Blog – Jocelyne Lopez

Es gibt nur eine Logik, wie es nur eine Realität gibt

Ich verweise auf meinen gestrigen Beitrag in der kontroversen Diskussion über die Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“: Die relativistische Geschwindigkeitsaddition als Mogelpackung:

 

19.07.2012 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Doch, ich bleibe definitiv und unverrückbar dabei, ich habe es zu Ende nachgedacht: Das Postulat der Invarianz der LG relativ zu allen Beobachtern unabhängig von ihren Geschwindigkeiten ist logisch und mathematisch ungültig und unzulässig. 

Diese mathematische Ungültigkeit und Unzulässigkeit hat ein Teilnehmer gestern im MAHAG Forum aus meiner Sicht viel besser als ich es tun könnte dargestellt:

18.07.12 – Zitat von Ernst:

Ein Postulat ohne jegliche Grundlage ist kein Postulat, sondern eine Fatamorgana. Ein Wunschkonstrukt.
Genauso kannst du gegen jede Erfahrung postulieren.

4=5
Folgerung 4*0=5*0
Beweis erbracht.

Oder besser noch in bester SRT Manier

4*a=5*a’
mit der Transformation a’=a*4/5

 

Man kann mit mathematischen „Tricks“, vor allem wegen der grundsätzlichen Schwäche der Mathematik mit dem Umgang mit der Zahl 0, jegliche Ungültigkeit oder Unzulässigkeit übersehen oder vertuschen. 

Auch in Prosa kann man jegliche Ungültigkeit und Unzulässigkeit übersehen oder vertuschen, indem man zum Beispiel behauptet, wie die Relativisten es oft tun: Es gibt nicht nur eine einzige Logik, es gibt mehrere Logiken. 

Das bestreite ich entschieden: Es gibt nur eine Logik. Man könnte vielleicht die Logik so definieren: sie ist der Bereich im Denken der Menschen, der die Grenze des Verstehens der Natur darstellt. Außerhalb dieses Bereichs können die Menschen die Natur prinzipiell nicht mehr verstehen. 

Einstein meinte es meiner Meinung nach auch, als er sagte: „Das ewig Unbegreifliche an der Natur ist ihre Begreiflichkeit“.

Es gibt nur eine Logik.