Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 2011

Tierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin – Teil 2: Fallbeispiel Prof. Dr. Wolf Singer

Ich verweise auf meinen Blog-Eintrag Tierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin – Teil 1 und erinnere an die Begründung der Staatsanwaltschaften Lüneburg und Celle, sowie des Justizministeriums von Niedersachsen im Jahre 2008, um meine Strafanzeigen wegen brutalem Internet-Mobbing und schwerwiegendem Rufmord zurückzuweisen: Dies geschah mir Recht, weil der Titel meiner Diskussion „Tierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin“ im Forum Politik.de „bewußt provokant und polemisch“ war.

Neben den Aussagen von Prof. Dr. Klaus Gärtner in meinem Eingangsbeitrag in dieser Diskussion, verweise ich auf die Aussagen eines weiteren Tierexperimentators, der in der Öffentlichkeit die „provokante und polemische“ Äußerung getätigt hat, dass Tierversuche nutzlos für die Humanmedizin sind:

Prof. Dr. Wolf Singer, Arzt und langjähriger Tierexperimentator in der Grundlagenforschung, Direktor des Max Planck Instituts für Hirnforschung in Frankfurt:

“Ich bin davon überzeugt, dass wir heute weniger wissen, wie das Gehirn funktioniert, als wir vor 20, 30 Jahren zu wissen glaubten.”

(DIE ZEIT – 10.03.2005 – Nr. 11).

Nach mehr als 30 Jahren Experimente an hochentwickelte Tiere (insbesondere an Primaten) und nach dem „Verbrauch“ von unzähligen „Versuchsobjekten“ gibt der führende Hirnforscher Prof. Dr. med. Wolf Singer zu, dass man daraus keine neuen Erkenntnisse für die Humanmedizin und für die Grundlagenforschung gewinnen konnte.

Sind diese Aussagen von Prof. Dr. Wolf Singer, langjähriger Tierexperimentator und Direktor des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt auch „bewußt provokant und polemisch“ und würden sie daher rechtfertigen, dass Prof. Wolf Singer in der Öffentlichkeit als Antisemit, Rassist, Nazi, KZ-Scherge und Kriegsverbrecher anonym gejagt wird, wie die Staatsanwaltschaften Lüneburg und Celle aus der Bananenrepublik des Justizministers Bernd Busemann es für mich beurteilt haben?

Ich kopiere hier einen weiteren Beitrag von mir in der gelöschten Diskussion im Forum Politik.de, wo sowohl die Aussagen von Prof. Dr. Klaus Gärtner als auch die Aussagen von Prof. Dr. Wolf Singer aus anderen wissenschaftlichen Untersuchungen und Quellen bestätigt werden:

Beitrag von Jocelyne Lopez – 12.12.2007 um 13:36 Uhr.

Neben der Nicht-Übertragbarkeit der Ergebnisse mit Versuchstieren ist auch die skandalöse Ungeheuerlichkeit der „Grundlagenforschung” mit Tieren. Hierzu verweise ich zum Beispiel auf einen Bericht in der Webseite Menschen für Tierrechte e.V:

Daten, Fakten, Tierversuche – Die versteckte Seite der Forschung –
Seite 5 – Fazit
:

Die Dokumentation belegt die erschreckende Grausamkeit von Tierversuchen.

  • Leidensfähigen Lebewesen werden im Namen einer fragwürdigen Wissenschaft Schmerzen, Leiden, Schäden und Angst zugefügt.
  • Die Übertragbarkeit der Ergebnisse aus Tierversuchen auf den Menschen ist nicht gegeben.
  • Bei einer Anzahl von dokumentierten Experimenten stellt sich die Frage der Übertragbarkeit gar nicht, da es sich um reine Grundlagenforschung handelt, bei der nicht einmal ansatzweise irgendein Nutzen für Mensch und Tier zu erkennen ist. Solche Versuche können ersatzlos gestrichen werden.
  • Tierversuche sind grausam und unsinnig und müssen daher abgeschafft und durch sinnvolle Forschungsmethoden ersetzt werden.

Der Punkt 3 vom Fazit dieser Studie „Bei einer Anzahl von dokumentierten Experimenten stellt sich die Frage der Übertragbarkeit gar nicht, da es sich um reine Grundlagenforschung handelt, bei der nicht einmal ansatzweise irgendein Nutzen für Mensch und Tier zu erkennen ist. Solche Versuche können ersatzlos gestrichen werden” trifft genau auf die Grundlagenforschung von Prof. Dr. Wolf Singer, führender Hirnforscher und berüchtigter Tierexperimentator, der seit 30 Jahren entsetzlichen Experimenten mit wehrlosen, hochempfindsamen Tiere durchführt, insbesondere Affen und Katzen, wo auch nicht einmal ansatzweise irgendein Nutzen für Mensch und Tier zu erkennen ist und die ersatzlos gestrichen werden können.

 

Dafür aber, dass Prof. Dr. Wolf Singer zugibt, dass er in mehr als 30 Jahren Tierexpe-rimente an hochentwickelte Versuchstiere keine neuen Erkenntnisse für die Human-medizin und für die Grundlagenforschung gewinnen konnte, hat er sich ersatzweise eingebildet, dass er eine revolutionäre Entdeckung für die Menschheit gemacht hat: Gott existiere nicht… Siehe  Prof. Dr. Wolf Singer, berüchtigter Tierexperimentator und Retter der Menschheit

Siehe auch:
Prof. Dr. Wolf Singer – der Blender von Frankfurt
Der Tierversuchs-Ideologe Prof. Dr. med. Wolf Singer
Dr. Bernhard Rambeck: Bleiben Sie bei der Wahrheit…  



Einzige Aussagekraft von Tierversuchen: ein Irrweg der Wissenschaft

Aus meinem vorherigen Blog-EintragTierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin„:

Aussage von Prof. Dr.  Klaus Gärtner, Tierexperimentator, Sprecher der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Leiter des Instituts für Versuchstierkunde sowie der Zentralen Tierlaboratorien an der Medizinischen Hochschule Hannover:

 

“Alle an Tieren experimentell gewonnenen Ergebnisse haben nur für die jeweilige Art Aussagekraft und in exakter Auslegung sogar nur für das jeweilige Individuum, an dem experimentiert wurde. Es ist also falsch, aus den an Ratten studierten Sachverhalten einfach auf die Bedingungen von Menschen, Hunden oder Wiederkäuern zu schließen.”
   

 

Die exakte Auslegung der experimentell gewonnenen Ergebnisse bei den Versuchen mit diesen zwei Individuen ist: Wenn man gesunde Lebewesen vergiftet, ätzt, erstickt, verletzt und verstümmelt, dann sind sie vergiftet, geätzt, erstickt, verletzt und verstümmelt. Daraus gewinnt man keine neuen Erkenntnisse. Das ist nutzlos für die Humanmedizin. Diese Tiere leiden und verlieren ihr Leben grausam und sinnlos. Das ist nur eine entsetzliche Barbarei. 

 

 

Die exakte Auslegung der gewonnenen Ergebnisse bei den Versuchen mit diesem Individuum im „Primatenstuhl“ ist: Man kann beobachten, dass es im Todesangst um sein Leben kämpft. Wenn es anschließend verletzt, verstümmelt, vergiftet und geätzt wird, kann man dann beobachten, dass es verletzt, verstümmelt, vergiftet und geätzt ist. Daraus gewinnt man keine neuen Erkennnisse. Das ist nutzlos für die Humanmedizin. Das ist nur eine entsetzliche Barbarei.

 

bild3-Regina-Rau-Covance 
© Regina Rau, 2004 – Bilder gemalt nach Fotos aus dem Tierversuchslabor Covance

Wir haben dich verlor’n
Ohnmacht, Trauer, Zorn
Ich versprech dir jetzt
Ich tu, was ich kann
(Regina Rau)

Die exakte Auslegung der gewonnenen Ergebnisse bei den Versuchen mit diesen drei Individuen ist: Wenn man gesunde Lebewesen quält, verletzt und verstümmelt, dann sind sie gequält, verletzt und verstümmelt. Sie leiden individuell und verlieren ihr individuelles Leben. Daraus gewinnt man keine neuen Erkenntnisse. Das ist nutzlos für die Humanmedizin. Das ist nur eine entsetzliche Barbarei.

Es gibt „Wissenschaftler„, die uns glauben lassen wollen, dass man neue Erkenntnisse für die Humanmedizin gewinnt, wenn man jedes einzelnen gesunde Individuum von jeder einzelnen Art massiv vergiftet, erstickt, ätzt, verletzt, verstümmelt und zu Tode quält. Als ob wir seit Anfang der Menschheit solche „Erkenntnisse“ noch nie gewonnen hätten. Die Humanmedizin hat sich überall auf der Welt über Jahrtausende ohne Tierversuche entwickelt, nur durch Testen bei freiwilligen kranken und gesunden Menschen – wie es übrigens heute noch gesetzlich vorgeschrieben ist. Tierversuche sind eine „moderne“ Fehlentwicklung, sie haben keine Aussagekraft für die Humanmedizin, sie sind nutzlos und sinnlos, sie sind ein moderner Irrweg der Wissenschaft. Sie sind eine entsetzliche Barbarei und ein Verbrechen.

Zueignung

In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.

(Anonym)
aus der Webseite von Tierversuchsgegner.org

 

 

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Homepage Jocelyne Lopez: Angehörige 



Tierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin – Teil 1

Am 12.12.2007 habe ich im Forum Politik.de eine Diskussion mit dem Titel „Tierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin“ eröffnet.

Ich wurde dort gleich von anonymen Stammuser des Forums Politik.de und des Hetz-forums „Alpha Centauri“ von Dr. Joachim Schulz massiv überfallen, schwer beleidigt, brutal gemobbt und gejagt, als Antisemitin, Rassistin und Nazi verleumdet, bis hin zu der Anschuldigung von Holocaustverharmlosung, Holocaustleugnung, Volksverhetzung und Verstoß gegen § 130, sowie in der Nähe von Kriegsverbrechern und von KZ-Schergen gestellt, bis hin zu der Anschuldigung des Aufrufs auf Gewalt gegen Menschen und der Absicht von Kapitalverbrechen, zum Beispiel:

vom Teilnehmer  „Garfield335“ (Jeff Reiffers, Luxemburg): 

Frau Lopez möchte entweder dass solche Versuche komplett abgeschafft werden, oder sie will Untermenschen als Versuchsobjekte.”

siehe zum Beispiel auch:

Hat mich Rechtsanwalt Heiko Moshagen der Holocaustverharmlosung anonym beschuldigt?

Die Betreiber von Politik.de haben am 27.01.2008 kommentarlos diese riesige und massiv aufgerufene Diskussion geschlossen und später ganz vom Netz genommen, als sie  erfahren haben, dass ich zwei Strafanzeigen bei den Staatsanwaltschaften Lüneburg und Celle erstattet habe.

Die Staatsanwaltschaften Lüneburg und Celle haben meine Strafanzeigen eingestellt und niedergeschmettert, mit dem ausdrücklichen Segnen des Justizministers von Niedersachsen, Bernd Busemann, mit der Begründung, dass ich an diesem schwerwiegenden Mobbing selbst Schuld war, weil… der Titel meiner Diskussion „Tierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin“ bewußt provokativ und polemisch war:

Zitat Staatsanwaltschaft Celle
1)  „Diskussionen in Internet-Foren werden sehr häufig in einer polemisch zugespitzten Form geführt. Dies wird auch hier bei dem bewusst provokant formulierten Thema „Tierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin” nicht anders sein”.

Vor diesem Hintergrund möchte ich hier meine Beiträge über Tierversuchen aus dieser gelöschten Diskussion kopieren, die aus meiner Sicht durchaus den Titel „Tierversuche sind nutzlos für die Humanmedizin“ rechtfertigen, damit die Leser selbst beurteilen können, ob dieser Titel „bewußt provokant und polemisch“ war und schwerwiegende Mobbing, Hetze und Rufmord gerechtfertigt, wie die Staatsanwalschaften Lüneburg und Celle es entschieden haben – mit der ausdrücklichen Bestätigung des Justizministeriums Niedersachsen.

Hier erst einmal mein Eingangsbeitrag zu dieser Diskussion:

Eingangsbeitrag Jocelyne Lopez – 12.12.07 – 09:46

Hallo zusammen!

Tierversuche sind nicht aussagekräftig und sind wertlos für die Humanmedizin, siehe zum Beispiel:

Zitat von Prof. Dr. Klaus Gärtner, Tierexperimentator, Sprecher der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Leiter des Instituts für Versuchstierkunde sowie der Zentralen Tierlaboratorien an der Medizinischen Hochschule Hannover:

„Alle an Tieren experimentell gewonnenen Ergebnisse haben nur für die jeweilige Art Aussagekraft und in exakter Auslegung sogar nur für das jeweilige Individuum, an dem experimentiert wurde. Es ist also falsch, aus den an Ratten studierten Sachverhalten einfach auf die Bedingungen von Menschen, Hunden oder Wiederkäuern zu schließen.”
(Prof. Dr. Klaus Gärtner in Diagnosen, 9. Sept. 1978)

Weiterlesen in der Webseite von Tierversuchgegner.org: Das Jahrhundertzitat

Liebe Grüße
Jocelyne Lopez

Sind diese eingangs in meiner Diskussion „Tierversuche sind nutzlos für die Human-medizin“ von mir zitierten Aussagen von Prof. Dr. Klaus Gärtner, Tierexperimentator, Sprecher der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Leiter des Instituts für Versuchs-tierkunde sowie der Zentralen Tierlaboratorien an der Medizinischen Hochschule Hannover „bewußt provokant und polemisch“ und würden sie daher rechtfertigen, dass Prof. Gärtner in der Öffentlichkeit als Antisemit, Rassist, Nazi, KZ-Scherge und Kriegsverbrecher anonym gejagt wird, wie die Staatsanwaltschaft Lüneburg und Celle und der Justizminister von Niedersachsen Bernd Busemann es für mich beurteilt haben?



Die Relativitätstheorie ist ein Trümmer der Physik und muß beseitigt werden

Ich verweise auf meinen heutigen Beitrag im MAHAG-Forum über die neuesten Entwicklungen hinsichtlich den Zweifeln an der Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie (Neutrinos):

Erst einmal müssen die Physikgemeinde und die Öffentlichkeit wahrnehmen können – und wahrnehmen dürfen -, dass die auf der Relativitätstheorie aufgebaute moderne Physik ein Trümmerhaufen ist. Es hat keinen Sinn, und es hat sich seit 100 Jahren leider gezeigt, eine Baustelle auf einem Trümmerhaufen aufbauen zu wollen ohne wahrzunehmen, dass ein Trümmerhaufen vorhanden ist und ohne die Trümmer zu beseitigen. So kann das auf keinen Fall sinnvoll weitergehen.

Auch mit Experimenten wird man nicht wirklich wahrnehmen können – und wahrnehmen dürfen -, dass ein Trümmerhaufen vorhanden ist: In diesem Meßbereich sind bekanntlich Messungen extrem unsicher, extrem undeutlich oder vieldeutig, auch wenn sie seit Jahrzehnten Milliarden und aber Milliarden an Forschungsgeld weltweit verschlingen und die akademische Forschungsmachinerie wie die Maden im Speck leben lassen. Außerdem ist die Spezielle Relativitätstheorie experimentell prinzipiell weder zu bestätigen noch zu widerlegen: Die relativistischen Effekte stellen ja keine physikalische Realität dar, sondern nur Schein. Sie sind also experimentell prinzipiell nicht nachweisbar, auch wenn man weitere Milliarden an Forschungsgeld Jahr für Jahr damit verpulvern würde (die Fehlinvestitionen aus den Steuerkassen sollen ja gerechtfertigt und auch abgeschrieben werden…). Die Spezielle Relativitätstheorie ist seit 100 Jahren ein Trümmer der Physik und sie ist nur erkenntnistheoretisch zu widerlegen.

Ich sehe die gegenwärtige Freigabe der Zweifel an der Speziellen Relativitätsteorie in den Massenmedien durch das CERN-Experiment mit Neutrinos als eine offizielle Maßnahme und als eine Strategie, um einen möglichst „geordneten Rückzug“ aus diesem Faß ohne Boden und aus diesen gigantischen Fehlinvestitionen zu ermöglichen.



Die größte Mystifizierung in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie

Ich mache auf einen Eintrag im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ aufmerksam:

Die größte Mystifizierung in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie



Albert Einstein bezeichnet das öffentliche Interesse an der Relativitätstheorie als „psychopathologisch“

Ich mache auf einen Beitrag im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ aufmerksam:

Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion



Die Kritik an der Relativitätstheorie wird „politically correct“

Ich verweise auf meine heutigen Einträge im MAHAG-Forum in der Diskussion Neutrinos schneller als Licht? über die spektakuläre Wende in den Massenmedien hinsichtlich der Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie:

Ich sehe es so, dass die Einstein-Lobby im Hintergrund bröckelt.

Wikipedia zu Lobbyismus:
Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen (Lobbys), die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen (vor allem durch persönliche Kontakte); außerdem versuchen sie, die öffentliche Meinung durch Öffentlichkeitsarbeit zu beeinflussen. Dies geschieht vor allem mittels der Massenmedien.

Wie es aussah, als die Einstein-Lobby alle Hebel der Macht, der Zensur und der Manipulation der öffentlichen Meinung in der Hand noch hatte, kann man zum Beispiel hier sehen: Bundesministerium löscht Kritik auf der “Einsteinjahr”-Webseite, oder auch hier: Wissenschaftsjournalismus à la Ulf von Rauchhaupt: Spinner

Dennoch…

Wikipedia zu Lobbyismus:
Lobbyismus ist eine Methode der Einwirkung auf Entscheidungsträger und Entscheidungsprozesse, vor allem durch Information, im Rahmen einer Strategie. In den meisten Staaten sind Bestechung und das Gewähren anderer Vorteile verboten. Es kommt häufig vor, dass hochrangige Entscheidungsträger aus Politik oder Exekutive (beispielsweise Ministerien) „die Fronten wechseln“, also ihre bisherige Stellung aufgeben und zu einem Verband oder einem Unternehmen wechseln.

Es besteht meiner Meinung nach noch die Möglichkeit, dass der mediale Rummel um das Neutrinos-Experiment sich in Schall und Rausch bei den angekündigten Wiederholungen des Experiments auflöst, dass diese Ergebnisse als Messfehler erklärt werden und dass noch einmal groß in den Massenmedien in ein paar Monaten triumphal angekündigt wird, dass die Relativitätstheorie wieder einmal auch mit den Neutrinos bestens bestätigt wurde, das kennen wir schon…

Aber immerhin ist es ein gewaltiger Schuß vor den Bug für die Relativisten und die Kritik der Relativitätstheorie ist auf einmal salonfähig bzw. „politically correct“ geworden, was für ein Wunder. Es sieht doch so aus, als ob die Einstein-Lobby im Hintergrund bröckelt.

Man kann darüber spekulieren, was die „Freigabe“ der Zweifel an der Relativitätstheorie in den Massenmedien ausgelöst hat. Die Einstein-Lobby besteht erst einmal in Deutschland ganz ersichtlich aus dem Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, dem Max-Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. In wie weit die Einstein-Lobby in den Universitäten im Hintergrund stark ist, kann man von außen nicht beurteilen. Dass es Machtkämpfe gibt kann man jedoch mit Sicherheit davon ausgehen – wie halt überall. Die Universitäten sind offensichtlich auch nicht frei, wenn man den Appell „Freiheit“ aus dem Jahren 2007 eines Insiders zur Kenntnis nimmt:

Prof. Dr. Christoph Markschieß, ehemaliger Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin:

Wenn Studierende nicht mehr dazu erzogen werden, ihre abweichenden Meinungen frei und offen zu äußern, wenn potentielle kritische Geister gleich gar nicht zugelassen werden, dann decken laute Mißtöne den Silberton zu [Bezugnahme auf eine eingangs zitierte Zeile von Montesquieu: „O Freiheit, Silberton dem Ohre …“]. Und Heinrich August Winkler hat in seiner Abschiedsvorlesung noch einmal deutlich gemacht, wie lange es in Europa und insbesondere hierzulande brauchte, bevor man sich nachhaltig und glaubwürdig zur Freiheit bekannte, die Winkler als zentrales Element der westlichen Wertegemeinschaft vorstellte.
[…]
Wenn in den Universitäten also dann und wann sehr emphatisch von Freiheit gesprochen wird, dann ist das keine rührselige Rückschau auf die Vergangenheit und auch kein abstraktes Beschwören von hehren Idealen, sondern ein unmittelbar gegenwartsrelevanter Hinweis auf die bedrohte akademische Freiheit.

Welche Machtkämpfe oder welche „Wechsel der Fronten“ bei einflußreichen Akteuren zu dieser spektakulären Wende im Hinblick auf die Rezeption der Kritik der Relativitätstheorie in den Massenmedien ausgelöst haben, kann man von außen nicht wissen. Die Medien haben ja bekanntlich immer nur nachgeplappert, was die monopolistische Relativitätstheorie-Lobby erzählt. Möglicherweise ist aber im Ministerium für Bildung und Forschung bzw. in Kultusministerien langsam Nervosität bzw. Unsicherheit eingetreten und die Relativitätstheorie-Lobby musste vielleicht hier einen Verlust an Einflußnahme einbußen: die Kritik der Relativitätstheorie wird weltweit immer lauter und konnte im freien Medium Internet auch nicht verhindert werden. Außerdem hatten die Relativitätstheorie-Lobbyisten die Hetze gegen die Kritiker der Relativitätstheorie in den letzten Jahrzehnten sehr weit getrieben bzw. gesteuert (Antisemiten, Rassisten, Nazis, Staatsfeinde, Spinner, cranks, usw.) und dadurch eine brisante gesellschaftliche Eskalation in Deutschland verursacht – vor allem mit der Antisemitismus-Keule, ein hochempfindliches Thema im deutschsprachigen Raum. Zweifel an der Relativitätstheorie in den Massenmedien auf einmal als „politically correct“ zu erlauben könnte eine Maßnahme zur gesellschaftlichen Deeskalation sein – auch wenn man später die CERN-Ergebnisse als Meßfehler erklärt und triumphal ankündigt, dass die Wiederholungen des Experiments wieder einmal die Relativitätstheorie bestens bestätigen.



Ulf von Rauchhaupt: Die Kritiker der Relativitätstheorie sind Spinner

Ich verweise auf meinen Beitrag im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“:

Wissenschaftsjournalismus à la Ulf von Rauchhaupt: Spinner

 

 



Erinnerung an den Offenen Brief von Ekkehard Friebe an Prof. Hermann Nicolai vom Albert Einstein Institut

Am 25.09.2011 hat Ekkehard Friebe eine E-Mail an Prof. Hermann Nicolai vom Albert Einstein Institut als Erinnerung an seinen Offenen Brief im Rahmen der internationalen Unterschriftenaktion „Twin Paradox“ geschrieben, siehe der heutige Eintrag im Blog von Ekkehard Friebe:

Erinnerung an meinen Offenen Brief vom 16.07.11.

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Nicolai!

Meine Anfrage vom 16.07.2011 im Rahmen der internationalen Unterschriften-aktion „Zwillingsparadoxon“ [http://twinparadox.net/] der US-amerikanischen Natural Philosophy Alliance anläßlich des 100-jährigen Jubiläums im Jahre 2011 dieses berühmten Paradoxons der Speziellen Relativitätstheorie, ist leider bis heute unbeantwortet geblieben – siehe die Veröffentlichung meines Offenen Briefes auf meiner Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie:

Offener Brief vonEkkehard Friebe an Prof. Hermann Nicolai

Das Bestreben, eine Einigung für eine einheitliche Lösung dieses Paradoxons zur erreichen, dürfte nach 100 Jahren – für eine Theorie, die als bestens bestätigt gilt und als solche weltweit tradiert wird – als selbstverständlich und legitim angesehen werden.

Vor diesem Hintergrund empfinde ich das Schweigen des Albert Einstein Instituts als führende Institution für die Aufklärung und die Gestaltung der Lehre dieser Theorie als befremdlich. Ich darf in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Annette Schavan, schon 2007 einer naturwissenschaftlich interessierten Bürgerin mitgeteilt hat, dass das Albert Einstein Institut in Potsdam-Golm kompetent und zuständig zur Beantwortung von wissenschaftlichen Fragen im Rahmen dieser Theorie sei:

Zitat aus einer E-Mail vom 09.05.07 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (Prof. Dr. Jürgen Richter, im Auftrag):

Wie Ihnen bereits mitgeteilt, ist es nicht Aufgabe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, zu physikalischen Theorien Stellung zu nehmen oder im wissenschaftlichen Meinungsstreit Position zu beziehen.

Die Beurteilung von Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung obliegt den Fachleuten und entsprechenden wissenschaftlichen Institutionen. Im Falle der Relativitätstheorie wäre dies z. B. das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Einstein-Institut in Potsdam-Golm.

Vor diesem Hintergrund bitte ich Sie, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Nicolai, im Interesse der internationalen wissenschaftlichen Gemeinde, im Interesse der Forschung und der Lehre sowie im Interesse der Allgemeinheit, Position zu der dargestellten Problematik zu beziehen.

Ich danke im voraus und verbleibe
mit freundlichen Grüßen

Ekkehard Friebe
Regierungsdirektor i.R. des Deutschen Patentamtes

NB: Meinen heutigen Offenen Brief an Sie werde ich in Kürze in meiner Webseite veröffentlichen.



Die Relativitätstheorie ist schon lange widerlegt und als Lügen-Gebäude entlarvt worden

Vor dem Hintergrund der Aufregung und der Nervosität im Lager der Anhänger der Relativitätstheorie über das neueste CERN-Experiment mit Neutrinos verweise ich auf die zwei letzte Einträge im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“:

– Schon 1909 wurde die Spezielle Relativitätstheorie widerlegt und hätte ad acta gelegt werden müssen: Das Ehrenfest-Paradoxon widerlegt die Relativitätstheorie

– Schon 1926 wurde auf den wissenschaftlichen Skandal und auf das Lügen-Gebäude der Speziellen Relativitätstheorie unverblümt hingewiesen: Die Spezielle Relativitätstheorie ist ein Skandal und ein Lügen-Gebäude

 

 



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