Blog – Jocelyne Lopez

Michael Horak, Prof. Edzard Ernst, GWUP und das anonyme Haßportal Esowatch

Auszüge von aktuellen Informationen aus der Webseite H.Blog: Homöopathie & Forschung

 

Strafbare Schmähkritik? Informationen über Michael Horak alias „fatmike182“, Hrsg. www.goldenesbrett.at gesucht

Die „GWUP-Konferenz 2011 – Fakt und Fiktion“, die vom 2. Juni bis 4. Juni 2011 im Naturhistorischen Museum und an der Technischen Universität Wien stattfindet, steht im Zeichen schwerwiegender Vorwürfe. In einer Konferenzveranstaltung wird am 2. Juni 2011 „Das goldene Brett vorm Kopf“ für den „herausragendsten Unfug des Jahres“ verliehen. Herausgeber der Webseite www.goldenesbrett.at ist ein Michael Horak vom Wiener GWUP-Ableger „Gesellschaft für Kritisches Denken“ (GKD). Wie das Weblog Promed.Watch berichtet „besteht der begründete Verdacht, dass Michael Horak aktives Mitglied des Esowatch-Kernteams ist oder mit dem Esowatch-Kernteam eng zusammenarbeitet und hier entweder für Straftaten selbst verantwortlich ist oder Straftaten Dritter als Bestandteil seiner Arbeit für die Skeptiker-Bewegung billigt.“ Esowatch.com ist ein kriminelles Internet-Projekt der Skeptiker-Bewegung, welches Gegenstand staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen (Az 3031 PLs 453/11) wegen übler Nachrede, Verleumdung sowie Verletzung von Persönlichkeits- und Urheberrechten ist. Ausgesprochen delikat ist die ganze Angelegen auch, weil sich Prof. Edzard Ernst allem Anschein nach der Skeptiker-Szene zugehörig fühlt und auf der GWUP-Konferenz einen Vortrag hält.
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Ethisch nicht akzeptabel: Edzard Ernst, Twitter, die GWUP-Konferenz 2011 und „Das goldene Brett vorm Kopf“

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Die enge Verbindung zwischen dem Skeptiker-Verein GWUP und dem anonymen Hassportal Esowatch.com sowie die Billigung schwerwiegender Straftaten durch bekannte Funktionäre und Aktivisten der Skeptiker-Bewegung (der Edzard Ernst nach meiner Einschätzung ideologisch nahesteht) wird in den nächsten zwei Jahren öffentlich aufgearbeitet werden. Herr Ernst tut sich selbst einen Gefallen, wenn er sich diesbezüglich sachkundig macht, anstatt Nebelkerzen zu werfen.

Den folgenden Kommentar von Michael Horak (alias fatmike182) bewerte ich übrigens als Indiz dafür, dass ich ins Wespennest gestochen habe. Vielleicht sollte der bevorzugt anonym auftretende Mann erst einmal seinen Hass- und Adrenalinspiegel abbauen und mit sich selbst ins Reine kommen, bevor er in einer Jury über Menschen urteilt und wildfremde Personen im Stile einer Hexenjagd öffentlich verächtlich macht.

Gegen eine fachlich fundierte, sachliche und professionelle Auseinandersetzung mit esoterischen Stilblüten ist nichts einzuwenden. Wie so etwas aussehen kann, dass zeigt uns der Physiker und Psychologe Dr. Dr. Walter von Lucadou in seinem Artikel „Die Magie der Pseudomaschine“. Lucadou geht es um die Sache. Auf der „GWUP-Konferenz 2011 – Fakt und Fiktion“ geht es hingegen – so mein persönlicher Eindruck – zu vielen Teilnehmern in erster Linie um das Ausleben dissozialer Persönlichkeitsstörungen. Vielen Aktivisten ist dabei nicht bewusst, dass „Esoteriker“ für sie nur eine beliebige Projektionsfläche für das Abreagieren von Frust, Hass und negativen Emotionen sind. Um Sachthemen geht es nicht.
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