Blog – Jocelyne Lopez

Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer und „das Potential Mengele“

Ich verweise auf einen weiteren Austausch aus der Diskusssion 17.12.2011 – Empört Euch! Occupy Tierfolterlabore! im Forum Zeitwort.at über die Tierquälereien von Prof. Dr. Wolf Singer, Direktor des Max Planck Instituts für Hirnforschung in Frankfurt:

 

05.12.11 – Zitat von erdbeeramazone:

Jocelyne, hat der Professor der Hirnforschung irgendwo in einem Interview schon einmal näher beschreiben können, wie es ihm gefühlsmäßig dabei so geht, wenn er versucht, sich in seine Tiere hineinzufühlen bzw. nachzuvollziehen, was seine versuchten Tiere so empfinden bei seinen Experimenten?

Empfindet ein Forscher Schuldgefühle? Hat so ein Forscher ein schlechtes Gewissen?

 
 
05.12.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:
 
Es ist in meinen Augen völlig ausgeschlossen, dass ein Mensch wie Wolf Singer Mitgefühl für die Tiere, die er quält, foltert und tötet, empfinden kann. Auch nicht Verständnis für die Menschen, die er dabei mit seinen Taten psychisch quält. Das versteht er alles ganz bestimmt nicht, das ist im Empfindungsbereich seines Hirns wohl strukturell nicht vorhanden. Deshalb kann er hochwahrscheinlich auch nicht irgendein Hauch von schlechtem Gewissen haben, geschweige denn von Schuldgefühl. Hier ist aus meiner Sicht ganz bestimmt etwas grundsätzlich Pathologisches in seinen Hirnstrukturen, wohl in ähnlich pathologischer Form als in den defekten Hirnstrukturen der schweren kriminellen Psychopathen, die er angibt in die Zukunft mit Medikamenten „reparieren“ zu wollen.

Die Tierversuche sind wie gesagt „neu“ in der Wissenschaft und haben von Anfang an Entsetzen bei allen Menschen hervorgerufen, die davon hörten. Entsetzen ist die normale, intensiv empfundene Reaktion der Menschen angesichts dieser Taten, genauso wie man auch intensiv Entsetzen und völlige Befremdlichkeit für die Taten von schweren kriminellen Psychopathen empfindet. Nur ganz wenige Menschen wie Wolf Singer empfinden dabei nichts und können auch deswegen das Entsetzen der Anderen nicht verstehen. Tierversuche sind von dem Franzosen Claude Bernarderfunden“ worden, ein genauso pathologisch gefühlloser Mensch wie Wolf Singer, der sogar seine eigene Frau in der Maße entsetzt hat, dass sie sich von ihm scheiden ließ und sich als Tierschützerin engagierte – darüber wird von einem Arzt in der folgenden Webseite berichtet:

Das Ende der Tierversuche

Die Kritik an den Tierversuchen ist so alt wie die Tierversuche selbst.

Der Tierversuch als wissenschaftliche Methode wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts von dem Franzosen Claude Bernard begründet.

Er war ein begeisterter Vertreter der Vivisektion, d. h. des „wissenschaftlichen“ Versuchs am lebendigen Tier. Um Erkenntnisse über das Leben gewinnen zu können, wurden Tiere bei lebendigem Leibe aufgeschnitten, um ihre Organfunktion beobachten zu können. Damit sie nicht weglaufen konnten, wurden sie auf Bretter geschnallt oder genagelt. Da Claude Bernard viele Versuche auch zu Hause durchführte, konnte seine Frau Augenzeugin des Tuns ihres Ehemannes werden. Aus Protest gegen sein barbarisches Treiben versuchte sie seine Versuche zu sabotieren und mit Hilfe des Pariser Tierschutzverein gegen die Vivisektion vorzugehen.

Nicht nur seine Ehefrau, sondern auch einige seiner Mitarbeiter wandten sich von Bernard aufgrund seines barbarischen Schaffens ab. Einige berichteten in der Öffentlichkeit und in der Presse über ihre Erfahrungen in dem Labor von Claude Bernard. Sie sprachen ihm jegliches Mitgefühl ab und bezweifelten die Wissenschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit seines Tuns. Die grundlegenden Thesen von Claude Bernard sind inzwischen längst vielfach widerlegt. So war ein Dogma seiner Forschung, dass „alles, was von Tieren abgeleitet ist, auch für den Menschen Gültigkeit hat“. Doch dies gilt nicht einmal zwischen einer Tierart und einer anderen Tierart. So kann ein Medikamentenwirkstoff bei einem Tier völlig harmlos sein, bei einem anderen Tier tödlich wirken und beim Menschen wieder ganz andere Auswirkungen haben. Obwohl das Wirken Claude Bernards mit vielen Widersprüchlichkeiten belegt ist, obwohl seine Einstellung zum Tier und sein Umgang mit den Tieren ein abschreckendes Beispiel für die Verrohung eines Wissenschaftlers ist und obwohl grundlegende wissenschaftliche Kernaussagen widerlegt sind, wird dennoch an dem „Vorbild Claude Bernard“ festgehalten. So gibt es von verschiedenen Universitäten Claude-Bernard-Ehrenpreise, Claude-Bernard-Medaillen u. ä. […]

 
In folgender Webseite wurde ein Vortrag von Wolf Singer in der Universität Jena wiedergegeben, wohl von Studenten und als Parodie, und in Form eines Interviews mit echten Zitaten von ihm kommentiert, ich weiß nicht ganz genau, ich habe nämlich die Seite nicht gründlich gelesen, weil allein das Bild mich bedrückt und mich veranlasst, die Seite so schnell wie möglich zu verlassen, ich kann mich nicht auf das Lesen konzentrieren: Wolf Singer und seine Tierversuche.
 
Dass Tierquäler ähnliche Hirnstrukturen wie Menschenquäler haben, die sie nicht in der Lage versetzen, Mitgefühl für die Angst, Schmerzen und Leiden empfindenden sensiblen Lebewesen zu empfinden, die sie quälen, genauso wenig wie sie Verständnis für das Entsetzen der anderen Menschen und Schuldgefühl empfinden können, ist für mich instinktiv vom Bauchgefühl her klar, ich bräuchte mich nie intensiv durch Literatur damit zu beschäftigen. Das ist auch das Bauchgefühl der überwiegenden Mehrheit der Öffentlichkeit: „Sie sind krank im Kopf„.

Diese Begebenheiten wurde zum Beispiel gründlich in einem Buch des Philosophen und Schriftstellers Hans Wollschläger studiert und analysiert, hier sind ausführliche Auszüge veröffentlicht:

Tiere sehen Dich an – Das Potential Mengele

Allein der Titel „das Potential Mengele“ ist für mich aufschlußreich und ausreichend: Wenn Tierquäler sich in einem radikalen ideologischen Umfeld befinden, das ihre abartigen Trieben akzeptiert und sogar bewundert, fördert und belohnt (wie in unserer heutigen Wissenschaft), würden sie auch in einem radikalen ideologischen politischen Umfeld in der Lage sein, es auch an Menschen auszuleben.

Menschen wie Claude Bernard oder Wolf Singer haben in meinen Augen das „Potential Mengele“ in ihren Hirnstrukturen.

 
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Siehe auch:

Die Thesen von Prof. Dr. Wolf Singer sind gemeingefährlich

Prof. Dr. Wolf Singer und seine großartigen Forschungsergebnisse

Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer und wissenschaftlicher Betrug

 



Comments

  1. Dezember 8th, 2011 | 09:53

    […] diesem Hintergrund komme ich auf meinen Eintrag Tierquäler Prof. Dr. med. Wolf Singer und “das Potential Mengele” zurück und möchte die informative Homepage von Peter Jennrich, Facharzt für Allgemeinmedizin […]

  2. Dezember 8th, 2011 | 14:13

    […] Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer fügt Millionen von Menschen Leiden und Schaden zu  Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer und “das Potential Mengele” Die Thesen von Prof. Dr. Wolf Singer sind gemeingefährlich Prof. Dr. Wolf Singer und seine […]

  3. Dezember 20th, 2011 | 13:11

    […] von Menschen Leiden und Schaden zu Die Thesen von Prof. Dr. Wolf Singer sind gemeingefährlich Der Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer und “das Potential Mengele” Tierversuche sind reine Abzocke der Verbraucher durch die Pharma-Industrie Ein Hirnscan für […]