alle Schichten der Bevölkerung – ab Kindergartenalter.

– Psychopathologische Züge im Verhalten der brennenden Anhänger der Relativitätstheorie, mit eindeutigen Verhaltensstörungen, Erregungszuständen und sogar kriminelle Energie (einzeln oder vernetzt).

– Verachtung der naturwissenschaftlich interessierten Laien im Sinne der Einstein-Zitate und Elitismus-Denken.

Diese Macht der Medien, heute als sogenannte “vierte Gewalt” bezeichnet, funktioniert heutzutage genauso wie zur Zeit von Gehrcke und manipuliert gewollt oder ungewollt die öffentliche Meinung, egal bei welcher Thematik.

Eine Analyse des Einflußes der “vierten Gewalt” in der Wissenschaft liefern zum Beispiel folgende Artikel in diesem Blog:

Warum die Medien “Mainstream” sind

oder

Mainstream – Der Sog der Masse

Es ist also nicht verwunderlich, dass die Zensur der Kritik einer Theorie damit beginnt und auch gänzlich daraus bestehen kann, sie aus den Medien völlig auszublenden – was allerdings im Zeitalter des Internets nicht mehr so gelingen kann wie 1924.

Immerhin ist es zum Beispiel aus meiner Sicht vor diesem Hintergrund bezeichnend, dass manche Anhänger der Relativitätstheorie die Verbreitung der Kritik dieser Theorie im Medium Internet durch eine kleine Webseite wie unsere Webseite “Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie” für so gefährlich eingestuft haben (obwohl sie relativ gesehen ein ganz winziger Tropf im Ozean der gigantischen medialen Vermarktungsmaschinerie der Theorie ist), dass man den Domainnamen gestohlen und missbraucht hat.

 

Jocelyne Lopez – 26. September 2013 um 06:43

Die Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Mediengewalt wirkt sich nicht nur durch den Trick der völligen Ausblendung der Kritik aus, sondern auch durch einen weiteren Trick (sicherheitshalber, zweimal hält wohl besser…), der in der Rezension des Gehrcke-Buches durch G.O. Mueller kurz angesprochen wurde, und zwar die offene Disqualifizierung der Personen der Kritiker in der Öffentlichkeit:

(3) Die Kritiker halten das Medienspektakel für eine gezielte und aus dem Hintergrund von den Relativisten gesteuerte Kampagne zur Durchsetzung der Theorie und zugleich zur Diffamierung jeglicher Kritik als unverständig, altmodisch und nur aus Neid und Antisemitismus motiviert.”

Die Kritiker waren also schon 1924 in der Öffentlichkeit als persönlich unqualifiziert und unfähig dargestellt, die Genialität der Relativitätstheorie überhaupt zu verstehen, und als reine Querulanten oder Ewiggestriger abgestempelt – also schon als “cranks” bzw. “crackpots”, was bis heute noch in den Medien, einschließlich massiv im Internet, von den Anhängern der Relativitätstheorie gepflegt wird.

Dazu zum Beispiel die Äußerungen des Mainstream-FAZ-Wissenschaftsjournalisten Ulf von Rauchhaupt, noch 77 Jahre nach Erscheinung des Gehrcke-Buchs:

“Nun stellt man Einstein nicht leichtfertig in Frage. Zweifel an der Relativitätstheorie gelten unter Physikern als unseriös. Sie ist eine der am besten überprüften Theorien überhaupt – und zugleich beliebte Zielscheibe von Spinnern.

Sein Mainstream-Kollege Dr. Markus Pössel, Spezialist für die Öffentlichkeitsarbeit am Albert Einstein Institut, pflegte noch bis vor kurzem anstatt “Spinner” die englische Bezeichnung “crank“.

Auch die Mainstream-Historikerin Milena Wazeck stellt in ihrem Buch über die “Einstein-Gegner” die Kritiker der Theorie als unfähig dar, sie zu verstehen und die Revolution des menschlichen Denkens überhaupt mitzumachen und zu verkraften, bevor sie alle auf einmal spurlos verschwunden sind, wie der Schwedische Kritiker Claes Johnson es hervorgehoben hat: Where Have All Einstein Opponents Gone?

Über den 3. Trick der Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Medienmacht, um die Kritiker in der Öffentlichkeit auszuschalten und mundtot zu machen, Der verleumderische Antisemitismus-Vorwurf zur Abwehr von Kritik, könnte man allerdings auch ein paar Bücher schreiben… Ernst Gehrcke, der in seinem ganzen Leben nie eine einzige antisemitische Zeile geschrieben hat, ist natürlich auch als ein der bedeutsamen Kritiker der frühen Stunden Opfer dieser Strategie geworden, die heute noch eingesetzt wird, wie jeder weiß.

 

Jocelyne Lopez – 26. September 2013 um 08:07

Es gab schon zur Lebzeit Einsteins vor und während dem „psychopathologischen“ Medienrummel über die Relativitätstheorie ab den 20igen Jahren zahlreiche hochqualifizierte Wissenschaftler, die die Spezielle Relativitätstheorie kritisiert haben, darunter auch zahlreiche jüdische Wissenschaftler – einige davon haben wir in unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ schon vorgestellt, zum Beispiel:

1909 – Paul Ehrenfest

1911 – Paul Bernays

1912 – Max Abraham

1916 – Friedrich Kottler

1920 – Ludwik Silberstein

1920 – Albert Michelson

1920 – Melchior Palágyi

1922 – Henri Bergson

1925 – Oskar Kraus

1926 – Ernst Marcus

1928 – Emanuel Lasker

1931 – Hans Israel

1934 – Salomo Friedlaender

… und viele, viele Andere.

Kann mir jemand erklären, warum die Kritik dieser jüdischen Wissenschaftler bei der medialen Vermarktung der Relativitätstheorie der Öffentlichkeit vorenthalten wurde, bis heute noch?

Kann mir jemand erklären, warum diese jüdischen Wissenschaftler als „Gegner Einsteins“ pauschal als unseriös und antisemitisch von dem Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte eingestuft werden?

Wenn das nicht Geschichtsfälschung ist, was ist das?

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Jocelyne Lopez – 26 September 2013 um 11:31

Und was ist über das Tradieren und das Verbreiten der Disqualifizierung der Kritiker der Relativitätstheorie und ihrer angeblichen antisemitischen Motivation im öffentlichen Bildungssystem zu denken? Siehe zum Beispiel: Vermittlung der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie im Bildungssystem: Auseinandersetzung mit Behörden

Zitat Jocelyne Lopez – 20.02.2012

Sehr geehrte Frau Ministerin Schavan,

Einem Lehrer, der Informationen über die Kritik der Relativitätstheorie zur Unterrichtsgestaltung anforderte, wurde 1994 folgende Auskunft vom Lexikonverlag Brockhaus erteilt:

Zitat Lexikonverlag Brockhaus:

[…]

2. Die Relativitätstheorie fand in der wissenschaftlichen Welt allgemein eine sehr rasche Anerkennung. Kritik wurde von einzelnen aus eher welt­anschaulichen Gründen angebracht.

Während die Einwände Ernst Gehrkes naturphilosophischer und erkenntnis­theoretischer Art waren, ging die physikalisch unhaltbare Kritik aus der sogenannten “deutschen Physik” im Dritten Reich auf den nationalsozia­listischen Rassismus und Antisemitismus zurück. Prominenteste Vertreter waren die Nobelpreisträger Philipp Lenard und Johannes Stark. Sie be­gannen sich nach Ende des Ersten Weltkriegs nationalistischen und anti­semitischen Positionen zuzuwenden und zählten schließlich zu den führen­den Köpfen der nationalsozialistischen Propaganda, die auf die Ausgren­zung und Abwertung einer angeblich “jüdischen Wissenschaft” zielte. Dabei stuften sie die Relativitätstheorie Einsteins als abstraktes mathematisches Konstrukt ohne Wirklichkeitsbezug ein, das mit seiner Unanschaulichkeit dem “jüdischen Denken” entspringe und einem “ger­manisch-deutschen Naturbild” zuwiderlaufe.

Lenard stellte der Einsteinschen Theorie eine komplizierte Weiterent­wicklung der Äthertheorie mit mehreren gegeneinander bewegten Ätherarten entgegen. Aber weder waren die Argumente gegen die Relativitätstheorie physikalisch in irgendeiner Weise stichhaltig, noch wurde die wenig überzeugende Äthertheorie Lenards von nicht-nationalsozialistischen Wissenschaftlern ernst genommen. Eigentlicher Ursprung der Angriffe war nur die nationalsozialistische Ideologie. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den beiliegenden Biographien, die Ihnen auch weiterführende Literaturangaben bieten.

3. Die Relativitätstheorie ist heute fest in der Physik etabliert und wird von seriösen Wissenschaftlern nicht angezweifelt. Zahlreiche und immer genauer durchgeführte Experimente bestätigen sie in ausgezeich­neter Weise. Nicht zuletzt fußen auf der speziellen Relativitätstheorie auch erfolgreiche quantenphysikalische Theorien wie die Quantenelektro­dynamik, die selbst wieder sehr genau mit Experimenten übereinstimmt. Versuche einzelner heutiger Autoren, die Relativitätstheorie zu “wider­legen“, sind meist philosophisch-weltanschaulich motiviert und bleiben physikalisch oberflächlich oder in Widersprüchen hängen. Davon zu unter­scheiden sind die ernsthaften wissenschaftlichen Bemühungen, die allge­meine Relativitätstheorie quantenphysikalisch zu verallgemeinern – so wie die Relativitätstheorie ihrerseits die Newtonsche Mechanik verallge­meinert hat – und eine Theorie der “Quantengravitation” zu entwickeln. Als ein wichtiger Vertreter dieses Zweiges der theoretischen Physik sei nur der, auch durch die Medien bekannte, britische Physiker Stephen Hawking genannt.
[…]
Zitatende

Was ist darüber zu denken? Wenn es nicht Geschichtsfälschung und Manipulation der öffentlichen Meinung ist, was ist das?

Was ist darüber zu denken, dass keiner der per Verfassung gesetzlich zuständigen und verantwortlichen Ämter für Bildung und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland sich für zuständig und verantwortlich für diese Vermittlung der Relativitätstheorie ansieht?

Und was ist darüber zu denken, dass auch kein einziger Teilnehmer  in Diskussionsforen sich traut, sich über diese Missstände zu äußern? Ich habe eine Erklärung dazu, weil diese Fragen sich in keinen anderen Ländern als Deutschland stellen, das ist ein spezifisches deutsches Problem: Das Problem der Deutschen mit ihrer Vergangenheitsbewältigung und ihrem kollektiven – und teilweise instrumentalisierten und missbrauchten  – Schuldgefühl. Ich habe jedoch in diesem Kontext anläßlich der psychopathologischen Hetze gegen mich im Internet von anonymen Verfolgern es schon mal deutlich gesagt, aber ich wiederhole es gerne: Auf die Vergangenheitsbewältigung der Deutschen pfeife ich, mit Verlaub. Und ich bin nicht die einzige auf der Welt.

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Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion

von Ernst Gehrcke

Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion
Ernst Gehrcke
Berlin, 1924

Während das Max-Planck-Institut für Wissenschafts-geschichte die grundlegende fachliche Kritik ab 1911 des bedeutsamen Kritikers der Relativitätstheorie Ernst Gehrcke ausblendet und als antisemitisch motiviert verleumdet, fühlte sich dieses Institut vor nicht allzu langer Zeit offensichtlich verpflichtet, die Original-Veröffentlichung dieser Studie von Gehrcke aus dem Jahre 1924 zu erwerben und digitalisiert der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Verschwiegen wird natürlich dabei auch, dass sich Albert Einstein selbst zu dieser Zeit an den Rummel in den Massenmedien gestört hatte und das begeisterte öffentliche Interesse für seine Theorie als „psychopathologisch“ ansah. Vielleicht sind auch vor diesem Hintergrund zwei gegenüber den naturwissenschaftlich interessierten Laien menschenverachtende Äußerungen von Albert Einstein zu verstehen:

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein

und

Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.“

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Die Forschungsgruppe G.O. Mueller kommentiert in ihrer Dokumentation diese soziolo-gische Studie von Enst Gehrcke:
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E. Gehrcke: Massensuggestion zur Durchsetzung der Relativitätstheorien

Ernst Gehrcke veröffentlicht 1924 sein Buch “Die Massensuggestion der Relativitätstheorie: kulturhistorisch-psychologische Dokumente.” Bezeichnet die Theorie als Fiktion und mathematisches Märchen. Dokumentiert und analysiert die Methoden der Durchsetzung der Theorien in den Jahren 1914-1923 anhand einer eigenen Sammlung von ca. 5000 Zeitungsausschnitten und Zeitschriftenaufsätzen. Die Ausschnittsammlung ist im 2. Weltkrieg schwer beschädigt worden; ca. 3000 (???) Ausschnitte sind noch vorhanden und im Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin vorhanden, wo sie digitalisiert und im Internet zugänglich gemacht werden sollen. – Das Buch appelliert an die Öffentlichkeit, den Betrug durch die Darstellung in den Medien zu durchschauen. (Dok. Kap. 4, S. 552 – 553.)
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Entstehungs- und Erhaltungsmotive / Fehler V 4:

Die sensationell übersteigerte Berichterstattung über die beiden Relativitätstheorien in den gedruckten Medien 1920-23 hat zu einer Massensuggestion geführt, die von den Relativisten in zynischer Weise mißbraucht worden ist. Wenn eine völlig haltlose Theorie in der Wissenschaft durchgesetzt und aufrecht-erhalten werden kann, müssen die Entstehungs- und Durchsetzungsmotive irrational sein.

Ernst Gehrcke gibt 1924 seiner Diagnose bereits im Buchtitel Ausdruck: Massensuggestion.

Im Vorwort (S. V-VI) verweist er darauf, daß er schon seit 1912 die Auffassung vertreten hat, „daß die Relativitätstheorie eine psychologisch interessante Seite besitzt und zu einer Massensuggestion geworden war.“

Seine Kritik an der Theorie wurde nicht nur von vielen Kollegen ablehnend aufgenommen, sondern trug ihm auch persönliche Gegnerschaft ein. Er hat im Laufe der Jahre eine Sammlung von Dokumenten, großenteils Zeitungsausschnitten, angelegt, die die Entwicklung der öffentlichen Diskussion belegt. (S. VI): „Drittens ist neuerdings in der Öffentlichkeit ausgesprochen worden, der Urheber der Relativitätsbewegung, EINSTEIN, habe selbst eine ‚psychopathologische Untersuchung‘ der Tatsache gefordert, daß die Menge, welche die Theorie gar nicht verstehen konnte, ein so brennendes Interesse an ihr nahm. Dieses Verlangen, das im höchsten Maße beachtenswert ist, war für mich ausschlaggebend, nunmehr an der Hand meiner Dokumentensammlung die psychologische Seite der Relativitätstheorie zur Darstellung zu bringen. Das Ergebnis wird nicht nur dem Psychologen im engeren Sinne, sondern auch dem Historiker und Politiker wertvolle Einblicke in manche Erscheinung des geistigen Lebens unserer Zeit bieten und, wie ich hoffe, eine Lehre für die Zukunft sein, wenn neue Massensuggestionen über uns hereinbrechen.“ Verweist für Albert Einsteins Vorschlag für eine psychopathologische Untersuchung auf ein Dokument, das er, Gehrcke, auf S. 32-33 zitatweise abgedruckt hat (Artikel in: Westdeutsche Zeitung, Düsseldorf, 28.4.1921).

Die Diagnose einer Massensuggestion wird von Relativisten und Kritikern durchaus geteilt, wie das Einstein-Zitat zeigt. Die Bewertung dieser psychologischen Wirkung ist recht verschieden:

(1) Albert Einstein als die zentrale Person des öffentlichen Interesses bewertet den Rummel um seine Person negativ und das Interesse der breiten Masse der Laien als unverständlich, sogar als möglicherweise psychopathisch, weshalb er eine diesbezügliche Untersuchung vorschlägt. Ebenso äußern sich auch andere prominente Vertreter der Relativistik.

(2) Die weniger prominenten Vertreter und das allgemeine Publikum selbst sehen in der übersteigerten Berichterstattung einen schlagenden Beweis für die Richtigkeit und Großartigkeit der Theorien von Albert Einstein und die verdiente Anerkennung für die geistigen revolutionären Großtaten des neuen Kopernikus-Galilei-Newton.

(3) Die Kritiker halten das Medienspektakel für eine gezielte und aus dem Hintergrund von den Relativisten gesteuerte Kampagne zur Durchsetzung der Theorie und zugleich zur Diffamierung jeglicher Kritik als unverständig, altmodisch und nur aus Neid und Antisemitismus motiviert. Die Kritiker thematisieren den allseits beklagten „Presserummel“ relativ selten; sie erkennen jedoch, daß die Medien die Tendenz entwickeln, die Sensation affirmativ zu verstärken, anstatt in der breiten Öffentlichkeit eine Diskussion mit Abwägung des Für und Wider zu ermöglichen, weil die Öffentlichkeit selbst gar nicht in der Lage war, die Theorien sachgerecht zu diskutieren.

Die Öffentlichkeit entwickelt einerseits ein starkes Interesse für die suggestiven Behauptungen der Theorie wie Aufhebung der Zeitordnung, Umkehrung der Bewegungsverhältnisse und Jüngerbleiben von Reisenden; ihr fehlt jedoch für diese Materie die Fähigkeit zur kritischen Rezeption, weshalb sie alles glauben muß, was die Relativisten ihnen berichten, und nur staunend applaudieren kann. Mit der Sensationsmacherei fördert der Presserummel nur die unkritische Rezeption und affirmative Tendenz und eine zügellose Phantasterei, die sich bis heute in der Science Fiction und der Esoterik austobt.

Die Kritik erlebt die Massensuggestion als Niederlage, als Verlust einer Plattform für die rationale Erörterung in der Öffentlichkeit, und als zynischen Mißbrauch der Relativisten zur Absicherung ihrer Machtposition. Die Ausnutzung einer Massensuggestion für die Zwecke einer physikalischen Theorie ist ein irrationales Motiv.

Die meisten Kritiker können angesichts der Sensationsmacherei der Medien, wozu neben den Druck-erzeugnissen allmählich auch schon der Film und der Rundfunk gehören, nur ihrer Fassungslosigkeit über den geballten Unsinn und die zynische Manipulation durch die Relativisten Ausdruck geben.

Völlig machtlos sind die Kritiker gegen die von den Relativisten in der öffentlichen Argumentation lancierte Versicherung, die Theorien von Albert Einstein würden von der breiten Mehrheit der Physiker akzeptiert, damit sei die Richtigkeit der Theorien erwiesen, und im übrigen hätten Nicht-Physiker überhaupt keine Kompetenz zur Kritik. Sie suggerieren der Allgemeinheit erfolgreich, in der Physik würden – wie aus den Parlamenten geläufig – Mehrheitsvoten über die Richtigkeit der Theorien entscheiden, und die Mehrheit der Physiker könne sich nicht irren, und im übrigen sei das Ganze eine Sache allein der Physiker, in die ihnen niemand hineinzureden habe, die die Öffentlichkeit vielmehr nur gläubig entgegenzunehmen habe.

Einerseits sind die Relativisten von der Sensationsgier der Medien selbst überrascht worden, andererseits haben sie schnell die Möglichkeiten zur Manipulation ergriffen und die affirmative Tendenz jeder Sensations-Berichterstattung für ihre Theorien ausgebeutet. Die Medien haben wahrscheinlich dazu beigetragen, daß die Relativisten glauben konnten, sie würden die öffentliche Erörterung ihrer Theorien auf alle Ewigkeit kontrollieren und autoritär beherrschen können. Dieser Glaube wird ihnen in den Zeiten des Internet abhanden kommen.

Original-Veröffentlichung „Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion“ online lesen…

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Siehe auch:

Ernst Gehrcke: Kritik der Relativitätstheorie

Der verleumderische Antisemitismus-Vorwurf zur Abwehr von Kritik

Milena Wazeck und “der bräunliche Sumpf der Physik

Ansprache an Prof. Dr. Jürgen Renn wegen Milena Wazeck und Kritik der Relativitätstheorie

Wissenschaftsjournalismus à la Ulf von Rauchhaupt: Spinner

Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Geschichtsfälschung

Der Terror der Anhänger der Relativitätstheorie

Vermittlung der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie im Bildungssystem: Auseinandersetzung mit Behörden

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Innovative Forschungsprojekte ohne Tierversuche – Kongress zu Alternativmethoden

Aktuelle Informationen vom Verein „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“:

 

Kongress zu Alternativmethoden
Innovative Forschungsprojekte ohne Tierversuche

Auf einem Fachkongress im österreichischen Linz wurden aktuell zahlreiche Forschungsprojekte vorgestellt, die Tierversuche bei Giftigkeitstests oder in der Erforschung menschlicher Krankheiten ersetzen sollen. Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche begrüßt Initiativen wie diese, da Tierversuche in einer modernen Gesellschaft ethisch nicht zu rechtfertigen sind und zudem die Übertragung der Ergebnisse auf den Menschen ein unkalkulierbares Risiko darstellt.

Auf dem ‚Europäischen Kongress für Alternativen zum Tierversuch’, der in diesem Jahr zum 18. Mal stattfand und an dem Vertreter des Ärztevereins teilnahmen, wurden rechtliche und ethische Aspekte diskutiert und Wissenschaftler aus zahlreichen Ländern stellten ihre aktuellen Forschungsergebnisse vor. Damit soll ein Beitrag in Richtung Ausstieg aus der standardmäßig tierexperimentell ausgerichteten Wissenschaft geleistet werden.

So wurde verdeutlicht, dass die Entwicklung eines neuen Medikamentes einige hundert Millionen Euro kostet, wovon rund 75% der Tatsache zuzurechnen sind, dass Tierversuche zu unbrauchbaren Ergebnissen führen. […]

Weiterlesen… 



CERN-Neutrinoexperiment: Manipulation der Messergebnisse durch Heranziehen von fiktiven Messdaten

Bis jetzt konnte mir keiner erklären, was die Anwendung der Lorentztransformation in der Auswertung der Messdaten und in der Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments zu suchen hat.

Die Lorentztransformation ist ja nichts Anderes als die Wahrnehmung (Messung) eines Ereignisses jeweils aus der Sicht von zwei Beobachtern.

Beim CERN-Neutrinoexperiment gibt es aber nur einen einzigen Beobachter, der irgendwas wahrnehmen bzw. messen kann, und zwar sitzt er auf der rotierenden Erdoberfläche: Das ist der Labor in Italien.

Was um alles in der Welt hat dann die vermeintliche Wahrnehmung bzw. die vermeintliche Messung eines fiktiven Beobachters in diesem Experiment zu suchen, der rotierend im Mittelpunkt der Erde sitzen soll?!  Es gibt ja keinen anderen Beobachter, der irgendetwas real wahrnehmen bzw. konkret messen könnte, als der Labor auf der Erdoberfläche in Italien, schon gar nicht im Erdmittelpunkt.

Was soll dann hier das Heranziehen dieses fiktiven Beobachters im Erdmittelpunkt mit der Lorentztransformation? Was soll das? Welche Erkenntnis soll es bei dieser Messung bringen?

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wieso die fiktiven Messdaten  von einem fiktiven Beobachter zur Datenauswertung eines Experiments herangezogen werden, das ist für mich ein Unding! Ein Experiment ist ja kein Gedankenexperiment und keine Hypothese über ein abstraktes Szenario, sondern eine ganz konkrete, reale Messvorrichtung! Es gibt hier eine Strecke von 700 km auf der Erdoberfläche, einen Sender und einen Empfänger/Beobachter, der am Ende der Strecke seine Uhr abliest, und sonst nichts. Keiner außer diesem Beobachter im Labor kann bei diesem Experiment irgendetwas ablesen, das steht fest, dafür ist das Experiment nicht konzipiert worden und überhaupt nicht geeignet: Ein zweiter Beobachter gehört ja meßtechnisch nicht zu diesem Experiment und kann logischerweise keine Messdaten liefern, überhaupt keine, es gibt definitiv keine Uhr im Erdmittelpunkt.

Was interessieren mich also Spekulationen darüber, was ein nicht existierender  Empfänger/Beobachter messen würde/könnte/sollte/müsste?? Was interessiert mich das um alles in der Welt bei diesem Experiment?! Es interessiert mich kein bisschen, genausowenig wie mich zum Beispiel interessieren würde, was ein fiktiver Beobachter im Zentrum der Sonne oder auf der Oberfläche des Saturns bei diesem Experiment messen würde. Das ist doch ein Unding, dass man bei einem  Experiment ein fiktives Bezugssystem heranzieht!

Die PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) schrieb in ihrer Antwort vom 22.03.2013 auf unsere Anfrage über das CERN-Neutrinoexperiment folgendes:

Zitat PTB:

Ein üblicher Fehler im Bereich der Relativitätstheorie, der zu endlosen Diskussionen führen kann, ist, dass man in einem Koordinatensystem (Bezugssystem) anfängt zu rechnen und zwischendurch, ohne es zu merken, in einem anderen System weiterrechnet.“

Zitatende

 

Die PTB sollte sich hier an die eigene Nase fassen:  „Den  üblichen Fehler“ des Wechsels des Bezugssystems macht sie offensichtlich selbst bei der Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments, indem sie ein 2. Bezugssystem „Erdmittelpunkt“ heranzieht, das überhaupt keine Relevanz und keine Aussagekraft bei diesem Experiment haben kann.

 

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Siehe auch in diesem Kontext:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht

CERN-Neutrinoexperiment: Ich soll die PTB missbraucht haben
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„Die 3 Maxe“ als Hauptverantwortliche für die Betrügereien um die Relativitätstheorie: Max Planck, Max von Laue, Max Born

Bei lockeren Austauschen zwischen Kritikern der Relativitätstheorie habe ich schon den saloppen Ausdruck „die 3 Maxe“ gehört, als Hauptverantwortliche für die historisch entstandenen Betrügereien um die Spezielle Relativitätstheorie. Damit  waren Max Planck, Max von Laue und Max Born gemeint, alle drei Physiknobelpreisträger.

Weiterlesen…

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Whistleblower-Projekt G.O. Mueller: Entlarvung der Relativitätstheorie als gigantisches Betrugssystem

Ich mache auf eine gerade gestartete Forum-Diskussion im Internetportal KRITISCHES NETZWERK aufmerksam:

 

Whistleblower-Projekt G.O. Mueller: Entlarvung der Relativitätstheorie als gigantisches Betrugssystem – Der Staat verstößt gegen das Grundgesetz „Wissenschaftsfreiheit“

 

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CERN-Neutrinoexperiment: Es ist sehr leicht, die Relativitätstheorie als experimentell bestätigt zu verkaufen

Ich verweise auf meinen heutigen Kommentar zu dem Artikel Definition von Maßeinheiten: Eine Schnapsidee von Wissenschaftlern während der französischen Revolution im Blog Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie:

 

 

14.09.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Wie leicht es ist, seit der neuen Festsetzung der Maßeinheit „Meter“ die Meßergebnisse von Experimenten jederzeit als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie zu verkaufen, sieht man zum Beispiel bei der offiziellen Auswertung und Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments:
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– 1983 wurde durch die neue Festsetzung der Maßeinheit „Meter“ administrativ beschlossen, dass die Lichtgeschwindigkeit mit einem bestimmten Wert konstant ist. Es wurde dabei suggeriert, und sogar wohl auch explizit gelehrt, dass dieser Wert eine Naturkonstante sei. Verschwiegen wird dabei die Tatsache, dass es überhaupt nicht der Fall ist, und dass die Lichtgeschwindigkeit in Wirklichkeit aufgrund mehreren schon lange experimentell erforschten Ursachen empfindlich variieren kann. Weitgehend verschwiegen wird dementsprechend auch, dass man bei der Auswertung der Meßergebnisse die Variationen der Lichtgeschwindigkeit berücksichtigen und korrigieren muss.
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– Bei der Berücksichtigung aller dieser vermischten und nicht differenzierbaren Variationen der Lichtgeschwindigkeit  im Rahmen einer konkreten Messung wird behauptet, dass man unter diesen vermischten, messtechnisch nicht bestimmbaren Variationen der Lichtgeschwindigkeit die Existenz der winzigen Effekte der Speziellen Relativitätstheorie entdeckt habe, so dass die GPS-Technologie ohne die Berücksichtigung der Effekte der Speziellen Relativitätstheorie nicht funktionieren würde. Auch die PTB behauptet es brav bei der offiziellen Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments, siehe ihre Antworte auf unsere Anfrage.
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– Verschwiegen wird vor allem, dass auch die Variation der Lichtgeschwindig-keit aufgrund der Geschwindigkeit des Beobachters zu berücksichtigen ist. Auch bei der offiziellen Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments wurde es verschwiegen: der Begriff „Sagnac-Effekt“ wurde weitgehend in den Berichten ausgeblendet.
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– Wenn ein Interessent aus der Öffentlichkeit die PTB gezielt fragt, ob der experimentell nachgewiesene Sagnac-Effekt c+v berücksichtigt wurde, wird er erst einmal rauskomplimentiert: Man mag es bei der PTB wohl nicht so gerne, wenn einer zu neugierig ist… (siehe die gescheiterten Bemühungen des Diplomphysikers Dr. Wolfgang Engelhardt).
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– Wenn man nicht aufgibt und nachbohrt, indem man die schwere rechtliche Artillerie rausfährt (Informationsfreiheitsgesetz), wird zögerlich zugegeben, dass der Sagnac-Effekt c+v wahrscheinlich berücksichtigt wurde, sicher sei man aber nicht. Wenn man weiter nachbohrt und die PTB um eine Klärung des Widerspruchs bittet, wieso c=const bei dem Experiment als offiziell bestätigt erklärt wurde, wenn man c=const durch c+v korrigiert hat, wird nachhaltig geschwiegen. So wird „Wissenschaft“ in der theoretischen Physik heutzutage betrieben…

 

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Siehe auch in diesem Kontext:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

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Definition von Maßeinheiten: Eine Schnapsidee von Wissenschaftlern während der französischen Revolution

Ich verweise auf meinen Eintrag vom 11.09.2013 im Blog Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie, sowie auf die anschließende Diskussion:
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Definition von Maßeinheiten: Eine Schnapsidee von Wissenschaftlern während der französischen Revolution

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