Blog – Jocelyne Lopez

Die Empfehlung der Ministerin Annette Schavan 2007 hat sich als unbrauchbar erwiesen

Ich habe meine Anfrage an Frau Annette Schavan wegen Vermittlung der Kritik der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem vom 20.02.12 auch im Forum Auf zur Wahrheit zur Diskussion gestellt:

Anfrage an Ministerin Annette Schavan wegen Vermittlung der Kritik der Relativitätstheorie im Bildungssystem

und gebe nachstehend einige Austausche wieder:

 

24.02.12 – Zitat von Larah:

In Anbetracht der Tatsache, dass auf beinahe die gleiche Frage vor ca. 6 Jahren schon eine Anfrage an die Ministerin ging, die ebenfalls eine Verletzung des selben Grundgesetzartikels postulierte, und da auch bereits eine Antwort erteilt wurde, hört sich deine Behauptung du möchtest die Antwort der Ministerin oder ihres Teams oder so haben, sehr unglaubwürdig an.
Du hast doch deren Antwort schon längst.
Oder denkst du, wenn man die gleiche Frage alle paar Jahre wieder stellt, dann wird sie eines Tages auch mal besser ausfallen? […]

 

24.02.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Ist Dir vielleicht unbekannt, dass sowohl Politiker als auch Behörde sehr oft ihre Aufgabe vernachlässigen, sowie Schlampereien der Exekutive jahrelang Missstände aufrecht erhalten? Na.

Es ist ersichtlich, dass die Ministerin die 2006 erhaltene Dokumentation nicht prüfen lassen hat, wie es ihre Pflicht gewesen wäre, geschweige denn Maßnahmen zur Beseitigung der Missstände zu ergreifen.

Die Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller trägt auch den Untertitelt „Das Watergate der Physik“ und in ihrem Kapitel 9 aus dem Jahre 2009 analysiert sie 4 Skandalen in Deutschland, die in ihrem Verlauf ähnlich gelagert sind wie der Skandal um die wissenschaftliche und soziale Durchsetzung der Relativitätstheorie als Staatstheorie seit 100 Jahren:

Kapitel 9 – Das Gedankenexperiment

Vergleich der Relativitäts-Katastrophe mit anderen landesüblichen Skandalen / 21.
Vergleich der Relativitätskatastrophe mit dem Banker-Skandal der betrügerischen Kredite / 22.
Vergleich der Relativitätskatastrophe mit der Abhöraffäre der Telekom / 23.
Vergleich der Relativitätskatastrophe mit der Schmiergeldaffäre bei Siemens / 25.
Vergleich der Relativitäts-Katastrophe mit dem Regierungshandeln in dem atomaren Forschungsendlager Asse / 27
Das Ergebnis der Vergleiche / 29
Welche Lehren sind aus dem Vergleich der Skandale zu ziehen? / 30 .

Als mundgerechte Auszüge aus diesem Kapitel:

Das Gehalt schleppen sie weg, die Verantwortung lassen sie liegen
Das Ergebnis der Vergleiche

 

24.02.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Es gab zwei Bereiche bei den von uns 2006 an die Bundesministerin beanstandenden Missständen: 1) Die physikalische Durchsetzung der Theorie und 2) die gesellschaftliche Durchsetzung der Theorie.

Die von uns nachgegangene Empfehlung der Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan in ihrer 2. E-Mail im Mai 2007 im Bereich der physikalischen Durchsetzung der Theorie hat sich als unbrauchbar und nutzlos erwiesen was die Missstände auf der reinen physikalischen Ebene anbelangt, wonach „die Beurteilung von Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung obliegt den Fachleuten und entsprechenden wissenschaftlichen Institutionen. Im Falle der Relativitätstheorie wäre dies z. B. das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Einstein-Institut in Potsdam-Golm.“

Die Mitarbeiter von Frau Schavan bei dem von ihr genannten Albert-Einstein-Institut haben sich nämlich als unfähig gezeigt, Klärung bei physikalischen Fragen über die Spezielle Relativitätstheorie herbeizuführen, zum Beispiel über die Kernfrage der Natur der Längenkontraktion und der Zeitdilatation:

  • Dr. Markus Pössel scheint nachträglich seine eigene Aussage bestreiten zu wollen, dass die Längenkontraktion in der Speziellen Relativitätstheorie keine materielle Verkürzung der bewegten Objekte bedeutet und hat auch darüber den Dialog mit Kritikern einseitig und kommentarlos abgebrochen, siehe Antwort von Dr. Markus Pössel an Peter Ripota
    .
  • Prof. Hermann Nicolai schweigt genauso nachhaltig auf die direkte Frage von NPA im Rahmen der internationalen Unterschriftenaktion „Zwillingsparadoxon“ über die Natur der Zeitdilatation in der Speziellen Relativitätstheorie, siehe: Mainstream Response
    .
  • Außerdem schweigt die Deutsche Physikalische Gesellschaft nachhaltig über die Vorwürfe der Datenmanipulation und der Unredlichkeit beim Experiment Hafele-Keating, siehe Erinnerung an Prof. Dr. Wolfgang Sandner, Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bei unserer jetzigen Anfrage an die Ministerin sprechen wir die gesellschaftlichen Missstände über die Durchsetzung der Theorie an.