Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für August, 2011

Prof. Dr. Dieter Wuttke: Wissenschaftler haben für Ihre Urteile einzustehen

Zitate aus einem Artikel von Prof. Dr. Dieter Wuttke in der FAZ vom 27.07.11:

Wissenschaftler haben für ihre Urteile einzustehen

Ich möchte Ihnen von mir aus sagen, dass Sie das Thema der Begutachtungspraxis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unbedingt im Auge behalten sollten. Es muss sich etwas ändern. […]

Die Anonymität der Begutachtung muss aufhören. Wissenschaftler, die nicht bereit sind, mit ihrem Namen fachöffentlich zu bürgen für ihr Urteil, sind als Gutachter nicht geeignet. […] Der Wissenschaftler ist in der Freiheit von Forschung und Lehre auch deshalb vom Grundgesetz geschützt, weil er öffentlich für seine Darlegungen und Urteil einzustehen hat. […]

Es braucht den öffentlichen Druck und den Druck derer, die nichts mehr zu verlieren haben, denen die F.A.Z. bereits und dankenswerterweise eine Stimme geliehen hat. […]

Professor Dr. Dieter Wuttke, Bamberg

 

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Siehe auch über die gerühmte anonyme „peer review“ in der theoretischen Physik:
Menahem Simhony moniert die Unterdrückung von Kritik



Tierschutz und Bürgerschaftliches Engagement

Ein Beispiel für bürgerschaftliches Engagement zur dringenden Durchsetzung der Rechte der Tiere:

Ansprache von Gisela Urban an Bundestagsabgeordnete Ute Kumpf

Von: Gisela Urban
An: Ute Kumpf – ute.kumpf@bundestag.de
Datum: 11.07.2010
Betreff: Bürgerschaftliches Engagement i.S. Tierschutz, insbesondere REACH

Sehr geehrte Frau Kumpf,

im Rahmen Arbeitsgruppe Bürgerschaftliches Engagement möchte ich auf die Ungesetzlichkeit der EU-Verordnung „REACH“ hinweisen, die kontrovers steht zum Tierschutzgedanken der EU, der lautet:
Die Maßnahmen der Europäischen Kommission auf diesem Gebiet beruhen auf der Erkenntnis, dass Tiere empfindungsfähige Lebewesen sind. Generelles Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass Tieren keine vermeidbaren Schmerzen oder Leiden zugefügt werden. Tierbesitzer und -halter haben tierschützerische Mindestanforderungen einzuhalten.

Ebenso erhebt der Art. 20 a Grundgesetz der BRD den Tierschutz ausdrücklich zum Staatsziel, ratifiziert zum 01.08.2002.

Der § 2 TschG hört sich nicht schlecht an, aber er läßt ganz raffinierte Törchen offen, die zu VO nach § 2a geführt haben. Aus ihnen wird deutlich, was sich alles mit § 2 vereinbaren läßt. Für viele Tierarten fehlt es gänzlich an Verordnungen: Mastbullen, Geflügel, Hänchen, Enten, Puten, Gänse, Kaninchen, Pelztiere, Fische usw. Hier ist der Willkür Tür und Tor geöffnet.

Ich erinnere hierbei an Ihren früheren Umweltminister Matthiesen (Flugaffäre Chartergesellschaft PJC, System Trieneken). Er sprach seinerzeit davon, er habe die zigtausendfachen Kälberhinmetzelungen „blutenden Herzens“ angeordnet.

Mein Herz blutet wirklich wegen dieser Sünden gegen unsere Mitgeschöpfe. Das haben sie, die jahrtausendelang unsere treuen stummen Helfer waren und ohne die wir gar nicht leben könnten, nicht verdient, sie ohne Freude leben zu lassen.

Dies gilt nun insbesondere für „REACH“. Hierfür werden über 54 Mio. Tiere noch zusätzlich ihr Leben auf grausame Art verlieren.

Will man mündigen Bürgern tatsächlich erzählen, daß durch dieses Gemetzel giftige Chemikalien für den Menschen ungiftig sein werden?

Gibt es nach Abschluss von „REACH“ für durch Chemikalien krankgewordenen Menschen überhaupt noch Klagemöglichkeiten?

Scheint hier der wahre Grund für „REACH“, also massive wirtschaftliche Interessen, zu liegen?
Ich bitte daher, REACH sofort zu stoppen, sowie den § 2 TschG ohne VO nach § 2a umzusetzen.

Hochachtungsvoll
Gisela Urban

 

Ansprache von Gisela Urban an Sabine Lösing, Europäisches Parlament

Von: Gisela Urban
An: Sabine Lösing –
sabine.loesing@europarl.europa.eu
Datum: 31.07.2010
Betreff: FW: Bürgerschaftliches Engagement i.S. Tierschutz, insbesondere REACH

Sehr geehrte Frau Loesing,

diese Mail an Frau Kumpf (blieb bis heute unbeantwortet) schicke ich Ihnen mit der Bitte um Kenntnisnahme und weitere Veranlassung.

Für Ihre Antwort danke ich Ihnen im voraus.

Mit freundlichen Grüssen
Gisela Urban



Definition des Meters mit der Lichtgeschwindigkeit: Nur Augenwischerei.

Ich verweise auf Austausche im MAHAG-Forum über die Definition und die Verwendung von zwei verschiedenen Längenmaßeinheiten: Meter und Parsec (in der Astronomie):

 

14.08.11 – Zitat von Harald Mauer:

Und was haben die per Konvention festgelegten Einheiten der SI mit der Relativitätstheorie zu tun?

 

14.08.11 – Zitat von Artie:

Darf ich die Frage so auffassen, das du auch der Meinung bist, die das die Definition des Meters über die Lichtgeschwindigkeit in Ordnung ist, da sie gar nicht zu den Relativitätstheorien gehört?

 

14.08.11 – Zitat von Harald Maurer:

Es ist doch völlig egal, wie man 1 Meter definiert. Die Definition über die Lichtgeschwindigkeit  hat ohnehin keinen besonders praktischen Sinn, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand sein Labor evakuiert um festzustellen, welche Strecke das Licht in einer Zeit von 1/299792458 s zurücklegt, damit er einen Meter erhält, weil er seinen Maßstab verloren hat.

Und wenn er – wie üblich – eine Länge mittels Licht durch Zweiwegmessung ermittelt, hat er eine in unserem Lebenskreis ausreichende Genauigkeit. Auf irgendeine Theorie kommt’s da nicht an. Wir existieren nicht im Vakuum, und in der Atmosphäre ist die Lichtgeschwindigkeit ohnehin verändert. Es ist ja irgendwie seltsam, dass bei fast allen Experimenten und Anwendungen brav mit c gerechnet wird, obwohl diese Konstante nur in Extremfällen (Hochvakuum in Teilchenbeschleunigern z.B.) zu erwarten wäre.

 

14.08.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Genau, die per Konvention festgelegten Einheiten haben weder mit der Relativitätstheorie noch mit sonstigen Theorien zu tun. Wie z.B. Helmut Hille es richtig sagt, ist eine Maßeinheit nicht eine Frage der Richtigkeit, sondern der Gültigkeit. Deshalb darf die physische Länge einer Längenmaßeinheit grundsätzlich willkürlich gewählt werden, Hauptsache wird sie festgehalten und per Konvention festgesetzt und von allen als solche akzeptiert.

 

14.08.11 – Zitat von Ernst:

Die Parallaxensekunde kann man in Meter umrechnen. Da braucht man keine Lichtgeschwindigkeit.
Aber das Meter seinerseits ist über die Lichtgeschwindigkeit definiert.

Letztere Definition basiert sehr wohl auf der Speziellen Relativitätstheorie. Denn nur dort ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit konstant.

Bei Annahme eines Äthers oder eines Emitters wäre die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum nicht konstant und man müßte daher in der Definition hinzufügen, worauf die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum bezogen sein soll. Dieser Zusatz fehlt aber in der Definition. Es wird folglich die Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie vorausgesetzt.

 

14.08.11 – Zitat von rmw:

Es ist schon richtig dass die Spezielle Relativitätstheorie vorausgesetzt wird. Für die praktische Messung spielt Spezielle Relativitätstheorie aber keine Rolle da solche Messungen ohnehin immer mit einer mitbewegten Lichtquelle gemessen werden. Sie funktionieren mit der Emissionstheorie genau so.

Vorausgesetzt ja, praktisch aber belanglos.

 

14.08.11 – Zitat von Ernst:

Klar.

 

14.08.11 – Zitat von Kurt:

Und das sagt eben auch aus dass eine Theorie die keinen Bezug angibt nur da zu gebrauchen ist wo dieser Bezug stillschweigend angenommen werden kann.
Also nur in einem engen Bereich auf der Erdoberfläche.
Eigentlich bei der Meterdefinition nur dort wo tatsächlich gemessen wurde.
Weiterhin bedeutet dass das diese Theorie nur dort gilt, sonnst nirgends.
Denn wenn sie an anderen Orten angewendet wird dann wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit fehlerhafte Aussagen produzieren.

 

15.08.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Zitat von Ernst: Die Parallaxensekunde kann man in Meter umrechnen. Da braucht man keine Lichtgeschwindigiekt. Aber das Meter seinerseits ist über die Lichtgeschwindigkeit definiert. 

Das ist mir klar, dass man eine Strecke, die erst einmal in Parsec gemessen wurde nachträglich in Meter umrechnen kann, wie man auch alle anderen Längenmaßeinheiten der Welt in Meter umrechnen kann. Warum denn nicht umrechnen, wenn es beim Vortellungsvermögen hilft? – wenn das Vorstellungsvermögen bei solchen Entfernungen überhaupt greift… Nur die Gültigkeit des Umrechnungsfaktors zwischen Parsec und Meter ist mir unklar. 

Die physische Länge, die als Grundlage für eine Längenmaßeinheit ausgewählt wird, ist völlig willkürlich ausgewählt und ist nur durch Konvention sinnvoll und brauchbar. So auch für die Längenmaßeinheiten Parsec und Meter. 

Zwei Längenmaßeinheiten wurden also unabhängig voneinander per Konvention festgesetzt (Parsec und Meter) und gelten grundsätzlich beiden gleichermaßen um eine Entfernung zu bestimmen. Ist es denn wahrscheinlich, dass sie unabhängig voneinander die gleiche physische Entfernung darstellen? Per Zufall? Eine Strecke, die man zum Beispiel in Mile ausdrückt ist nicht gleich mit einer Strecke, die man in Kilometer ausdrückt. Es ist also anzunehmen, dass eine Entfernung, die mit der Parsec-Methode gemessen wird, nicht der Entfernung entspricht, die mit der Lichtgeschwindigkeit gemessen wird. Welche soll gelten? Wie hat man sie verglichen, um den richtigen Umrechnungsfaktor festzusetzen und anzuwenden? Ist der Vergleich Parsec/Lichtjahr überhaupt zuverlässig? Handelt es sich um die gleich lange Strecke wenn man Parsec in Lichtjahr oder umgekehrt umrechnet? Wie prüft man das? 

Warum werden in der Astronomie Messungen in der Maßeinheit Parsec (gemäß Wikipedia) bevorzugt vorgenommen, wo doch die Lichtgeschwindigkeit dabei keine Rolle spielt, obwohl die mit der Lichtgeschwindigkeit festgesetzte Maßeinheit Meter diejenige ist, die offiziell und international anerkannte Längenmaßeinheit darstellen soll?

Wozu hat man die offizielle Maßeinheit Meter mit der Lichtgeschwindigkeit definiert, obwohl die Lichtgeschwindigkeit weder bei Messungen in der Alltagsphysik oder im Labor (siehe weiter oben die Antwort von Harald an Artie) noch bei Messungen in der Astronomie eine Rolle spielt? Nur um die Richtigkeit der Speziellen Relativitätstheorie vorauszusetzen oder zu suggerieren? Was macht es überhaupt für einen Sinn, die Richtigkeit einer Theorie für die Auswahl einer Maßeinheit vorauszusetzen oder zu suggerieren?

 

15.08.11 – Zitat von Harald Maurer:

Zitat von Ernst: Dieser Zusatz fehlt aber in der Definition. Es wird folglich die Gültigkeit der SRT vorausgesetzt.

Die Definition des Meters über die Lichtgeschwindigkeit hat bloß akademischen Charakter. Praktisch ist sie bedeutungslos, denn es wäre kaum möglich, einen Meter tatsächlich durch Messung der Lichtgeschwindigkeit genau zu konstruieren. Abgesehen davon, dass die Lichtgeschwindigkeit auf der Erde von der Zusammensetzung der Atmosphäre abhängt, ist sie schon je nach Himmelsrichtung unterschiedlich (Sagnac-Effekt!). Die Länge eines Meters würde demnach je nach Ort, Art und Ausrichtung der Messung unterschiedlich ausfallen.

Es mag möglich sein, dass man bei derartigen Definitionen die Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie voraussetzt, schon weil im derzeitigen Paradigma die Spezielle Relativitätstheorie eben enthalten ist. Wahrscheinlicher ist aber, dass man diese Definitionen ebenso unbefangen erstellt hat, wie Maxwell seine Gleichungen entwickelt hat. Und da könnte man wohl kaum sagen, er hätte die Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie vorausgesetzt.

Wir existieren weder in einem Vakuum noch in einem Inertialsystem. Die Erde rotiert und verändert in ihrem Umlauf um die Sonne kontinuierlich Richtung und Geschwindigkeit. Auch die beim Hafele&Keating-Experiment vorgenommene Definition eines nicht mitrotierenden Inertialsystems ist daher hinterfragbar. Genau genommen gibt es für die Spezielle Relativitätstheorie  gar keinen Gültigkeitsbereich. Vor diesem Hintergrund sind jedenfalls alle jene experimentellen „Bestätigungen“ der Speziellen Relativitätstheorie zu bewerten, in welchen mit der Konstante c gerechnet wird, obwohl sie eigentlich gar nicht existiert und lediglich eine Konvention auf der Grundlage idealisierter Bedingungen darstellt. Es sieht also schon so aus, als würde man auf der Bühne der Physik ein Theaterstück aufführen, das sich „Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie“ nennt.

 

15.08.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Erkläre das zum Beispiel Dr. Pössel in seinem Blog Was ist eine gute Maßeinheit, er würde Dich gleich als Ignorant abstempeln, der keine blaße Ahnung von den elementaren Grundsätzen der Physik und der Natur hat und sie sich erst einmal zusammen mit 10-Klässlern aneignen sollte… 

Zitat Harald Maurer: Es sieht also schon so aus, als würde man auf der Bühne der Physik ein Theaterstück aufführen, das sich „Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie“ nennt.

Das sehe ich auch so: Es sieht schon so aus, als würde man in der Physik die Schau „Gültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie“ spielen, mit ihren eigenen ad hoc festgesetzten Maßeinheiten, die exakt zu der aufgestellten Hypothese passen und sich also in geschlossenem Kreis gegenseitig „bestätigen„, ohne die Möglichkeit und sogar ohne die Notwendigkeit experimentell nachgeprüft zu werden. Die Spezielle Relativitätstheorie ist ein separates Theaterstück, auf einer separaten Physikbühne, mit seinen eigenen Naturgesetzen und seinen eigenen Maßeinheiten, die auch exakt seine eigenen Naturgesetze „bestätigen„. Das war mir schon klar bei allen Laborexperimenten in unserer Alltagsdimension, aber es wird mir jetzt auch klar in der Astronomie mit der Existenz von zwei Maßeinheiten, deren Umrechnungsfaktor man nicht durch Nachmessen und Vergleichen festhalten und festsetzen kann, sondern der nur akademisch und inoffiziell auf der unterschwelligen Voraussetzung beruht, die Lichtgeschwindigkeit sei im Universum immer konstant und „folglich“ die Speziellen Relativitätstheorie sei  immer und überall gültig. Schon 1919 wurden mit den astronomischen Beobachtungen des Sonnenfinsternisses die Ergebnisse gefälscht, die jedoch damals schon als „triumphale Bestätigung“ der Speziellen Relativitätstheorie gefeiert wurden, siehe hier. Nach dem Bereich in unserer Alltagsdimension, wo die Spezielle Relativitätstheorie gemäß ihrer eigenen Anhängern ausfällt, fällt auch in meinen Augen die Spezielle Relativitätstheorie in ihrer bevorzugten astronomischen und kosmologischen Dimension aus.

So sehe ich die klassische Physik als eine seriöse Wissenschaft und die Spezielle Relativitätstheorie als Pop-Physik. So sehe ich die Astronomie als eine seriöse Wissenschaft und die auf der Spezielle Relativitätstheorie basierenden Astronomie als Pop-Astronomie und eine Pop-Kosmologie, die mit der Natur nichts im geringsten zu tun haben – dafür aber einige leidenschaftlichen Anhänger, the show must go on…



Tierversuche Abschaffen! REACH Stoppen!

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Am 1.7.2007 trat die Europäische REACH Verordnung in Kraft. Altchemikalien, die teilweise schon vor 1981 auf dem Markt sind, sollen nach einem einheitlichen Standard neu oder erstmals getestet werden. Auch Neuzulassungen von Chemikalien fallen unter die REACH Verordnung.

Diese Verordnung wurde erlassen, in dem Bewusstsein, das dafür Millionen Tiere in toxikologischen Tests qualvoll sterben werden. Scheinbar hatte zu diesem Zeitpunkt niemand eine Ahnung, um wie viele Tiere es sich wirklich handeln würde. Es gab lediglich Schätzungen, die besagten, das es sich um etwa 30 000 chemische Substanzen handelt und dafür eventuell 10-20 Millionen Versuchstiere benötigt würden.

Hier weiterlesen…

 

Wir als Bürger Europas, als Tierfreunde und Steuerzahler, fordern die Europäische Kommission auf, die Verordnung REACH unverzüglich zu stoppen. Millionen Tiere erleiden einen grausamen Tod, weil Menschen hochgiftige Chemikalien produzieren und verkaufen wollen. Tiere sind keine Messinstrumente für giftige Substanzen! Sie fühlen Schmerzen, Angst und Leid ebenso wie wir Menschen. Die Ergebnisse aus Tierversuchen sind auch unter Wissenschaftlern umstritten und auf den Menschen nicht anwendbar. Tierversuche sind ein Verbrechen an wehrlosen Lebewesen.

Unterschriftenaktion bitte unterstützen…

 



Termine für Tierversuchsgegner

Die Langzeit-Aktion gegen die Tierversuche beim Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Deutschordenstr. 46, 60528 Frankfurt/Main, Niederrad, vor dem Höllenlabor des Brutalforschers Prof. Dr. Wolf Singer, gehen weiter, hier die neuen Termine von September bis Dezember 2011:

17 September 2011 ab 15 Uhr 30
15. Oktober 2011 ab 13 Uhr 30
19. November 2011 ab 13 Uhr 30
17. Dezember 2011 ab 13. Uhr 30

Bitte kommt für die Tiere, wenn auch nur für Stunden – im Winter warm anziehen!

Adresse: Stets vor dem Labor von Prof. Wolf Singer, Adresse siehe oben.

Info:

Aktiongsgemeinschaft gegen Tierversuche Ffm.Int.
Roswitha Taenzler
Tel. 069 70 38 13
Postfach 9 07 67
60447 Frankfurt/Main

 

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Siehe auch:

Prof. Dr. Wolf Singer, Der Blender von Frankfurt
Tierversuche nutzlos: Fallbeispiel Prof. Dr. Wolf Singer



Woher kommt die Logik?

Ich verweise auf Austausche aus einer Diskussion im MAHAG-Forum über das grundsätzliche Verständnis der Natur und der Physik – das die Anhänger der Relativitätstheorie systematisch allen anderen Menschen absprechen:

 

10.08.11 – Zitat von Ernst [an Teilnehmer Mordred]

Ich bin jemand, der einige Semester Physik betrieben hat. Und Du kennst nicht die elementare Schulphysik, wie unter anderem „Dein“ Barometer zeigt. Das ist ja kein Makel. Dazu wird es erst, wenn man das, was viele andere physikalisch Ausgebildete ellenlang und elementar erklären, nicht begreifen kann oder will.

Physik ist keine Selfmade-Spielwiese; auch nicht wenn das Spielzeug schöne Namen bekommt, wie bmxquanten.

PS.: Du kannst gern das letze Wort haben. Aber für mich ist diese Einlage beendet.

 

10.08.11 – Zitat von Mordred:

Das Universum ist eine Einheit, gebildet aus Energie, Druck und Bewusstsein.
Aber schon hier wirst Du, wie manch Andere hier, aussteigen….denn Du wirst es halt nicht begreifen….
Dennoch, ….

Welche physikalische Rolle spielt nun ein universelles Bewusstsein in Deinem Denken ?
Keine ?

Gibt es somit für Dich also auch kein universelles Bewustsein ?
Kann es nicht geben, ….kleingeistig gedacht…..?

Obwohl Du für Dich gleichwohl Bewusstsein als, mglw. „Gottgegeben“ gegeben in Ansruch nimmst ?
Denkst Du, Du hast es, aber das Universum als solches hätte es kaum ?
Könne es nicht haben, …??
Physikalisch ja unmöglich ?
So klein der Geist…….

Wenn Gravitation eine Eigenschaft von Materie sei, wer sagt Dir nun, das ein universelles Bewusstsein nicht gleichfalls, eben wie Gravitation in der Lage ist, dich als Wirt zu benutzen, Dich zu besetzen ?

In Dir und somit durch Dich leben in einem Körper zu erfahren und gleichwohl auf Zeit zu geniesen ?
Endet hier für Dich Physik….
Was ist dann, bleibt dann letztlich Physik, explizit Deine Physik?

Ein kleiner Teil eines Gesamten welches Du nie im Ganzen begreifen wirst, geschweige denn begreifen/greifen kannst.

Weil Du absolut zugehörige Aspekte schlicht nicht nur verdrängst, sondern drüber hinaus im weiterdenken verstummst ?!?

 

11.08.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Interessante Gedanken, die möglicherweise bei Manchen wegen dem Ausdruck „universelles Bewußtsein“ esoterisch oder mystisch klingen könnten. Ich kann Deine Gedanken persönlich besser nachvollziehen, wenn ich den Ausdruck „universelles Bewußtsein“ mit dem Ausdruck „Logik“ austausche, obwohl das von Dir angesprochene Phänomen dabei weiterhin geheimnisvoll bleibt. Es gibt in der Tat eine Logik der Natur, die uns allen sozusagen „als Wirt benutzt“ und „uns besetzt“. Warum? Wo kommt sie her? Sie wird nicht gelehrt und nicht gelernt, sie ist schon bei Neugeborenen vorhanden, sie benutzt uns wirklich als Wirt und besetzt uns. Warum? Wie? Wo kommt sie her? Auch Einstein hat sich wohl mit diesen Gedanken beschäftigt und formulierte dabei eine Aussage, die meiner Meinung nach perfekt dieses Phänomen beschreibt:

„Das Unverständlichste am Universum ist im Grunde, daß wir es verstehen können.“



Erbetene Stellungnahme an Prof. Dr. Jürgen Felsche

Anläßlich eines Gesprächskreises an der Universität Konstanz unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Felsche, einem der Initiatoren des Studium Generale, hat Norbert Derksen folgende E-Mail an Prof. Felsche geschrieben: 

Von Norbert Derksen
An Prof. Dr. Jürgen Felsche
Datum: 01.08.2011
Betr.:  Erbetene Stellungnahme zum Fortgang des Gespraechskreises

Sehr geehrter Herr Professor Felsche,

Sie hatten die Teilnehmer des Gesprächskreises gebeten, bis zum 1. August 2011 eine Stellungnahme hinsichtlich des weiteren Verlaufes dieser Veranstaltung abzugeben. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn man auch das, was in der Lehre schiefläuft, nicht völlig außen vor ließe, sondern ruhig mal zur Sprache brächte, vorausgesetzt, daß sich wenigstens einige der Teilnehmer dafür interessieren.

Ein Beispiel: Wenn das, was über den sogenannten Hall-Effekt bis heute offiziell gelehrt wird und in sämtlichen Büchern steht, richtig sein sollte, wäre die Hall-Spannung sehr stark abhängig von der Bewegungskomponente der Hall-Sonde in Stromrichtung. Ich dagegen habe die starke Vermutung, daß es gar nicht, wie stets behauptet, auf die Relativgeschwindigkeit der Elektronen in der Hall-Sonde gegenüber dem zu untersuchenden Magnetfeld ankommt, sondern einzig und allein auf die Differenzgeschwindigkeit zwischen positiven und negativen Ladungen, die bei Bewegung der Sonde unverändert bleibt. Ein einfaches Experiment würde sofort klären, wer recht hat. Eine unveränderte Hall-Spannung bei Bewegung der Sonde würde meine Vermutung bestätigen, und sämtliche diesbezüglichen  Bücher müßten umgeschrieben werden.

Oder man könnte beispielsweise mal einen Physiker einladen und ihn explizit „löchern“, weshalb er an der Relativitätstheorie festhält, obwohl die Lorentz-Transformation als mathematische Basis der gesamten Theorie gar nicht transitiv ist, wie ich einwandfrei nachgewiesen habe.

Es ließen sich noch weitere Beispiele anführen, doch soll dies fürs erste  mal genügen. Wenn man wirkliche Verbesserungen erreichen will, darf die Lehre nicht ungeschoren bleiben.

Mit freundlichem Gruß
Ihr Norbert Derksen



Relativitätstheorie: Gleichschaltung der veröffentlichen Meinung

Ich verweise auf einen Austausch im MAHAG-Forum über die Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie und die systematische Gleichschaltung der veröffentlichen Meinung durch die etablierte Physik:

  

02.08.11 – Zitat von Harald Maurer:

Mit dem Fizeau-Experiment verhält es sich gleich wie mit dem Michelson-Morley-Versuch. Es hat keinerlei Beweiskraft für die Spezielle Relativitätstheorie… für oder gegen den Äther. Schon vom Prinzip her, aber auch von der Genauigkeit her (Addition von 299792458 m/s + 7 m/s!). Vielleicht sollte man Kenntnis davon nehmen, was Galeczky/Marquardt zum Fizeau-Versuch im Bezug auf das Hoek-Experiment geschrieben haben (ihr Buch sollte eigentlich Pflichtlektüre für Kritiker sein!): Hier weiterlesen…  

 

02.08.11 – Zitat von Kurt:

Hallo Leute, helft mir mal beim Denken.
Überlegung:
[…]
Das bedeutet dass der Einfluss des Wassers in den Fizeaurohren immer stärker wird je weiter die Rohre von der Masse der Erde entfernt sind.
Dieses Verhalten ist auch bei der Sternenaberration zu sehen.
Denn je weiter das Licht das Sterns von der Erdenmasse entfernt ist desto geringer ist der Einfluss der Erde auf das laufende Sternenlicht.

Im Unkehrschluss: je näher Sternenlicht der Erde kommt desto stärker wird es von dem Bezug den die Erdenmasse erzwingt beeinflusst, ihr Weg -gekrümmt-.
Ebenso zeigen die sogenannten -Gravitationlinsen- ebenfalls dieses Verhalten.

Die Ablenkung des Lichtes hat mit Gravitation nichts zu tun, es liegt einzig an der Beeinflussung des Lichtlaufbezuges im Träger durch Veränderung wegen der anwesenden/wirkenden Massen.

 

02.08.11 – Zitat von Hannes:

Deine Überlegungen sind sehr interessant und dürften großteils passen.
Nur solltest du Gravitation von anwesender Masse nicht trennen. Das ist ein-und dasselbe.

Jedenfalls ist der Beitrag Harald Maurers sehr interessant und lehrreich, da auf neuere Arbeiten hingewiesen wird, die man normalerweise nicht zu Gesicht bekommt. Warum wohl ? Was sagt Jocelyne dazu ?

 

03.08.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Ich sage dazu, was jeder selbst feststellen kann: Die Kritik der Relativitätstheorie wird von der etablierten Physik systematisch ignoriert, vertuscht, verschleiert und unterdrückt. Im Fall von Galeczki/Marquardt hat es auch G.O. Mueller z.B. in seiner Analyse
10 Thesen zum Grundrecht der Freiheit der Wissenschaft aus seinem Brief über Wissenschaftsfreiheit an 639 Staatsrechtslehrer vom März 2008 dargelegt, der auch in den Katalog der Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts aufgenommen wurde:

Zitat G.O. Mueller:

Nachweis 3: Gleichschaltung der veröffentlichten Meinung

Erstmals wird indirekt die Gleichschaltung der veröffentlichten Meinung in Deutschland, von den Kritikern seit Jahrzehnten beklagt, tatsächlich bewiesen, indem seit 2001 alle interessierten und zuständigen Zeitgenossen sich selbst ein Bild von der kritischen Tradition der theoretischen Physik machen können. Jeder Interessierte kann jetzt selbst prüfen, ob und wie weit die Öffentlichkeit durch das vielgepriesene “Wächteramt” unserer angeblich investigativen “vierten Gewalt” über den Hinauswurf und die anschließende Unterdrückung und Verleugnung der kritischen Literatur in den vergangenen 85 Jahren informiert worden ist.
Zur Demonstration der Gleichschaltung greifen wir als Beispiele die nach 1945 erschienenen bedeutendsten Werke der Kritik in deutscher Sprache heraus:

Walter Theimer: Die Relativitätstheorie : Lehre – Wirkung – Kritik. Bern 1977. 192 S. ISBN 3-7720-1260-4 – Neuausgabe: Graz 2005. 200 S. ISBN 3-900800-02-2

Georg Galeczki, Peter Marquardt: Requiem für die Spezielle Relativität. Frankfurt a. M. 1997. 271 S. ISBN 3-86137-484-6

Unseres Wissens ist keines dieser beiden Werke jemals in einer deutschen Zeitung dem Publikum vorgestellt worden. Von Besprechungen in Zeitschriften ist uns nur eine – positive – Darstellung über das Buch von Galeczki / Marquardt in einer populistischen Zeitschrift (P.M. Magazin) bekanntgeworden, und erst auf diese Rezension hat das “seriöse” Zentralorgan “Bild der Wissenschaft” mit einer wütenden Attacke reagiert, eine Stellungnahme der attackierten Autoren jedoch nicht abgedruckt.
Wenn dies das Schicksal der beiden umfassenden kritischen Darstellungen in deutscher Sprache ist, so bedarf es keiner großen Spekulationen über die Rezeption aller anderen kritischen Arbeiten in den fachlichen wie in den populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen. Jeder Interessierte kann die Literaturlisten der akademischen Veröffentlichungen mit der Autorenliste der Dokumentation abgleichen, Stichproben werden genügen.

sowie in seiner Arbeit von 2008 G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz:

Zitat G.O. Mueller:

1997 – Ein “Requiem für die Spezielle Relativität“

Zwei Physiker, Georg Galeczki und Peter Marquardt, veröffentlichen im Verlag Haag u. Herchen eine thematisch umfassende Kritik der SRT, einschließlich der historischen Aufklärung über die Entstehung mancher der Theoriefehler und mit 283 Literaturangaben fast ausschließlich zu kritischen Arbeiten. Das Buch ist eine niederschmetternde Bilanz über die jahrzehntelangen Bemühungen der Relativisten, ihre Theorie der Öffentlichkeit mit ungeheurem Propagandaaufwand als die großartigste Revolution der Physik und des Weltbildes in die Köpfe zu prägen. 20 Jahre nach dem Buch von Walter Theimer (Die Relativitätstheorie. 1977) erhält das deutschsprachige Publikum wieder eine Chance, sich durch ein Angebot des Buchhandels von dem Zustand der theoretischen Physik ein Bild zu machen. Wie wird die Öffentlichkeit über die Existenz dieses Buches, über diese Sternstunde der Aufklärung über die heißgeliebten Naturwissenschaften informiert? Keine deutschsprachige Zeitung rezensiert das Buch, wir kennen auch keine Nachweise einer einfachen Mitteilung über das Erscheinen des Buches. Keine der als “seriös” geltenden deutschsprachigen Zeitschriften rezensiert von sich aus das Buch. Wenn es nach diesen Printmedien gegangen wäre, hätte das Publikum überhaupt keine Chance erhalten.

Das übliche Zensurschweigen der naturwissenschaftlich gleichgeschalteten Presse in Deutschland wurde dankenswerterweise von einer Zeitschrift durchbrochen, die das Grenzgebiet zwischen wissenschaftlicher Information und esoterischer Phantastik thematisiert: P. M. Peter Moosleitners interessantes Magazin. In seiner Ausgabe Nr. 10 v. 19.9.1997, S. 58-63, berichtete Peter Ripota zustimmend: “Der Verriß – Wissenschaftler behaupten: Einsteins Relativitätstheorie ist falsch!“ Erst auf diese “Provokation” hin reagierte wütend eine Zeitschrift des Physik-Establishments, nämlich “Bild der Wissenschaft” (1998, Nr. 3 (März), S. 42-46), mit einem geharnischten Gegenartikel zur Verteidigung der SRT: zu diesem Erfolg kann man der Zeitschrift “P. M.” und ihrem Autor Ripota nur gratulieren!

Es geschieht nur selten, daß die Relativistik-Machthaber auf Kritik antworten, und sie haben – wohlgemerkt – nicht auf das Buch von Galeczki/Marquardt reagiert, sondern erst auf den Reflex in einem Massenmedium. Auf diese Weise konnten wenigstens die Leser einer einzigen als “seriös” geltenden Zeitschrift von dem Buch von Galeczki/Marquardt erfahren. Zu dem wütenden Artikel in “Bild der Wissenschaft” sandten die beiden Autoren eine Gegendarstellung, die die Zeitschrift jedoch nicht abdruckte: wie gehabt im Falle K. Novak 1959 (s. o.). Dafür kam die Zeitschrift “Fusion” zu Hilfe: Aus der an BILD DER WISSENSCHAFT gerichteten Gegendarstellung von Galeczki u. Marquardt.

Das Buch von Galeczki/Marquardt ist seit einiger Zeit vergriffen, es fehlte schon während des Jubeljahres 2005; eine Neuauflage wäre dringend erforderlich, möglichst mit einer Verfügbarkeit im Internet. Vorerst ist das Publikum auf die relativ wenigen Bibliotheken angewiesen, die das Buch erworben haben. Zur deutschlandweiten Recherche ist zu empfehlen der Karlsruher Virtuelle Katalog.
[…]
Den einzigen Lichtblick stellt seit wenigen Jahren das Internet dar. Wenn man bedenkt, daß z. B. Alfred Wegener mit seiner Kontinentalverschiebung seit 1911 jahrelang verlacht und seine Theorie erst 30 Jahre nach seinem Tod von der so genannten “Wissenschaft” zähneknirschend erlaubt worden ist, dann geht es uns Kritikern heute eigentlich gar nicht mehr so schlecht wie noch vor zehn Jahren, als sogar die Autoren Galeczki und Marquardt mit ihrem großartigen “Requiem” (1997) keinerlei öffentliche Diskussionen auslösen konnten. Zum Abschluß dieses Artikels bitten wir diese beiden Autoren um eine Neuausgabe ihres “Requiems” und dessen Veröffentlichung möglichst auch im Internet. Damit würde die Sache der Theoriekritik entscheidend gefördert, da heute die Diskutanten in den Internetforen fast ausschließlich leider nur das zur Kenntnis nehmen, was “online” verfügbar ist. Die Online-Welt wird aber eine wichtige Station auf unserem Weg zur Offline-Öffentlichkeit sein.

 

Wikipedia – die bekanntlich von Relativisten kontrolliert wird – lieferte die Krönung über das Buch von Galeczki/Marquardt in ihrem sorgfältig von der offiziellen Darlegung der Relativitätstheorie ausgelagerten Artikel über die Kritik der Relativitätstheorie:

Wikipedia:

Aufgrund der vielen experimentellen Erfolge und Bestätigungen der Relativitätstheorie werden die Kritiken der Antirelativisten in der wissenschaftlichen Fachwelt heute nicht mehr Ernst genommen.

Die Kritiken werden nicht in anerkannten Fachjournalen, sondern nur noch in Privat-Verlagen oder Internet-Seiten veröffentlicht. Beispiele dafür sind Theimer (1977) und Galeczki/Marquardt (1997).

Das einzige Argument gegen Theimer und Galeczki/Marquardt ist also der “Privat-Verlag”!
Tja…



Zwillingsparadoxon: Die internationale Petition läuft weiter…

Zwillingsparadoxon: Die internationale Petition läuft weiter…

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Die Unterstützung aus Deutschland als Geburtsort der Relativitätstheorie darf nicht fehlen…

Machen Sie mit!
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