30. April 2012
Das Hafele-Keating Experiment ist ein handfester Fall von Betrug in der Wissenschaft
Ich verweise auf einen Austausch über das Hafele-Keating Experiment, das als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie gilt, aus meiner Diskussion im Forum zeitwort.at Anfrage an Ministerin Annette Schavan wegen Vermittlung der Relativitätstheorie im Bildungssystem
27.04.12 – Zitat von Uebersicht:
[…] Was das angesprochene Experiment von Hafele-Keating betrifft, habe ich in den Foren gelesen, dass die Experimentatoren Justagen an den Uhren vorgenommen haben sollen. Ihrer Aussage nach in dem Bemühen, die Genauigkeit der Messung zu verbessern. Kritiker unterstellen hier jedoch, dass mit diesen Justagen die Ergebnisse so verfälscht werden sollten, dass die Relativitätstheorie irrigerweise bestätigt wird. […]
30.04.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:
Die manuelle Verstellung der Uhren während des Experiments, weil sie nicht den gewünschten Wert zur Bestätigung der SRT anzeigten, sondern eine Katastrophe waren („a disaster„) und dadurch die Theorie widerlegten, ist keine „Justage“, sondern eine betrügerische Manipulation, die den Wert des Experiments restlos vernichtet: Die Zielsetzung des Experiments war ja ausgerechnet zu beobachten, wie sich die Atomuhren während dem Transport verhalten. Es ist dann logischerweise absolut ausgeschlossen, irgendetwas manuell an die Uhren während dem Transport zu „korrigieren„, weil sie nicht die gewünschten Werte anzeigten, das leuchtet ja jedem ein:
Hafele & Keating Tests; Did They Prove Anything?
Zitate Hafele/Keating:
[…]
Clock 120 was a disaster; it had a change (Table 1) from losing 4.50 ns per hour to losing 8.89 ns per hour on the Eastward trip; on the Westward trip it altered from losing 8.88 to losing 4.56 ns per hour. […]
Zitate A.G. Kelly
[…] Examples of how unreasonable were the corrections from the actual test results to the amended version are:
clock 408 (Eastward) ‘corrected’ from +166ns to -55ns;
clock 361 (Westward) ‘corrected’ from -44ns to +284ns.
Clock 447 was amended from +26ns to +266ns on the Westward test; this was by a factor of 10. Yet, the H & K paper said that no significant changes in rate were found for clocks 408 and 447 during the westward trip“. This barefaced manipulation of the data was outrageous. Clock 447 was the single clock that had a pretty steady drift-rate throughout the tests. The 1971 report stated that „rate changes that are noticeably larger than those typical in the laboratory occurred for each clock during at least one of the trips, except for clock 447“. Why then did they not use the results of this one stable clock and abandon the other three?
On the Eastward test, corrections of +3.5 and -5.5 times the forecast theoretical -40ns result were applied to two of the clocks; on the Westward test, where the forecast was +273ns, corrections of 0.5 to 1.2 times that amount were applied to three of the clocks.
H & K stated that the number of measured values was too small for a proper statistical analysis; nonetheless, they gave a standard deviation of the four results on either test, as quoted under Table 3. This gives the misleading impression that the results are grouped reliably closely. […]
Das Experiment Hafele-Keating bestätigt nicht die SRT, sondern ganz im Gegenteil widerlegt die SRT. Deshalb wurde es auch von den Experimentatoren manipuliert. Es handelt sich um einen handfesten Fall von Betrug in der Wissenschaft, es nützt nichts, den Betrug durch Rhetorik oder Floskel wie z.B. „Justagen“ oder „Bestätigung der SRT im Rahmen der damaligen Genauigkeit“ schönreden und verstuschen zu wollen.