28. Juli 2012
Warum wird der wissenschaftliche Meinungsstreit über die Kritik der Relativitätstheorie zensiert?
Ich mache auf meinen heutigen Kommentaren in der Diskussion Die relativistische Geschwindigkeitsaddition als Mogelpackung im Blog der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ aufmerksam:
28.07.2012 – Zitat von Jocelyne Lopez:
Ich habe weiter oben schon betont, dass ich in einer solchen Diskussion keinen wissenschaftlichen Konsens zwischen Vertretern und Kritikern der Speziellen Relativitätstheorie erwarte und dass man auch grundsätzlich im Rahmen einer solchen Diskussion keinen Konsens erwarten kann.
Was mich angeht bestehen meine Bemühungen seit 8 Jahren im Rahmen des Projekts G.O. Mueller die Öffentlichkeit im Internet darüber zu informieren, dass seit mehr als 100 Jahren weltweit ein tiefgreifender Dissens zwischen gleich qualifizierten Vertretern und Kritikern der Speziellen Relativitätstheorie besteht.
Jetzt meine Fragen an Dich:
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1) Hast Du etwas dagegen, dass die Öffentlichkeit über diesen 100-jährigen wissenschaftlichen Dissens informiert wird. Wenn ja, warum?
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2) Erkennst Du, dass dieser wissenschaftliche Dissens im öffentlichen Bildungssystem ausgeblendet wird?
Siehe zum Beispiel: Zweite Erinnerung an die zuständige und verantwortliche Behörde für die Vermittlung der Relativitätstheorie im Bildungssystem
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3) Erkennst Du, dass dieser wissenschaftliche Dissens in den Medien ausgeblendet wird?
Siehe zum Beispiel: 4. Offener Brief über Wissenschaftsfreiheit für die Kritiker der Relativitätstheorien an deutschsprachige Zeitungen und Zeitschriften
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4) Erkennst Du, dass die bloße Vorstellung dieses Dissenses im Medium Internet nur unter unwürdigen und unzumutbaren Bedingungen für die Kritiker stattfinden kann, dass eine „Kultur der Angst“ in diesem Bereich herrscht, und dass allein diese Vorstellung sogar kriminelle Energie aus dem Lager der Vertreter der Theorie auslöst?