Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für März, 2011

Weiß Frau Dr. Annette Schavan wie Bürger vom Albert Einstein Institut behandelt werden?

Ich verweise auf meinen Eintrag Weiß Frau Dr. Annette Schavan wie „frei“ die Wissenschaft ist?, woraus es hervorgeht, dass die Bundesministerin für Bildung und Forschung 2006 ihr Ministerium für nicht zuständig hielt, die Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller fachlich prüfen zu lassen, sowie keine Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie und keine Verletzung der Grundrechte von Wissen-schaftlern und Bürgern bei der Äußerung einer Kritik an dieser Theorie festgestellt haben wollte. 

Erst ein Jahr später hat Frau Dr. Annette Schavan meine wiederholte Bitte um Nennung von zuständigen Mitarbeitern im wissenschaftlichen Meinungsstreit beantwortet: 

Sehr geehrte Frau Lopez,

ich danke für Ihre weitere Anfrage an das Bundesministerium für Bildung und Forschung zum Thema „Kritik der Einsteinschen Relativitätstheorie“. 

Wie Ihnen bereits mitgeteilt, es ist nicht Aufgabe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, zu physikalischen Theorien Stellung zu nehmen oder im wissenschaftlichen Meinungsstreit Position zu beziehen.

Die Beurteilung von Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung obliegt den Fachleuten und entsprechenden wissenschaftlichen Institutionen. Im Falle der Relativitätstheorie wäre dies z. B. das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Einstein-Institut in Potsdam-Golm.

 

Weiß aber Frau Dr. Annette Schavan wie ein  Mitarbeiter vom Albert Einstein Institut (Dr. Markus Pössel) – das ich auf ihre Empfehlung 2008 um die Klärung einer seit über 100 Jahren stark umstrittenen Kernfrage der Theorie gebeten habe (die Natur und die Realität der relativistischen Längenkontraktion) – diese fachliche Anfrage behandelt hat? 

  • Mit kritischen Einwänden von fachlich qualifizierten Autoren über diese Kernfrage, die ich verlinkt hatte, wollte sich Dr. Markus Pössel aus „Zeitgründen“ nicht auseinandersetzen, siehe hier.
  • Mein Angebot der Zusendung des einmaligen Nachschlagewerks von G.O. Mueller zwecks Prüfung der fachlich kritischen Argumentationen hat er abgelehnt, da er sich schon „vor längerer Zeit sowohl mit der historischen Rezeptionsgeschichte der Relativitaetstheorie als auch mit den Thesen zeitgenoessischer Relativitaetskritiker auseinandergesetzt“ habe, siehe hier.
  • Seine unmissverständliche Klärung meiner gezielten Frage über die Natur und der Realität der Längenkontraktion in der Speziellen Relativitätstheorie in seiner E-Mail vom 17.08.08  „Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher;“ hat er nachträglich zum Anlaß genommen, mich mit gerichtlichen Folgen wegen angeblicher Sinnentstellung und Zitatenverfälschung unterschwellig zu drohen, siehe hier und hier.
  • Anschließend eröffnete Dr. Markus Pössel eine öffentliche Debatte in seinem Blog über „Diskussionen mit unorthodoxen Kritikern“ und machte sich dort schwer-wiegende Beleidigungen und Verleumdungen mir gegenüber eines anonymen Rufmords- und Denunziationsportals „Esowatch“ zu eigen, siehe hier.
  • Meine Beschwerde an die Direktoren des Albert Einstein Instituts über diese Behandlung sowie meine Erinnerung wurden ignoriert, siehe hier und hier.

Findet die Bundesministerin Frau Dr. Annette Schavan die fachliche Behandlung einer seit 100 Jahren strittigen Kernfrage der Speziellen Relativitätstheorie durch die Institution, die sie mir als zuständig und kompetent zur „Beurteilung der Ergebnissen der wissenschaftliche Forschung“ im Rahmen der Studie der Forschungsgruppe G.O. Mueller genannt hat angemessen und akzeptabel? 

Findet die Bundesministerin Frau Dr. Annette Schavan, die Behandlung, die natur-wissenschaftlich interessierten Bürgern durch das Albert Einstein Institut widerfährt als angemessen und akzeptabel?



Einstein, der größte Plagiator aller Zeiten?

Der Hinweis von Peter Rösch in seinem Artikel Die Einstein-Fälschung, dass die Mathe-matiker den „Pi-Tag“ feiern, war mir völlig neu:

„Ungläubiger Clifford, göttliches Pi! Englische Mathematiker wie Clifford feiern den 14. März – es handelt sich um den Festtag der alten Manichäer zum Frühlingsäquinoktium – wegen ihrer besonderen Datumsschreibweise 3/14 als „Pi-Day“. Die Universität München wurde just an einem Pi-Day gegründet, und 1893 erkennt Ferdinand Lindemann darin wohl sein persönliches Zeichen zum Aufbruch. Er verlegt seine Professur nach München.

Na ja, warum nicht an einen Pi-Tag glauben, viele Menschen glauben zum Beispiel auch an ihre Sternzeichen, da sollte man ruhig diese esoterisch gefärbte Vorstellung den Mathematikern auch gönnen. Offensichtlich hat sich dieser Zahlen-Mystizismus bis zum heutigen Tag unter den Mathematikern erhalten, wenn man sich zum Beispiel Einträge im sonst gegen sogenannte „Pseudowissenschaften“ sehr polemischen Science-Blog des Mathematikers Thilo Kuessner anguckt: ?-Tag-Sudoku oder Musik zum ?-Tag.

Eine andere Anmerkung im Artikel von Peter Rösch scheint sich auch als zutreffend zu erweisen, und zwar über das „Plagiat-Talent“ Albert Einsteins: 

Bei einer Visite, die Professor Lindemann am Luitpoldgymnasium (2) durch-führt, fällt ihm in einer Klassenliste der Pi-Day auf – es handelt sich um Alberts Geburtsdatum am 14. März. Die schicksalhafte Begegnung des prominenten Professors mit dem lustlosen Gymnasiasten wird fortwirken […]

Wir können nicht wirklich abschätzen, wie ernst Lindemann seine Aus-arbeitung mit all ihren Unvollkommenheiten damals eigentlich nimmt. Für ihn ist vor allem wichtig, den in atheistischem Geist entstandenen Fach-aufsatz in der von Planck protestantisch dirigierten Zeitschrift unterzubringen. – Sein geeignetes Werkzeug ist Albert Einstein. Der junge Mann mit dem bedeutsamen Geburtsdatum ist bei seinem etwas holpernden Studium für’s Berufsschullehramt in Zürich von früheren Mitarbeitern Lindemanns (8) betreut worden. Die Dozenten erkannten ihn als Faulpelz, aber sie nahmen auch seine Geschicklichkeit wahr, fremde Vorlagen aus der Bibliothek als eigene Leistungen auszugeben. 

Diese Geschicklichkeit Einsteins, fremde Vorlagen als eigene Leistungen auszugeben ist nämlich aus anderen Quellen mittlerweile historisch und wissenschaftlich sehr gut dokumentiert, wie es zum Beispiel aus mehreren meiner Blog-Einträge ersichtlich ist: 

Einstein leugnet, dass er die Formel von Lorentz abgeschrieben hat
oder
Peter Ripota: Einstein der große Plagiator – Teil 1
Peter Ripota: Einstein der große Plagiator – Teil 2
Peter Ripota: Einstein der große Plagiator – Teil 3

oder auch vom französischen Nobelpreisträger Maurice Allais, der noch 2006 bei einer Pressekonferenz in Paris die Relativitätstheorie als „eine der größten Mystifizierungen in der Geschichte der Wissenschaft“ bezeichnet und 2005 ein Buch in französischer Sprache geschrieben hat:

Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe

1.- Die Entdeckung der Relativitätstheorie von 1905 wurde Albert Einstein zugesprochen und als revolutionär für das physikalische Denken angesehen.

2.- Heutzutage ist es jedoch eindeutig bestätigt, dass die Grundlage dieser Arbeit von Einstein ein Plagiat der vorherigen Arbeiten von Henri Poincaré ist.

3.- Die Arbeiten von Henri Poincaré über das Prinzip der Relativität beruhen jedoch selbst auf einem fehlerhaften Postulat, das jedoch am Anfang des XX. Jahrhunderts von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinde vorbehaltlos akzeptiert wurde: Die Erde bewegt sich in einem ruhenden Äther.

4.- Daraus ergibt sich ein außerordentliches Paradoxon, welches ohne Präzedenzfall in der ganzen Geschichte der Wissenschaft ist, das Plagiat eines grundlegenden Irrtums, der seit 100 Jahren dem Autor dieses Plagiats einen immensen und universellen Ruhm gebracht hat.

Das Buch “Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe” stellt so knapp wie möglich dieses Paradoxon vor, wonach der Ruhm von Albert Einstein auf dem Plagiat eines fundamentalen Irrtums beruht, dem Irrtum von Henri Poincaré. 

Bestand die Genialität Albert Einsteins alleine aus seiner Geschicklichkeit, fremde Vorlagen als eigene Leistungen auszugeben? Albert Einstein, der größte Plagiator aller Zeiten?

 

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Siehe auch:
Die Wahrheit über die Entstehung der Relativitätstheorie



Einstein leugnet, dass er die Formel von Lorentz abgeschrieben hat

Aus den umfangreichen Austauschen im MAHAG-Forum über die relativistische Geschwindigkeitsaddition und aus meinem Fazit Der Nobelpreisträger Lorentz widerlegt den Nobelpreisträger Einstein geht hervor, dass Hendrix Antoon Lorentz die Spezielle Relativitätstheorie Albert Einsteins eindeutig widerspricht: Lorentz erzielt nämlich mit seiner Formel für die Geschwindigkeitsaddition (sogenannte Lorentztransformation) variable Relativgeschwindigkeiten zwischen einer Welle und bewegten Beobachtern, wobei Albert Einstein zwar die gleiche Formel verwendet (stillschweigend eben eindeutig aus der Äthertheorie von Lorentz abgekupfert), jedoch dagegen widersprüchlicher-weise seine ätherlose Theorie auf dem Postulat aufbaut, dass eine Welle eine invariante Relativgeschwindigkeit zu bewegten Beobachtern hätte – was sowohl physikalisch als auch mathematisch unhaltbar ist. 

Zwar ist es heutzutage unbestritten, dass die relativistische Geschwindigkeitsaddition Einsteins nichts anderes ist als die Geschwindigkeitsaddition von Lorentz (Lorentz-transformation), jedoch bestreitet Einstein merkwürdigerweise, dass er seine Formel aus der Äthertheorie von Lorentz abgekupfert hätte, wie von G.O. Mueller dokumentiert wird, siehe: Albert Einstein behauptet beim Wiederabdruck 1913 seiner ersten Arbeit von 1905 die Arbeit von Lorentz 1904 nicht gekannt zu haben.

Auf die massive Kritik der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins durch Lorentz weist z.B. G.O. Mueller wiederholt in seiner Dokumentation hin, zum Beispiel:

Kapitel 1 – Einleitung – Seite 34

Als schönstes Beispiel ist auf die massive Kritik von H. A. Lorentz hinzu-weisen, den die Relativisten gern als einen der Väter der Speziellen Relativi-tätstheorie reklamieren wollen, was ihnen angesichts der Ahnungslosigkeit der Fachleute wie der Öffentlichkeit auch gelingt, ohne Widerspruch zu ernten. Lorentz hat bereits in seinen Göttinger Vorträgen von 1910 und noch entschiedener in seinen Vorlesungen in Teylers Stiftung in Haarlem, die 1914 in deutscher Sprache erschienen sind, eine massive Kritik an den Grundlagen der Speziellen Relativitätstheorie vorgetragen: sie ist von den Relativisten nur mit Schweigen quittiert worden, ihrem Erfolgsrezept.

Lorentz weist in seinen Vorlesungen nach, daß die zum Relativitätsprinzip gehörende Reziprozität zu unauflösbaren Widersprüchen führt und ein Kern-punkt der Speziellen Relativitätstheorie, die angebliche Relativierung der Gleichzeitigkeit, aufgegeben werden muß, da eine absolute Gleichzeitigkeit existiert, unabhängig von Meßprozeduren.

Dieser zentrale Kritikpunkt ist die schlüssige Widerlegung der Theorie. Die Theorie scheitert an der Reziprozität, die zum Inhalt des Relativitätsprinzips gehört, und zwar in zweierlei Hinsicht: entweder die Theorie beachtet konse-quent die Reziprozität, dann ist sie mit widersprüchlichen Aussagen konfrontiert, die sie nicht entscheiden kann; oder sie verletzt die Reziprozität und behauptet einseitige reale Effekte, dann kann sie nicht begründen, warum überhaupt und in welchem von zwei Systemen ein realer Effekt auftreten soll. Beobachtete Effekte, die erklärt werden müßten, liegen ohnehin nicht vor.

(G.O. Mueller)



Peter Rösch: Die Einstein-Fälschung.

Ich verweise auf die Buchempfehlung in diesem Blog „Ich war Einstein“ von Peter Rösch und stelle heute seinen Artikel „Die Einstein-Fälschung“ vor: 

„Die Zeit“ wird gedehnt, „der Raum“ gestaucht, und es biegen sich die Balken: so geschieht es in der Einsteinschen Relativitätstheorie bei lichtschneller Fort-bewegung. Zum Auftakt der Einsteinfeierlichkeiten 2005 hatte der damalige Bundeskanzler Schröder in Berlin darüber referiert. Leider wurden die wesent-lichen Fragen übergangen, obwohl schon bei oberflächlichem Befassen mit dem Einstein-Thema allerlei Ungereimtheiten auffallen:

Wie kommt es, daß die Einstein-Biographie einerseits sehr detailliert erforscht ist, andererseits aber ausgerechnet bei der Entstehungsgeschichte der Rela-tivitätstheorie von 1905 große Lücken verbleiben? Wie verträgt sich die Genialität der Relativitätstheorie des Jahres 1905 damit, daß in Einsteins Werdegang bis dato eher Leistungsschwächen auffallen? Wie konnte der 26-jährige vollzeitbeschäftigte Patentamtstechniker, der am Anfang seiner Lauf-bahn stand und auch schon eine Familie zu versorgen hatte, innerhalb von
6 Wochen einen Aufsatz verfertigen, der die theoretische Physik das ganze 20. Jahrhundert hindurch beschäftigte? Wie verträgt sich der hochanspruchs-volle Mathematisierungsgrad der Relativitätstheorie damit, daß Einstein keine Ausbildung genossen hatte, die ihm die Methoden hätte vermitteln können? Wieso wurde der Aufsatz zur Relativitätstheorie zur Veröffentlichung ange-nommen, wenn er selbst gegen wissenschaftspublizistische Grundregeln wie korrektes Nachweisen der Quellen sowie orthographisch und arithmetisch richtiges Darstellen verstieß? Wie kommt es, daß der völlige fachliche und akademische Außenseiter Einstein den Beitrag gleich in der angesehensten Physikerzeitschrift unterbringen konnte? Wieso ist das im Juni bei der Redaktion eingegangene Manuskript erst nach damals unüblich langer Warte-zeit Ende September 1905 erschienen? Wieso schied der verantwortliche Redakteur bald darauf gewaltsam aus dem Leben? Wieso verschwand das Manuskript unter ungeklärten Umständen? Wieso wurden die Zeitschriften-bände, die Einsteins Artikel enthielten, aus den öffentlich zugänglichen Bibliotheksregalen genommen?

den ganzen Artikel hier lesen…

 



Ist die Bundestagsabgeordnete Katja Kipping für den Schutz der Grundrechte von diskriminierten Bürgern nicht zuständig?

2005 und 2006 haben alle 614 Bundestagsabgeordnete des Deutschen Parlaments das einmalige Nachschlagewerk der Forschungsgruppe G.O. Mueller über die Kritik der Speziellen Relativitätstheorie über eine Zeitspanne von 95 Jahren (2008-2003) persönlich erhalten. Neben dem Nachweis einer weltweiten, ununterbrochenen, fachlichen Kritik der Theorie durch hochqualifizierte Autoren (zahlreiche Nobelpreisträger sind sogar vertreten) berichtet die Studie der Forschungsgruppe G.O. Mueller über hochbedenkliche Missstände im Zusammenhang mit der Äußerung von kritischen Ansichten und von Gegenpositionen zu dieser Theorie: Unterdrückung, Zensur, Diffamierung, Hetze, Verfolgung und gravierende Verletzungen der Grundrechte von Wissenschaftlern und Bürgern im Rahmen des Art. 5 § 3 Grundgesetz (Wissenschaftsfreiheit), sowie im Rahmen des Art. 1 § 1 Grundgesetz (Unantastbarkeit der Menschenwürde). Es wurde um Prüfung dieser Studie und um Abhilfe gebeten.

Die Bundestagsabgeordnete und Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Dr. Annette Schavan, hat sich zwar 2006 für die Zusendung dieser Studie bedankt, wollte jedoch keine Rechtsbrüche und keine Verletzung der Grundrechte von Wissenschaftlern und Bürgern erkannt haben, siehe hier.  

Ihre Kollegin im Deutschen Parlament, die Bundestagsabgeordnete Frau Katja Kipping hat sich nach Erhalt der Studie per E-Mail ausdrücklich zur Freiheit der Wissenschaft bekannt und dagegen sehr wohl eine gesellschaftliche „Eskalation“ festgestellt: 

Zitat Frau Katja Kipping:

Leider habe ich nun wenig Einblick in das von Ihnen angesprochene physikalische Themengebiet sowie die Hintergründe der Eskalation – obgleich ich die Freiheit der Wissenschaft befürworte-, so dass Sie sicher verstehen, dass ich dazu keine Stellungnahme abgeben möchte.

Muss man denn „verstehen„, dass eine Bundestagsabgeordnete sich für gesellschaft-liche Missstände und für die Hintergründe einer Eskalation nicht zuständig fühlt? Eine Stellungnahme über die geschilderten Missstände und die Einleitung von entsprechen-den Maßnahmen, um sie zu prüfen und zu beseitigen, gehören ganz im Gegenteil zum jedem Bundestagsabgeordneten anvertrauten Auftrag, unabhängig von der fachlichen Thematik. Sie sind alle in höchstem Maße für die Einhaltung und die Umsetzung der Bestimmungen des Grundgesetzes verpflichtet. Um die Durchsetzung ihres Auftrages zu ermöglichen verfügen sie auch über entsprechende Mitteln und Möglichkeiten, zum Beispiel diese Studie von fachlich kompetenten Gremien prüfen zu lassen und eine parlamentarische Anfrage zur Untersuchung der Berichte über Diskriminierung einer Personengruppe, über die Existenz von Offizialdelikten und von einem Anliegen der Allgemeinheit einzureichen, sowie über langjährige Verletzungen der Grundrechte von Wissenschaftlern und Bürgern.



Weiß Frau Dr. Annette Schavan wie „frei“ die Wissenschaft ist?

Zum ersten Mal in der langen Geschichte der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie hat 2006 eine Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Dr. Annette Schavan, per
e-Mail mitgeteilt, dass sie das zurzeit umfangreichste Nachschlagewerk über die weltweite fachliche Kritik dieser Theorie über 95 Jahre (1908-2003) mit der Dokumen-tation der Forschungsgruppe G.O. Mueller dankend zur Kenntnis genommen hat – wonach auch hervorgeht, dass diese Kritik seit Jahrzehnten zensiert und unterdrückt wird, sowie die Kritiker diskriminiert werden. 

Zu diesem Zeitpunkt war jedoch Frau Dr. Schavan der Ansicht, dass es weder eine Unterdrückung der Kritik noch eine Diskriminierung der Kritiker geben kann, da die Dokumentation von G.O. Mueller im Internet verbreitet wurde: 

14.08.2006 – Dr. Annette Schavan:

Des Weiteren ist festzustellen, dass die Ergebnisse der Forschungsgruppe
G. O. Müller veröffentlicht wurden, zum einen in gedruckter Buchform und zum anderen im Internet. Die Forschungsergebnisse sind damit öffentlich breit zugänglich. Ihr Vorwurf, die Forschungsgruppe könne ihre Meinung nicht öffentlich äußern, ist daher unrichtig und eine Verletzung der Grundrechte in Bezug auf freie Meinungsäußerung kann nicht festgestellt werden.

Der Ausdruck „in gedruckter Buchform“ ist hier erst einmal irreführend, da nur eine geringe Auflage von mit Drucker manuell angefertigten Exemplaren existiert, jedoch wurde die Dokumentation tatsächlich im Internet als einziges freies Medium durch diverse private Initiativen von Autoren und Bürgern veröffentlicht.

Weiß aber Frau Dr. Annette Schavan, wie „frei“ die Grundrechte auf „freie Meinungs-äußerung“ der Autoren und Bürger sind, die diese Dokumentation der Öffentlichkeit im Internet seit 2004 zur Verfügung gestellt haben, so wie sie das festgestellt haben will? 

Weiß aber Frau Dr. Annette Schavan wie „unverletzt“ die Grundrechte der Autoren und Bürger sind, die diese Dokumentation seit 2004 der Öffentlichkeit im Internet zur Verfügung gestellt haben, so wie sie das festgestellt haben will? 

Die seit mehreren Jahren stattfindende Eskalation von gravierenden Verletzungen der Grundrechte der Autoren und Bürger, die im Internet eine fachliche Kritik an dieser Theorie darlegen oder die Dokumentation von G.O. Mueller der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, kann ja Frau Schavan aufgrund von verschiedenen nachträglichen Ansprachen und Bitten um Abhilfe nicht entgangen sein – wobei sie jedoch diese Ansprachen nachhaltig ignoriert hat. Die Einstufung der Rechtsbrüche als Offizialdelikte und als öffentliches Anliegen durch Staatsanwaltschaften aufgrund von mehreren Strafanzeigen dokumentiert jetzt offiziell die Existenz dieser Missstände, zum Beispiel durch seit Jahren im Internet solidarisch agierende Rufmord- und Denunziationsportalen (Esowatch, Alpha Centauri, Science-Blogs, GWUP, Promed, sowie deren Unterstützer und Sympathisanten):

18.02.2011 – Aktenzeichen XY gelöst:  

– Unter dem Aktenzeichen 3031 PLs 453/11 ermittelt die Amtsanwaltschaft Berlin, Kirchstraße 6, 10557 Berlin (und damit eine Institution der Bundes-republik Deutschland) seit dem 13.01.2011 „gegen unbekannt“ wegen straf-rechtlich relevanter Delikte, die unter der Domain http://www.esowatch.com/ begangen wurden und/oder noch begangen werden.

 – Die im Sommer 2010 seitens der Staatsanwaltschaft Landau begonnenen Ermittlungen haben damit eine Eskalation erfahren. Es geht rund um Esowatch.com nun um Offizialdelikte, an deren Klärung ein öffentliches Interesse besteht.

Wäre es nicht an der Zeit, dass die Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung
Dr. Annette Schavan sich näher und verantwortungsbewusster vergewissert, ob die Wissenschaft so „frei“ sei wie sie es 2006 festgestellt haben will, und ob die Grundrechte der Wissenschaftler und Bürger auf freie Meinungsäußerung gemäß § 5 Grundgesetz (Wissenschaftsfreiheit), sowie ihre Persönlichkeitsrechte gemäß Grundgesetz § 1 (Unantastbarkeit der Menschenwürde) so „unverletzt“ seien wie sie es 2006 festgestellt haben will? Wäre es nicht an der Zeit, dass die Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung der Verantwortung nachgeht, die ihr im Zusammenhang mit Freiheit der Wissenschaft und Diskriminierung von Personengruppen anvertraut wurde?

 

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Siehe auch:
Staatliche Entscheidungsträger vernachlässigen Verfassungsgebot



Die Relativitätstheorie oder dumm wie Mathematiker?

Aus meinen vorherigen Einträgen Die Dada-Mathematik der Relativitätstheorie und
Die Spezielle Relativitätstheorie anders erklärt geht hervor, dass das kontraintuitive, aus dem Verständnis der Natur und aus der Erfahrung aller Menschen als absurd zu erkennende Postulat Einsteins der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit relativ zu bewegten Beobachtern einzig durch den schweren Missbrauch der Mathematik und durch Gewalt-Didaktik den Lernenden eingetrichtet wird. Dafür werden verschiedene Methoden zur Irreführung, Indoktrinierung und Disziplinierung der Lernende durch die Mathematiker angewandt:

  • Auslassung der wichtigsten physikalischen Zusammenhänge
  • Schmähung des gesunden Menschenverstandes
  • Ausschaltung des logischen Denkens
  • Schmähung der Geisteswissenschaften (Erkenntnistheorie)
  • Vernebelung durch Pflege von Missverständnissen und von Undeutlichkeiten
  • Vertuschung der mathematischen Widersprüche
  • Verschweigen von verschiedenen Plagiaten mathematischer Natur
  • Einstufung der mathematischen Beschreibungen des Postulats als Beweis seiner physikalischen Gültigkeit
  • Einschüchterung durch Einstufung der Mathematik als Maßstab der Intelligenz

Die Lehre der Speziellen Relativitätstheorie als genialste Theorie aller Zeiten ist das Werk von überheblichen, blinden und verantwortungslosen Mathematikern.



Gegen Autoritätsgläubigkeit und Persönlichkeitskulten: Die Webseite You Stupid Relativist!

Eine satirische und freche Webseite über die Kritik der Relativitätstheorie, die als notwendiges Gegengewicht zu der blinden Autoritätsgläubigkeit und zu den bis zur Vergöttlichung getriebenen Persönlichkeitskulten angesehen werden kann:

You Stupid Relativist.com

wobei ein sehr ernstzunehmender Hintergrund gleich auf der Startseite durch die Zielsetzung und durch zwei verlinkte Wikipedia-Seiten im Zusammenhang mit dem Missbrauch der Mathematik in der modernen Physik dargelegt wird:

To utterly destroy the idiotic religions known as
General Relativity, Quantum Mechanics, and String Theory.

You Stupid Relativist is determined to debunk and eradicate
Mathematical Physics  (the ’science‘ of reification)

 



Die Spezielle Relativitätstheorie anders erklärt – Teil 5

Aus meinen vorherigen Einträgen Die Spezielle Relativitätstheorie anders erklärt – Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4 geht hervor, dass das Postulat Einsteins der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit relativ zu bewegten Beobachtern ganz einfach Lernenden durch den Hinweis verständlich gemacht werden könnte, dass man hier gemäß Einstein die Geschwindigkeit des Lichts nicht mit den Geschwindigkeiten der bewegten Beobachter addieren darf, im Gegensatz zu der Geschwindigkeitsaddition von Galilei/Newton und von Lorentz.

Auch habe ich dargelegt, dass mir 2008 nach langwierigem und gezieltem Nachfragen in Foren die Formel der relativistischen Geschwindigkeitsaddition mit Zahlenbeispielen und mit tatsächlich invariablem Ergebnis c von Relativisten angegeben und ausgerechnet wurde, jedoch wurde mir auch widersprüchlicher Weise mit denselben Zahlenbeispielen variable Koordinaten der bewegten Beobachter von der Relativistin Trigemina ausge-rechnet (siehe hier), was sogar von Dr. Markus Pössel vom Albert Einstein Institut als „korrekt“ erklärt wurde, jedoch sich mit dem invariablen Ergebnis der relativistischen Geschwindigkeitsaddition überhaupt nicht verträgt. 

Wie die Relativistin Trigemina jetzt nach drei Jahren zu diesem Widerspruch Stellung genommen hat stelle ich nachstehend mit Originalauszügen aus einer Diskussion im MAHAG-Forum dar:

 

02.03.11 – Zitat von Trigemina:

Liebe Jocelyne 

Ich fühle mich von dir so ziemlich verarscht! Die kontra-intuitive Strandwellenaufgabe habe ich dir wohl umsonst gelöst. 

Die Formel für die Geschwindigkeitsaddition bezüglich der x-Achse lautet: 

u_x = (u’_x + v) / (1 + u’_x * v / c^2) 

Die Strandwelle soll u’_x (=70km/h und kontra-intuitiv) sein, die Relativgeschwindigkeiten der Strandläufer v (10km/h, 30km/h, 40km/h). 

Wegen u’_x = c kann man schreiben: 

u_x = (c + v) / (1 + v / c) 

Wenn du nun für v die entsprechenden Relativgeschwindigkeiten einsetzt, bekommst du jedesmal 

u_x = c

Um deine arithmetischen Fertigkeiten zu festigen, darfst du selber versuchen, die entsprechenden Ausgangszahlenwerte in die Formel einzugeben.

So, jetzt weisst du welche Formel du verwenden sollst um immer aufs gleiche Ergebnis (gemäss deiner Aufgabenstellung) zu kommen. Ob du es allerdings akzeptieren wirst, ist erstens eine völlig andere Geschichte, und zweitens mir ziemlich egal! 

 

02.03.11  – Zitat von Ernst:

Da muß sie keine v einsetzen, weil in der obigen Formel v ohnehin herausfällt. Ich hatte es ihr ja gerade hingeschrieben. Nochmal mit deinen Bezeichnern: 

u_x = (c + v) / (1 + v / c)
u_x = c (c + v) / c (1 + v / c)
u_x = c (c + v) / (c + v)
u_x = c

 

02.03.11 – Zitat von Trigemina:

Lieber Ernst 

Du hast ja absolut recht! v lässt sich algebraisch herauskürzen. Jedoch habe ich aus didaktischen Gründen heraus bewusst darauf verzichtet, damit Jocelyne ihren Taschen-rechner hervorkramt und es durchrechnet. 

Ich bin wohl doch ein wenig naiv!

 

03.03.11- Zitat von Jocelyne Lopez

Ach so, es handelt sich für Dich nicht zu zeigen, dass die Spezielle Relativitäts-theorie fehlerfrei sei, sondern zu zeigen, dass ich das nicht bin. Na, das ist nicht das richtige didaktische Ziel, würde ich sagen…

Und warum sollte ich bloß meinen Taschenrechner zum Durchrechnen des 2. Postulats Einsteins benötigen, wonach jeder bewegter Beobachter immer eine invariable Geschwindigkeit c misst, wenn er sich relativ zu einem Lichtstrahl bewegt? Kannst Du mir bitte erklären, wozu Du dafür in Deiner Naivität einen Taschenrechner hervorkramen und etwas durchrechnen musst? Das ist mir ein Rätsel. Wenn ich nämlich immer c messe, egal wie schnell ich mich zum Lichtstrahl bewege, wozu um alles in der Welt brauche ich bloß einen Taschenrechner?! 

Und wozu brauche ich bloß eine Formel der relativistischen Geschwindigkeitsaddition zu kennen, um zu wissen, dass ich immer eine konstante Relativgeschwindigkeit c zu einem Lichtstrahl habe, egal wie schnell ich mich bewege? Das ist ja gerade das Postulat…

Wozu soll also die verschnörkelte Formel der relativistischen Geschwindigkeitsaddition gut sein, die Dein Kumpel Michael Hammer-Kruse mir 2008 beim Stalken in Foren mit der üblichen Meute Hyänen aus Alpha Centauri geworfen hat?

Zitat Jocelyne Lopez 03.07.2008

Jetzt meine Frage:

Mit welcher Formel soll ich jetzt die Relativgeschwindigkeit einer Lichtwelle zu einem Beobachter berechnen, der sich wiederum mit 10 km/h frontal zur Lichtwelle bewegt, und was würde das Ergebnis der Berechnung sein?

 

Antwort von Michael Hammer-Kruse im Politikforum.de

Ich habe es Dir doch gestern im UNICUM-Forum lang und breit erklärt: Du mußt die relativistische Addition verwenden und nicht die kanonische. Dann hast Du kein Problem, die Geschwindigkeit der Welle zu erhalten, obwohl die andere nicht Null ist. 

In diesem Fall z. B., hier der Übersichtlichkeit halber ohne Maßeinheiten:

v1=70, v2=10
Das liefert mit c=70 als resultierende Geschwindigkeit:

(v1+v2)/(1+v1*v2/c²)=(10+70)/(1+10*70/70²)=70.

Diese lächerliche Rechnung ist es, womit das Thema nach dem ersten Posting schon erledigt gewesen wäre. Dieser Einzeiler und nichts Anderes ist die fachlich korrekte Antwort. Und seit drei Tagen versuchen hier wohlmeinende Leute, sie Dir nahezubringen. 

Wozu bloß brauche ich also meinen Taschenrechnen hervorzukramen, um zu wissen, dass diese lächerliche Rechnung immer dasselbe Ergebnis liefert, das ja auch postuliert wird, und zwar c? Brauchst Du etwa Deinen Taschenrechner dafür? Na. 

Und ist diese verschnörkelte, lächerliche Formel, wo (pfiffige) Schüler/innen immer vorher genau wissen was daraus rauskommt, eben eine Nebelgranate, eine anti-didaktische Methode, nur um die Schüler zu blenden und zu verwirren?

04.03.11 – Mehrere Antworte hintereinander von Trigemina:

Ihr beschwert euch darüber, dass ich einfach die Formel der relativistischen Geschwindigkeitsaddition hinklatsche ohne darauf einzugehen, wie diese überhaupt hergeleitet wird?

Die langjährige Erfahrung hat mich gelehrt, dass der Aufwand für lernresistente Kritiker nicht gerechtfertigt ist, da sie den Inhalt sowieso nicht verstehen wollen/können! 

Würde es euch wirklich interessieren, hättet ihr eigenständig und ohne euch wie Kinder anzuleiten doch wenigstens bei Wikipedia nachschauen können. http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistische_Geschwindigkeitsaddition
[…]

Dann werde ich morgen oder so meine Herleitung der relativistischen Geschwindigkeits-addition anschreiben. Im Ergebnis ist sie logischerweise gleich, aber vielleicht kann ich sie didaktisch gegenüber Wiki optimieren. 
Aber auch darüber werdet ihr wie die Aasgeier herfallen, ohne es auch nur im geringsten besser zu können!
[…]

Ich habe mittlerweile die Herleitung der relativistischen Geschwindigkeitsaddition auf dem Papier hingekritzelt. Sie ist allerdings doch nicht so übersichtlich, und, leider auch nicht ausreichend didaktisch zufriedenstellend wie ich es eigentlich gehofft habe.

Da ich jedoch das Rad auch nicht unbedingt von neuem erfinden muss, verweise ich auf diese doch übersichtlich gestaltete Seite: 
http://www.leifiphysik.de/web_ph11_g8/umwelt_technik/03geschw_add/geschw_add.htm

 

05.03.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Gut, da es hier ganz offensichtlich ist, dass Du sehr große Schwierigkeiten mit der Didaktik bei der Erklärung der Speziellen Relativitätstheorie hast, gebe ich Dir ein paar Tipps als Lernende:

Erst einmal vorweg etwas sehr Wichtiges: 

Die mathematische Formulierung einer Hypothese hat keine Beweiskraft für die Gültigkeit dieser Hypothese in der Physik und in der Natur! 

Die Formel von Lorentz/Einstein ist eine Beschreibung des Postulats der Invarianz von c relativ zu allen Beobachtern. Eine Beschreibung ist jedoch kein Beweis, Du kannst das wohl verstehen, oder nicht? Genauso kann man sich in der gesprochenen Sprache verschiedene Formulierungen für dieses Postulat einfallen lassen, die vom Sinn her unter sich gleich und auch gleich mit den verschiedenen mathematischen Formulierungen sind, zum Beispiel: „Alle Beobachter messen die gleiche Geschwindigkeit des Lichts c, unabhängig von ihren eigenen Geschwindigkeiten v“ oder zum Beispiel auch : „Die Relativgeschwindigkeit zwischen einem Lichtstrahl und allen Beobachtern ist invariant“, usw. usw. 

Die verschiedenen Formulierungen eines Postulats sind ausschließlich deskriptiv, sie sind dafür konzipiert, um Lernenden dieses Postulat verstehen zu lassen, sie müssen also zwangsläufig in der mathematischen Sprache und in allen natürlichen Sprachen vom Sinn her gleich sein. 

Man wählt nach didaktischem Können oder nach Gefühl die eine oder die andere Formulierung je nach Kenntnis- und Bildungsstand der Lernende, denen man dieses Postulat verstehen lassen möchte. Wenn Du zum Beispiel dieses Postulat 6-jährigen Kindern erklären möchtest, dann wirst Du vielleicht eine Formulierung in dieser Art auswählen: „Das Licht nähert sich von Euch allen immer gleich schnell, es lohnt sich nicht davor wegzurennen“. Wenn Du es 10-jährigen Kindern verstehen lassen möchtest, die schon in der Grundschule die Geschwindigkeitsaddition von Galilei/Newton gelernt haben, dann könntest Du zum Beispiel es so erklären: „Die Geschwindigkeit des Lichts addiert sich nicht zu den Geschwindigkeiten der anderen Objekte“ und Du könntest dazu die einfach zu verstehende Formel c+v=c angeben, sie werden sie mit Sicherheit verstehen. Wenn Du das Postulat Gymnasialschülern erklären möchtest, die schon Algebra gelernt haben, könntest Du sagen: „Die Relativgeschwindigkeit zwischen Licht und allen Beobachtern ist immer invariant mit c, unabhängig von den Geschwindigkeiten v der Beobachter“ und Du könntest zum Beispiel die Formel von Lorentz/Einstein in einer ihrer modernen Formulierungen angeben. 

Verstehst Du, dass die verschiedenen mathematischen Formulierungen dieses Postulats nur deskriptiv sind und keine Beweiskraft in der Physik und in der Natur haben? Verstehst Du, dass die Berechnungen immer richtig sein werden, d.h. dass sie immer nur das gleiche Ergebnis liefern müssen bei allen Formulierungen? Das ist sehr wichtig das zu verstehen und zu akzeptieren. 

Also jetzt meine Frage: 

Verstehst und akzeptierst Du, dass es viele mathematischen Beschreibungen dieses Postulats geben kann, dass sie unter sich equivalent sind und dass sie immer dasselbe Ergebnis c liefern, wenn man sie mit irgendwelchen Zahlen ausrechnet, weil die Mathematik keinen Unterschied in der Verarbeitung von kleinen und großen Zahlen macht? 

Könntest Du gezielt meine Frage beantworten?

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NB: Die Teilnehmerin Trigemina hat sich bis jetzt in dieser Diskussion nicht mehr gemeldet.



Die Spezielle Relativitätstheorie anders erklärt – Teil 4

In meinen vorherigen Einträgen Die Spezielle Relativitätstheorie anders erklärt – Teil 1, Teil 2 und Teil 3 habe ich dargelegt, dass das Fundament und die einzige Originalität der Speziellen Relativitätstheorie auf dem Postulat Einsteins beruhen, dass die Licht-geschwindigkeit invariant sei zu allen bewegten Beobachtern, d.h. in anderen Worten, dass man im Gegensatz zu der Geschwindigkeitsaddition von Galilei/Newton und von Lorentz die Geschwindigkeiten der bewegten Beobachter in der Speziellen Relativitäts-theorie nicht mit der Geschwindigkeit des Lichts addieren darf. 

Diese unkomplizierte und unmissverständliche Erklärung, die schon von Grundschülern problemlos verstanden werden könnte, wird jedoch gezielt oder unbewußt unterlassen, auch bei direkten Nachfragen von Lernenden.

So wurde mir von einer Mobbingtruppe um den fanatischen Anhänger der Relativitäts-theorie Michael Hammer-Kruse erst nach einer langwierigen und hartnäckigen Nachfrage von mir in Foren mit konkreten Zahlenbeispielen im Rahmen eines Gedankenexpe-riments ausgerechnet, dass eine Addition der Geschwindigkeiten zwischen Licht und bewegten Beobachtern gemäß Einstein nicht stattfindet, und dass das Ergebnis der relativistischen Geschwindigkeitsaddition einzig und immer exakt die Geschwindigkeit c des Lichts beträgt.

Jedoch wurde mir auch widersprüchlicher Weise von einer überzeugten Relativistin „Trigemina“ aus denselben Kreisen wiederum mit denselben Zahlenbeispielen ausgerechnet, dass die Koordinaten der bewegten Beobachter sehr wohl variable sind, was sich logisch mit der von ihrem Kollegen Michael Hammer-Kruse ausgerechneten Invarianz der Relativgeschwindigkeit des Lichts zu bewegten Beobachtern nicht verträgt. Diese unlogische und widersprüchliche Berechnung der Teilnehmerin Trigemina wurde mir jedoch im Rahmen desselben Gedankenexperiments ausdrücklich von einem Experten der Relativitätstheorie vom Albert Einstein Institut, Dr. Markus Pössel, als „korrekt“ bestätigt (siehe hier). 

Wie die Relativistin Trigemina über diesen Widerspruch in der Ausrechnung eines und desselben Zahlenbeispiels Stellung genommen hat, werde ich im nächsten Blog-Eintrag darlegen – Dr. Markus Pössel hat dagegen die Austausche abgebrochen (siehe hier) und mir sogar unterschwellig mit gerichtlichen Folgen gedroht (siehe hier).

Fortsetzung folgt…



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