Blog – Jocelyne Lopez

Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler: Das Märchen der GPS-Navigatore als Bestätigung der Relativitätstheorie

Ich mache auf den heutigen Blog-Eintrag in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ aufmerksam:

 

Das Märchen der GPS-Navigatore als Bestätigung der Relativitätstheorie

 

insbesondere im Zusammenhang mit unserer Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler wegen den CERN-Neutrino-Experimenten, wo wir im Rahmen des Informationsfreiheitgesetzes um Beantwortung der folgenden Fragen gebeten haben:

1) Trifft es zu, dass die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie aufgrund ihrer Geringfügigkeit und Irrelevanz bei der routinemäßigen GPS-Anwendung nicht berücksichtigt werden, was gegebenenfalls im Widerspruch zu Auskünften der PTB stünde?

2) Trifft es zu, dass experimentell nachgewiesen wurde, dass der Sagnac-Effekt gilt und dementsprechend das Licht mit c+v läuft, was gegebenenfalls im Widerspruch zu Auskünften der PTB stünde?

3) Trifft es zu, dass bei der Auswertung der Messdaten mit zwei verschiedenen Bezugssystemen gearbeitet wird, und zwar mit einem realen, bewegten Bezugssystem „rotierende Erde“ und mit einem fiktiven, ruhenden Bezugssystem „Erdmittelpunkt“?

4) Wenn ja, trifft es zu, dass gemäß dem Vorgang von N. Ashby die PTB zur Transformation der Zeit zwischen den beiden Systemen die Galilei-Transformation (t´ = t) und nicht die Lorentz-Transformation  ( t´ = gamma ( t – x v / c^2 ) ) verwendet?

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