Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 2011

Die Bibliothek der Humboldt Universität zu Berlin katalogisiert überraschend das GOM-Projekt

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller berichtet uns am 16.09.2011 über die kürzliche und unerwartete Katalogisierung des GOM-Projekts durch die Bibliothek der Humboldt Universität zu Berlin:

Erstmals hat eine Universität in Berlin die GOM-Dokumentation in ihren Katalog aufgenommen

Die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität in Berlin hat seit 2002 bisher die folgenden 7 Zusendungen erhalten:

2002-06-14: Versand der CDROM: Dokumentation, Version 1.1 (Ex.-Nr.: 26)

2003-11-08: Versand des gedruckten 1. SRT-Forschungsbericht, Nov. 03

2004-07-22: Versand der CDROM: Dokumentation, Version 1.2 an Direktion der HUB, mit Nachfrage nach Verbleib der ersten CDROM

2004-11-17: Versand des gedruckten 2. SRT-Forschungsberichts

2006-06-30: Versand der CDROM: 95 years of criticism …

2007-03-08: Versand der CDROM: Offener Brief an 200 Professoren

2008-06-23: Versand der CDROM: Offener Brief an Staatsrechtslehrer

Die ersten 6 Zusendungen wurden nicht in den Katalog aufgenommen; über den Verbleib der Materialien darf man spekulieren. Mit dieser Zensur zum Schutz ihrer akademischen Benutzer vor zersetzender Kritik der heiligen Theorie befand sich die Bibliothek der Humboldt-Universität bisher in schöner Übereinstimmung mit den Bibliotheken der FU Berlin und der TU Berlin.

Die siebente Zusendung von 2008 ist nun – nach 3 Jahren – in den Bestand aufgenommen und katalogisiert worden. Was ist geschehen? Hat der Zensor geschlafen? War es ein Irrtum?

Wir vermuten, daß diese Zusendung durch die Benennung der Staatsrechtslehrer als Adressaten dazu geführt hat, daß unser Geschenk in der Bibliothek zuerst in die Hände der Juristen geraten ist, die von der herrschenden Zensur gegen Relativitätskritiker in dieser exzellenten Universität keine Ahnung hatten und die CD in den Katalog aufgenommen wissen wollten – danach haben dann die Fachphysiker in der Bibliothek die Sachnotation und die Schlagworte korrekt vergeben:

RVK-Notation UH 8200 – PL 408
Schlagwort 1. Kette Spezielle Relativitätstheorie – Kritik – CD-ROM

Merkwürdigerweise sind keine Schlagworte für “Wissenschaftsfreiheit” und/oder “Grundrechte” vergeben worden.
Dürfen wir die Universitätsbibliothek um Nachbesserung bitten?

Wir haben diesen Katalogeintrag am 12. Sept. 2011 gefunden und werden ihn im Auge behalten. Was wird geschehen, wenn der Zensor wieder aufwacht?

Auch wenn der Katalogeintrag wieder gelöscht werden sollte (das ist unserer Dokumentation schon einmal passiert, im November 2002 in der Bibliothek der ETH Zürich!), so ist die Region Berlin schon bisher doch nicht ganz vom Fortschritt der kritischen Wissenschaft abgeschnitten gewesen: denn die Berliner Zentralbibliothek, die Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die Universität Potsdam und die Universität Cottbus haben sich an der Zensur nicht beteiligt (oder nichts davon gewußt).

Wir haben die bisherige strikte Zensur in den Berliner Universitätsbibliotheken auf den Einfluß des dortigen Max-Planck-Instituts für Relativitätspropaganda zurückgeführt. Jüngstens hat die Humboldt-Universität sogar einen Doktortitel verliehen für eine wissenschaftliche Großtat, nämlich für die Diffamierung der Kritiker der Relativitätstheorien den neuen Häme- und Schmähtitel “Weltverbesserer” auszudenken und als wissenschaftliche “Erkenntnis” einzuführen.

Und nun katalogisiert die Universitätsbibliothek die Texte von GOM: was wird das zuständige MPI dazu wohl sagen?
Wir gehen auf jeden Fall interessanten Zeiten entgegen.

Hier der unerwartete Berliner Katalogeintrag:

HU Berlin Katalog
HU-Bestand Alle Exemplare
1.Autor Mueller, G. O.
Titel Offener Brief über Wissenschaftsfreiheit an 639 Staatsrechtslehrer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in der „Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer“
Material Elektronische Ressource
Zusatz enthält die Dokumentation von 3789 unterdrückten kritischen Veröffentlichungen: Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie, Textversion 1.2, 2004 ; und die Texte der „Offenen Briefe“ an alle Abgeordneten des Dt. Bundestages (2005) und an 200 Professoren in Berlin und Dresden (2007) ; sowie weitere aktuelle Veröffentlichungen aus dem Forschungsprojekt „95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (1908 – 2003)“
Verfasserang. G. O. Mueller
Ort [s.l.]
Jahr 2001-2008
Fußnote Enth.: Über die absolute Größe der speziellen Relativitätstheorie, Textversion 1.2., 2004. – 95 years of criticism of the special theory of relativity (1908 – 2003), 2006. – Text teilw. dt., teilw. engl.
Phys. Beschreibung 1 CD-ROM 12 cm Beil. ( S.)
RVK-Notation UH 8200 – PL 408
Schlagwort 1. Kette Spezielle Relativitätstheorie – Kritik – CD-ROM
Besitzende Bibl. ZB Grimm-Zentrum

 

 

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Siehe auch in diesem Blog:

G.O. Mueller: Präsenz im Internet und in Bibliotheken

sowie

Bücherverbrennung wegen Ketzerei für die Kritik der Relativitätstheorie? 
über den Versuch 2007 von zwei Stamm-Teilnehmern des Diffamierungs- und Hetzforums „Alpha Centauri“ von Dr. Joachim Schulz zwei Universitätsbibliotheken zu motivieren, die erfolgte Katalogisierung der GOM-Dokumentation zurückzunehmen: Michael Hammer-Kruse schrieb an die Universität Darmstadt, Dr. Ulrich Türke schrieb an die Universität Karlsruhe.



Relativitätstheorie: Das wissenschaftliche Testament von Max von Laue

Ich mache auf den Artikel von Gotthard Barth im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ aufmerksam, sowie auf Austausche als Kommentare zu diesem Artikel:

Wurde die Welt betrogen?

Was denken Leser dieses Blogs über die Möglichkeiten, Zugang zu den Inhalten des wissenschaftlichen Testaments von Max von Laue zu bekommen?



Kritische Fragen an RA Markus Kompa, Esowatch.com, Dr. Nikolaus Klehr und Aktenzeichen 324 O 650/10 betreffend. (Doku Nr. 16)

Informationen vom 18.09.2011 aus der Webseite Promed-Watch:

Kritische Fragen an RA Markus Kompa, Esowatch.com, Dr. Nikolaus Klehr und Aktenzeichen 324 O 650/10 betreffend. (Doku Nr. 16)

 

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In eigener Sache:

Zitate aus diesen Informationen von Promed-Watch, die sich auf meine Diffamierungsseite bei Esowatch beziehen – wo ich von einem Pseudonym „COHEN“ als Schizophren, Rassistin und Nazi verleumdet wurde:

Suchergebnis auf Rang 8:

Handelt es sich hier um eine Webseite von Aribert Deckers? Ist Aribert Deckers ein Mandant von Markus Kompa? Ist oder war Aribert Deckers unter dem Pseudonym COHEN „Power“-Autor bei Esowatch (siehe diese Promed.Watch-Info)? Handelt es sich beim folgenden Zitat aus der Esowatch-Wiki um schwere Verleumdung von Aribert Deckers alias COHEN: „Einem normal gebildeten Menschen fällt an dieser Stelle bereits auf, dass sich Lopez zeitgenössischer Blutideologien bedient …“?

Siehe auch in meinem Blog: Aribert Deckers stellt mich bei Esowatch als Nazi, Rassistin und Schizophren dar



Ansprache an Prof. Dr. Jürgen Renn wegen Milena Wazeck und Kritik der Relativitätstheorie

Ich habe heute folgende E-Mail an Prof. Dr. Jürgen Renn, Direktor des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, geschrieben:

An Prof. Dr. Jürgen Renn, Max-Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte
Betr.: Dr. Milena Wazeck – Kritik der Relativitätstheorie
Datum: 18.09.2011

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Renn,

Am 29.09.2008 habe ich Ihre Mitarbeiterin Dr. Milena Wazeck um eine Stellungnahme über ihre Darstellung der Kritik der Relativitätstheorie in den Medien als antisemitisch motiviert sowie über ihre Darstellung der Kritiker dieser Theorie als Antisemiten gebeten. Der Text meiner Anfrage ist u.a. im Blog der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ veröffentlicht:

Milena Wazeck und „der bräunliche Sumpf der Physik
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/07/milena-wazeck-und-der-braunliche-sumpf-der-physik/

Bedauerlicherweise ist meine Anfrage unbeantwortet geblieben, obwohl die Thematik eine hohe gesellschaftliche Brisanz darstellt und im Internet – das einzige zur Verfügung stehende Medium zum Meinungsstreit über die Kritik der Relativitätstheorie – seit Jahren zu gravierenden Auswirkungen führt: Verleumdungen, Beleidigungen und Verletzungen der persönlichen Integrität und der Ehre aller Kritiker der Relativitätstheorie, ob namentlich genannt oder pauschal – sogar in vielen Fällen und meistens anonym – zu regelrechter Hetze und zu brutaler Verfolgung gegen alle Kritiker dieser Theorie.

Vor diesem Hintergrund ist die Tatsache, dass Frau Wazeck eine Bitte um Stellungnahme zu dieser Problematik ignoriert, in meinen Augen in höchstem Maße verantwortungslos – zumal aus ihren vertrauten Kreisen von einem Teilnehmer Max Feierabend aus Berlin in einer Internet-Diskussion „Einstein und die cranks“ bei Science-Blogs ausgeplaudert wurde, dass Frau Wazeck gerne die Strategie „der Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ gegenüber den Kritikern der Relativitätstheorie pflegt.

Als Direktor des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte und als Vorgesetzter von Frau Dr. Milena Wazeck sind Sie aus meiner Sicht in besonderer Weise verpflichtet, Position zu diesem bedenklichen Sachverhalt zu beziehen, sowohl im Interesse der Allgemeinheit im Hinblick auf die historische Wahrheit, als auch zum Schutz der Rechte und der persönlichen Integrität der unzähligen Kritiker der Relativitätstheorie aus der ganzen Welt seit 100 Jahren bis zum heutigen Tag.

Ich bedanke mich im voraus für Ihre Stellungnahme und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

 

PS: Meine heutige E-Mail an Sie habe ich in meinem Blog veröffentlicht: https://www.jocelyne-lopez.de/blog



Relativitätstheorie und Geschichtsfälschung

Ich habe meinen Beitrag Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Geschichtsfälschung im Blog Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie auch im MAHAG-Forum zur Diskussion gestellt und gebe nachstehend einen Austausch wieder:

 

16.09.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Ich behaupte, dass die systematische Darstellung der Kritiker der Relativitätstheorie als Antisemiten seit mehreren Jahrzehnten im Bildungssystem und in den Medien dem Tatbestand einer Geschichtsfälschung entspricht.

Zitate aus Wikipedia zu „Geschichtsfälschung“, die zu dieser Behauptung passen könnten:

Bei einer Geschichtsfälschung wird vorsätzlich versucht, mit wissenschaftlich unlauteren Mitteln einen falschen Eindruck von historischen Ereignissen und ihrer Interpretation zu vermitteln.
[…]
Die meisten Geschichtsfälschungen kommen hingegen durch eine willkürliche Interpretation des Quellenmaterials zustande, am einfachsten durch das Weglassen bzw. Nichtbeachten unerwünschter Quellen, also eine einseitige Quellen-/Literaturauswahl.
Eher selten, da leicht zu durchschauen und zu widerlegen, ist die direkte Lüge in der Darstellung.
[…]
Motive: […]

– Wissenschaftsorientiert ist das Motiv, wenn der Fälscher seine eigene historische Interpretation gegenüber denen von Fachkollegen aufwerten bzw. seine Karriere fördern will.[…]

– Entfernung von unliebsam gewordenen Personen aus Dokumenten der Zeitgeschichte; […]

– Verächtlichmachung […]

Mit Fälschungen lässt sich mitunter Geld verdienen, nicht nur auf dem Kunst- und Antiquaria-Markt, sondern auch durch die publizistische Darstellung der vermeintlichen wissenschaftlichen Sensation. […]

Eine Geschichtsfälschung liegt nur vor, wenn in betrügerischer Absicht manipuliert wurde, um das Geschichtsbild zu verändern.
Keine Geschichtsfälschung ist daher
– ein veralteter Forschungsstand an sich, da es auch in der Geschichtswissenschaft Entwicklungen und Neuentdeckungen gibt,
– eine bloße abweichende Meinung, die aufgrund anderer Vorgaben bei der Interpretation zustande kommt,
– ein Irrtum.

Die Grenzen zwischen der abweichenden Meinung und einer Fälschung können fließend sein: Generell ist jede Theorie und eine Gesamtdarstellung eine Vereinfachung der Realität. Ob die Vereinfachung als angemessen empfunden wird, ist dann die Ursache möglichen Streits.

 

16.11.11 – Zitat von Chief:

Zitat von Jocelyne Lopez: Ich behaupte, dass die systematische Darstellung der Kritiker der Relativitätstheorie als Antisemiten seit mehreren Jahrzehnten im Bildungssystem und in den Medien dem Tatbestand einer Geschichtsfälschung entspricht.

Im Bildungssystem wird die RT-Kritik gar nicht erwähnt. Man tut so als ob es die überhaupt nicht gibt.

 

17.11.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Das stimmt vielleicht für Grundschule und Oberstufe, wohl jedoch nicht für die Universitäten. Sonst würde man nicht in allgemeinen Forendiskussionen sofort und systematisch mit der weitverbreiteten Hetze von Studenten konfrontiert werden, bei jedem Versuch die Relativitätstheorie zu hinterfragen oder zu kritisieren. Irgendwoher müssen sie wohl im Bildungssystem diese „Information“ bekommen haben, dass die Kritiker der Relativitätstheorie nur Antisemiten waren („Deutsche Physik“ und Blabla) und die Kritik lediglich aus antisemitischen Motiven entstanden ist und immer noch entsteht.

Hier sei zum Beispiel ein aufschlussreiches zeitgenössisches Dokument erwähnt: Ein Brief von dem im Bildungssystem führenden Lexikonverlag Brockhaus an einen Lehrer, der Information über die Kritik der Relativitätstheorie zur Unterrichtsgestaltung anforderte. Ihm wurde diese Auskunft erteilt, siehe Lexikonverlag Brockhaus: Es gibt nur antisemitische und unseriöse Kritiker der Relativitätstheorie:

Zitat Lexikonverlag Brockhaus:
[…]
2. Die Relativitätstheorie fand in der wissenschaftlichen Welt allgemein eine sehr rasche Anerkennung. Kritik wurde von einzelnen aus eher welt¬anschaulichen Gründen angebracht. Während die Einwände Ernst Gehrkes naturphilosophischer und erkenntnistheoretischer Art waren, ging die physikalisch unhaltbare Kritik aus der sogenannten “deutschen Physik” im Dritten Reich auf den nationalsozialistischen Rassismus und Antisemitismus zurück. Prominenteste Vertreter waren die Nobelpreisträger Philipp Lenard und Johannes Stark. Sie begannen sich nach Ende des Ersten Weltkriegs nationalistischen und anti¬semitischen Positionen zuzuwenden und zählten schließlich zu den führenden Köpfen der nationalsozialistischen Propaganda, die auf die Ausgrenzung und Abwertung einer angeblich “jüdischen Wissenschaft” zielte. Dabei stuften sie die Relativitätstheorie Einsteins als abstraktes mathematisches Konstrukt ohne Wirklichkeitsbezug ein, das mit seiner Unanschaulichkeit dem “jüdischen Denken” entspringe und einem “germanisch-deutschen Naturbild” zuwiderlaufe.

Lenard stellte der Einsteinschen Theorie eine komplizierte Weiterentwicklung der Äthertheorie mit mehreren gegeneinander bewegten Ätherarten entgegen. Aber weder waren die Argumente gegen die Relativitätstheorie physikalisch in irgendeiner Weise stichhaltig, noch wurde die wenig überzeugende Äthertheorie Lenards von nicht-nationalsozialistischen Wissenschaftlern ernst genommen. Eigentlicher Ursprung der Angriffe war nur die nationalsozialistische Ideologie. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den beiliegenden Biographien, die Ihnen auch weiterführende Literaturangaben bieten.

3. Die Relativitätstheorie ist heute fest in der Physik etabliert und wird von seriösen Wissenschaftlern nicht angezweifelt. Zahlreiche und immer genauer durchgeführte Experimente bestätigen sie in ausgezeichneter Weise.
[…]
Versuche einzelner heutiger Autoren, die Relativitätstheorie zu “widerlegen“, sind meist philosophisch-weltanschaulich motiviert und bleiben physikalisch oberflächlich oder in Widersprüchen hängen.
[…]

Alle Elemente einer regelrechten Geschichtsfälschung, die bei diesem Tatbestand von Wikipedia erwähnt werden, sind in dieser Auskunft vom Schulverlag Brockhaus enthalten:

Zitat Wikipedia:

Die meisten Geschichtsfälschungen kommen hingegen durch eine willkürliche Interpretation des Quellenmaterials zustande, am einfachsten durch das Weglassen bzw. Nichtbeachten unerwünschter Quellen, also eine einseitige Quellen-/Literaturauswahl.
Eher selten, da leicht zu durchschauen und zu widerlegen, ist die direkte Lüge in der Darstellung.

wobei hier auch direkte Lügen vorkommen, zum Beispiel:

Zitat Lexikonverlag Brockhaus:
Während die Einwände Ernst Gehrkes naturphilosophischer und erkenntnistheoretischer Art waren…

Gehrcke war Physiker und er hat massiv Einwände von physikalischer Art vorgebracht, und zwar schon ab 1911 die physikalischen Einwände, die seit Aufstellung der Theorie vorgebracht wurden und heute noch aktiver Bestandsteil der Einwände der heutigen Hinterfrager und Kritiker der RT sind, siehe: Ernst Gehrcke – Kritik der Relativitätstheorie.

Auch über die Kritik von Philipp Lenard wird direkt gelogen: Auch Lenard war Physiker und hat schon ab 1910 die physikalischen Einwände vorgebracht, die heute noch von den Kritikern vorgebracht werden. Erst ab 1922 entwickelte er antisemitische und rassistische Positionen, siehe: Philipp Lenard: Über Äther und Uräther:

Zitat von G.O. Mueller:

Das Jahr 1922 bringt eine verhängnisvolle Entwicklung durch die antisemitischen Äußerungen Lenards in seinem „Mahnwort“: nachdem er in seinen bisherigen hier dokumentierten theoriekritischen Veröffentlichungen nicht die geringste persönliche Diffamierung gegen Einstein vorgetragen hatte, bedeutet das „Mahnwort“ einen Bruch, der wegen der prominenten Stellung Lenards den Relativisten einen Vorwand lieferte, alle Kritiker der Einsteinschen Theorien pauschal als Antisemiten zu verleumden, eine zumindest in Deutschland bis heute anzutreffende Praxis.



Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Geschichtsfälschung

Ich mache auf meinen heutigen Eintrag im Blog der Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie aufmerksam:

Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Geschichtsfälschung

 



Die verschwiegene und unterdrückte Kritik der Relativitätstheorie

Die Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie stellt einzigartig in ihrem Blog die unzähligen Autoren vor, die schon ab 1910 bis heute noch Kritik an der Relativitäts-theorie (in deutscher Sprache) vorgebracht haben  – insgesamt eine massive und vernichtende Kritik, die von der akademischen Physik und den etablierten Medien verschwiegen, unterdrückt oder verleumdet wird:

  

 

 

 

    Blog Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie

 



Prof. Dr. Dieter Wuttke: Wissenschaftler haben für Ihre Urteile einzustehen

Zitate aus einem Artikel von Prof. Dr. Dieter Wuttke in der FAZ vom 27.07.11:

Wissenschaftler haben für ihre Urteile einzustehen

Ich möchte Ihnen von mir aus sagen, dass Sie das Thema der Begutachtungspraxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unbedingt im Auge behalten sollten. Es muss sich etwas ändern. […]

Die Anonymität der Begutachtung muss aufhören. Wissenschaftler, die nicht bereit sind, mit ihrem Namen fachöffentlich zu bürgen für ihr Urteil, sind als Gutachter nicht geeignet. […] Der Wissenschaftler ist in der Freiheit von Forschung und Lehre auch deshalb vom Grundgesetz geschützt, weil er öffentlich für seine Darlegungen und Urteil einzustehen hat. […]

Es braucht den öffentlichen Druck und den Druck derer, die nichts mehr zu verlieren haben, denen die F.A.Z. bereits und dankenswerterweise eine Stimme geliehen hat. […]

Professor Dr. Dieter Wuttke, Bamberg

 

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Siehe auch über die gerühmte anonyme „peer review“ in der theoretischen Physik:
Menahem Simhony moniert die Unterdrückung von Kritik



Tierschutz und Bürgerschaftliches Engagement

Ein Beispiel für bürgerschaftliches Engagement zur dringenden Durchsetzung der Rechte der Tiere:

Ansprache von Gisela Urban an Bundestagsabgeordnete Ute Kumpf

Von: Gisela Urban
An: Ute Kumpf – ute.kumpf@bundestag.de
Datum: 11.07.2010
Betreff: Bürgerschaftliches Engagement i.S. Tierschutz, insbesondere REACH

Sehr geehrte Frau Kumpf,

im Rahmen Arbeitsgruppe Bürgerschaftliches Engagement möchte ich auf die Ungesetzlichkeit der EU-Verordnung „REACH“ hinweisen, die kontrovers steht zum Tierschutzgedanken der EU, der lautet:
Die Maßnahmen der Europäischen Kommission auf diesem Gebiet beruhen auf der Erkenntnis, dass Tiere empfindungsfähige Lebewesen sind. Generelles Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass Tieren keine vermeidbaren Schmerzen oder Leiden zugefügt werden. Tierbesitzer und -halter haben tierschützerische Mindestanforderungen einzuhalten.

Ebenso erhebt der Art. 20 a Grundgesetz der BRD den Tierschutz ausdrücklich zum Staatsziel, ratifiziert zum 01.08.2002.

Der § 2 TschG hört sich nicht schlecht an, aber er läßt ganz raffinierte Törchen offen, die zu VO nach § 2a geführt haben. Aus ihnen wird deutlich, was sich alles mit § 2 vereinbaren läßt. Für viele Tierarten fehlt es gänzlich an Verordnungen: Mastbullen, Geflügel, Hänchen, Enten, Puten, Gänse, Kaninchen, Pelztiere, Fische usw. Hier ist der Willkür Tür und Tor geöffnet.

Ich erinnere hierbei an Ihren früheren Umweltminister Matthiesen (Flugaffäre Chartergesellschaft PJC, System Trieneken). Er sprach seinerzeit davon, er habe die zigtausendfachen Kälberhinmetzelungen „blutenden Herzens“ angeordnet.

Mein Herz blutet wirklich wegen dieser Sünden gegen unsere Mitgeschöpfe. Das haben sie, die jahrtausendelang unsere treuen stummen Helfer waren und ohne die wir gar nicht leben könnten, nicht verdient, sie ohne Freude leben zu lassen.

Dies gilt nun insbesondere für „REACH“. Hierfür werden über 54 Mio. Tiere noch zusätzlich ihr Leben auf grausame Art verlieren.

Will man mündigen Bürgern tatsächlich erzählen, daß durch dieses Gemetzel giftige Chemikalien für den Menschen ungiftig sein werden?

Gibt es nach Abschluss von „REACH“ für durch Chemikalien krankgewordenen Menschen überhaupt noch Klagemöglichkeiten?

Scheint hier der wahre Grund für „REACH“, also massive wirtschaftliche Interessen, zu liegen?
Ich bitte daher, REACH sofort zu stoppen, sowie den § 2 TschG ohne VO nach § 2a umzusetzen.

Hochachtungsvoll
Gisela Urban

 

Ansprache von Gisela Urban an Sabine Lösing, Europäisches Parlament

Von: Gisela Urban
An: Sabine Lösing –
sabine.loesing@europarl.europa.eu
Datum: 31.07.2010
Betreff: FW: Bürgerschaftliches Engagement i.S. Tierschutz, insbesondere REACH

Sehr geehrte Frau Loesing,

diese Mail an Frau Kumpf (blieb bis heute unbeantwortet) schicke ich Ihnen mit der Bitte um Kenntnisnahme und weitere Veranlassung.

Für Ihre Antwort danke ich Ihnen im voraus.

Mit freundlichen Grüssen
Gisela Urban



Definition des Meters mit der Lichtgeschwindigkeit: Nur Augenwischerei.

Ich verweise auf Austausche im MAHAG-Forum über die Definition und die Verwendung von zwei verschiedenen Längenmaßeinheiten: Meter und Parsec (in der Astronomie):

 

14.08.11 – Zitat von Harald Mauer:

Und was haben die per Konvention festgelegten Einheiten der SI mit der Relativitätstheorie zu tun?

 

14.08.11 – Zitat von Artie:

Darf ich die Frage so auffassen, das du auch der Meinung bist, die das die Definition des Meters über die Lichtgeschwindigkeit in Ordnung ist, da sie gar nicht zu den Relativitätstheorien gehört?

 

14.08.11 – Zitat von Harald Maurer:

Es ist doch völlig egal, wie man 1 Meter definiert. Die Definition über die Lichtgeschwindigkeit  hat ohnehin keinen besonders praktischen Sinn, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand sein Labor evakuiert um festzustellen, welche Strecke das Licht in einer Zeit von 1/299792458 s zurücklegt, damit er einen Meter erhält, weil er seinen Maßstab verloren hat.

Und wenn er – wie üblich – eine Länge mittels Licht durch Zweiwegmessung ermittelt, hat er eine in unserem Lebenskreis ausreichende Genauigkeit. Auf irgendeine Theorie kommt’s da nicht an. Wir existieren nicht im Vakuum, und in der Atmosphäre ist die Lichtgeschwindigkeit ohnehin verändert. Es ist ja irgendwie seltsam, dass bei fast allen Experimenten und Anwendungen brav mit c gerechnet wird, obwohl diese Konstante nur in Extremfällen (Hochvakuum in Teilchenbeschleunigern z.B.) zu erwarten wäre.

 

14.08.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Genau, die per Konvention festgelegten Einheiten haben weder mit der Relativitätstheorie noch mit sonstigen Theorien zu tun. Wie z.B. Helmut Hille es richtig sagt, ist eine Maßeinheit nicht eine Frage der Richtigkeit, sondern der Gültigkeit. Deshalb darf die physische Länge einer Längenmaßeinheit grundsätzlich willkürlich gewählt werden, Hauptsache wird sie festgehalten und per Konvention festgesetzt und von allen als solche akzeptiert.

 

14.08.11 – Zitat von Ernst:

Die Parallaxensekunde kann man in Meter umrechnen. Da braucht man keine Lichtgeschwindigkeit.
Aber das Meter seinerseits ist über die Lichtgeschwindigkeit definiert.

Letztere Definition basiert sehr wohl auf der Speziellen Relativitätstheorie. Denn nur dort ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit konstant.

Bei Annahme eines Äthers oder eines Emitters wäre die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum nicht konstant und man müßte daher in der Definition hinzufügen, worauf die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum bezogen sein soll. Dieser Zusatz fehlt aber in der Definition. Es wird folglich die Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie vorausgesetzt.

 

14.08.11 – Zitat von rmw:

Es ist schon richtig dass die Spezielle Relativitätstheorie vorausgesetzt wird. Für die praktische Messung spielt Spezielle Relativitätstheorie aber keine Rolle da solche Messungen ohnehin immer mit einer mitbewegten Lichtquelle gemessen werden. Sie funktionieren mit der Emissionstheorie genau so.

Vorausgesetzt ja, praktisch aber belanglos.

 

14.08.11 – Zitat von Ernst:

Klar.

 

14.08.11 – Zitat von Kurt:

Und das sagt eben auch aus dass eine Theorie die keinen Bezug angibt nur da zu gebrauchen ist wo dieser Bezug stillschweigend angenommen werden kann.
Also nur in einem engen Bereich auf der Erdoberfläche.
Eigentlich bei der Meterdefinition nur dort wo tatsächlich gemessen wurde.
Weiterhin bedeutet dass das diese Theorie nur dort gilt, sonnst nirgends.
Denn wenn sie an anderen Orten angewendet wird dann wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit fehlerhafte Aussagen produzieren.

 

15.08.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Zitat von Ernst: Die Parallaxensekunde kann man in Meter umrechnen. Da braucht man keine Lichtgeschwindigiekt. Aber das Meter seinerseits ist über die Lichtgeschwindigkeit definiert. 

Das ist mir klar, dass man eine Strecke, die erst einmal in Parsec gemessen wurde nachträglich in Meter umrechnen kann, wie man auch alle anderen Längenmaßeinheiten der Welt in Meter umrechnen kann. Warum denn nicht umrechnen, wenn es beim Vortellungsvermögen hilft? – wenn das Vorstellungsvermögen bei solchen Entfernungen überhaupt greift… Nur die Gültigkeit des Umrechnungsfaktors zwischen Parsec und Meter ist mir unklar. 

Die physische Länge, die als Grundlage für eine Längenmaßeinheit ausgewählt wird, ist völlig willkürlich ausgewählt und ist nur durch Konvention sinnvoll und brauchbar. So auch für die Längenmaßeinheiten Parsec und Meter. 

Zwei Längenmaßeinheiten wurden also unabhängig voneinander per Konvention festgesetzt (Parsec und Meter) und gelten grundsätzlich beiden gleichermaßen um eine Entfernung zu bestimmen. Ist es denn wahrscheinlich, dass sie unabhängig voneinander die gleiche physische Entfernung darstellen? Per Zufall? Eine Strecke, die man zum Beispiel in Mile ausdrückt ist nicht gleich mit einer Strecke, die man in Kilometer ausdrückt. Es ist also anzunehmen, dass eine Entfernung, die mit der Parsec-Methode gemessen wird, nicht der Entfernung entspricht, die mit der Lichtgeschwindigkeit gemessen wird. Welche soll gelten? Wie hat man sie verglichen, um den richtigen Umrechnungsfaktor festzusetzen und anzuwenden? Ist der Vergleich Parsec/Lichtjahr überhaupt zuverlässig? Handelt es sich um die gleich lange Strecke wenn man Parsec in Lichtjahr oder umgekehrt umrechnet? Wie prüft man das? 

Warum werden in der Astronomie Messungen in der Maßeinheit Parsec (gemäß Wikipedia) bevorzugt vorgenommen, wo doch die Lichtgeschwindigkeit dabei keine Rolle spielt, obwohl die mit der Lichtgeschwindigkeit festgesetzte Maßeinheit Meter diejenige ist, die offiziell und international anerkannte Längenmaßeinheit darstellen soll?

Wozu hat man die offizielle Maßeinheit Meter mit der Lichtgeschwindigkeit definiert, obwohl die Lichtgeschwindigkeit weder bei Messungen in der Alltagsphysik oder im Labor (siehe weiter oben die Antwort von Harald an Artie) noch bei Messungen in der Astronomie eine Rolle spielt? Nur um die Richtigkeit der Speziellen Relativitätstheorie vorauszusetzen oder zu suggerieren? Was macht es überhaupt für einen Sinn, die Richtigkeit einer Theorie für die Auswahl einer Maßeinheit vorauszusetzen oder zu suggerieren?

 

15.08.11 – Zitat von Harald Maurer:

Zitat von Ernst: Dieser Zusatz fehlt aber in der Definition. Es wird folglich die Gültigkeit der SRT vorausgesetzt.

Die Definition des Meters über die Lichtgeschwindigkeit hat bloß akademischen Charakter. Praktisch ist sie bedeutungslos, denn es wäre kaum möglich, einen Meter tatsächlich durch Messung der Lichtgeschwindigkeit genau zu konstruieren. Abgesehen davon, dass die Lichtgeschwindigkeit auf der Erde von der Zusammensetzung der Atmosphäre abhängt, ist sie schon je nach Himmelsrichtung unterschiedlich (Sagnac-Effekt!). Die Länge eines Meters würde demnach je nach Ort, Art und Ausrichtung der Messung unterschiedlich ausfallen.

Es mag möglich sein, dass man bei derartigen Definitionen die Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie voraussetzt, schon weil im derzeitigen Paradigma die Spezielle Relativitätstheorie eben enthalten ist. Wahrscheinlicher ist aber, dass man diese Definitionen ebenso unbefangen erstellt hat, wie Maxwell seine Gleichungen entwickelt hat. Und da könnte man wohl kaum sagen, er hätte die Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie vorausgesetzt.

Wir existieren weder in einem Vakuum noch in einem Inertialsystem. Die Erde rotiert und verändert in ihrem Umlauf um die Sonne kontinuierlich Richtung und Geschwindigkeit. Auch die beim Hafele&Keating-Experiment vorgenommene Definition eines nicht mitrotierenden Inertialsystems ist daher hinterfragbar. Genau genommen gibt es für die Spezielle Relativitätstheorie  gar keinen Gültigkeitsbereich. Vor diesem Hintergrund sind jedenfalls alle jene experimentellen „Bestätigungen“ der Speziellen Relativitätstheorie zu bewerten, in welchen mit der Konstante c gerechnet wird, obwohl sie eigentlich gar nicht existiert und lediglich eine Konvention auf der Grundlage idealisierter Bedingungen darstellt. Es sieht also schon so aus, als würde man auf der Bühne der Physik ein Theaterstück aufführen, das sich „Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie“ nennt.

 

15.08.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Erkläre das zum Beispiel Dr. Pössel in seinem Blog Was ist eine gute Maßeinheit, er würde Dich gleich als Ignorant abstempeln, der keine blaße Ahnung von den elementaren Grundsätzen der Physik und der Natur hat und sie sich erst einmal zusammen mit 10-Klässlern aneignen sollte… 

Zitat Harald Maurer: Es sieht also schon so aus, als würde man auf der Bühne der Physik ein Theaterstück aufführen, das sich „Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie“ nennt.

Das sehe ich auch so: Es sieht schon so aus, als würde man in der Physik die Schau „Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie“ spielen, mit ihren eigenen ad hoc festgesetzten Maßeinheiten, die exakt zu der aufgestellten Hypothese passen und sich also in geschlossenem Kreis gegenseitig „bestätigen„, ohne die Möglichkeit und sogar ohne die Notwendigkeit experimentell nachgeprüft zu werden. Die Spezielle Relativitätstheorie ist ein separates Theaterstück, auf einer separaten Physikbühne, mit seinen eigenen Naturgesetzen und seinen eigenen Maßeinheiten, die auch exakt seine eigenen Naturgesetze „bestätigen„. Das war mir schon klar bei allen Laborexperimenten in unserer Alltagsdimension, aber es wird mir jetzt auch klar in der Astronomie mit der Existenz von zwei Maßeinheiten, deren Umrechnungsfaktor man nicht durch Nachmessen und Vergleichen festhalten und festsetzen kann, sondern der nur akademisch und inoffiziell auf der unterschwelligen Voraussetzung beruht, die Lichtgeschwindigkeit sei im Universum immer konstant und „folglich“ die Speziellen Relativitätstheorie sei  immer und überall gültig. Schon 1919 wurden mit den astronomischen Beobachtungen des Sonnenfinsternisses die Ergebnisse gefälscht, die jedoch damals schon als „triumphale Bestätigung“ der Speziellen Relativitätstheorie gefeiert wurden, siehe hier. Nach dem Bereich in unserer Alltagsdimension, wo die Spezielle Relativitätstheorie gemäß ihrer eigenen Anhängern ausfällt, fällt auch in meinen Augen die Spezielle Relativitätstheorie in ihrer bevorzugten astronomischen und kosmologischen Dimension aus.

So sehe ich die klassische Physik als eine seriöse Wissenschaft und die Spezielle Relativitätstheorie als Pop-Physik. So sehe ich die Astronomie als eine seriöse Wissenschaft und die auf der Spezielle Relativitätstheorie basierenden Astronomie als Pop-Astronomie und eine Pop-Kosmologie, die mit der Natur nichts im geringsten zu tun haben – dafür aber einige leidenschaftlichen Anhänger, the show must go on…



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