7. November 2010
Dr. Markus Pössel, wir brauchen keine „Einführung“ in die Relativitätstheorie, sondern die klare Beantwortung von Fragen
Ich gebe weitere Austausche aus der Diskussion Längenkontrahierter Zug im MAHAG-Forum mit der Relativistin Trigemina wieder, die die Ansichten von Dr. Markus Pössel vom Albert Einstein Institut über die Längenkontraktion zustimmt und vertritt und auch die typische Diskussionsführung der Relativisten zeigt, indem sie sich in Widersprüchlichkeiten verwickelt und sich systematisch einer rhetorischen Unschärfe bedient um Missverständnisse aufrecht zu halten und um die wahre Natur der Längenkontraktion als scheinbare Meßeffekte zu verschleiern:
[…] Da du nun, vermutlich aus Notwehr, subjektiv aggressiv agierst, als Retoure: Welchen widersprüchlichen Blödsinn willst du noch auftischen, um die Unmöglichkeit einer realen Zeitdilatation bzw. Längenkontraktion zu beweisen. Sollten die Postulate zutreffen, dann wären Zeitdilatation und Längenkontraktion Meßeffekte, welche (mittels Lorentztransformation) bereinigt werden müssen, um die Realität zu erkennen.
01.11.10 – Zitat von Trigemina:
[…] Ich sehe das Problem allerdings ganz woanders: in den Reihen der Kritiker, die nach folgendem Schema vorgehend sich nicht gleich selbst disqualifizierten.
1.) Zur Kenntnis nehmen (ohne bereits im Vorfeld alles zu vermischen und zu verdrehen)
2.) Lernen, anwenden, rechnen, verstehen
3.) Unklare Punkte vortragen, Fragen stellen, Kritik anbringen, Alternativen anbieten
02.11.10 – Zitat von Jocelyne Lopez:
Aber ich trage doch ständig unklare Punkte vor und stelle doch ständig Fragen!!
Auf die unklaren Punkte wird jedoch nicht klärend eingegangen oder meine Fragen werden schlicht und einfach ignoriert.
Hier zum Beispiel eine Reihe von unklaren Punkten und von Fragen von mir aus den Austauschen aus diesem Thread, die von Dir bis jetzt nicht geklärt oder ganz ignoriert wurden und woran ich hiermit bei dieser Gelegenheit erinnere, da Du vielleicht im Stimmung bist, unklare Punkte zu klären und Fragen zu beantworten:
1) 20.09.10:
Zitat Trigemina:
Somit fällt der Panzer in beiden Bezugssystemen in die Schlucht herunter falls die Geschwindigkeit v zu klein gewählt wird, resp. kann die Schlucht ungehindert in beiden Bezugssystemen überqueren falls v genügend gross ist.
30.09.10:
Zitat Jocelyne Lopez:
Leugnest Du etwa, dass in der SRT keine materielle Veränderung der jeweiligen Ruhelänge von 10 m des Zuges und der Schlucht stattfindet? Das ist nämlich der springende Punkt. Und Du wärest doch mit Dr. Pössel hier nicht einig: „Die Längenkontration geht nicht mit materiellen Veränderungen des Körpers einher„.
2) 01.10.10:
Zitat Trigemina:
Erst durch Transformation der Raumzeit-Koordinaten kann man dann als bewegt angenommener Beobachter zuverlässige Aussagen treffen über die materiellen Eigenschaften von Länge und Zeit in ihren Ruhesystemen.
Zitat Jocelyne Lopez:
So? Für Dich gilt also die für diese Aufgabe vorgegebene Länge des Zuges (10 m) in seinem Ruhesystem erst einmal nicht??! Mal was Neues.. Und warum nicht, wenn ich fragen darf? Was hast Du gegen eine Messung von Objekten in ihren Ruhesystemen, dass Du sie nicht gleich als „zuverlässig“ akzeptieren kannst?
Das ist ja seltsam… Warum anerkennst Du hier nicht die Messung im Ruhesystem für Zug und Schlucht? Das ist doch die Vorgabe, hat doch jeder akzeptiert, der sich für diese Aufgabe interessiert hat, oder? Warum ist für Dich die vorgegebene Länge von 10 m keine „zuverlässige Aussage über die materielle Eigenschaften“ des Zuges und der Schlucht? Nur Messungen in bewegten Systemen von Objekten und anschließende Lorentztransformation sind für Dich „zuverlässig„?
3) 05.10.10:
Zitat von Trigemina:
Die Ruhelängen gelten nur in ihren Ruhesystemen.
Zitat Jocelyne Lopez:
Wie kommst Du darauf zu behaupten, dass die Ruhelängen nur in ihren Ruhesystemen gelten? Und hier vertrittst Du mit Dr. Markus Pössel die Auffassung, dass bewegte Objekte keine materielle Veränderungen erfahren.Ergo bleibt ein bewegtes Objekt in seiner materiellen Ausdehnung immer so, wie es in seinem Ruhesystem gemessen wurde. Wie könnte es also je nach Geschwindigkeit mal in die Schlucht fallen und mal nicht fallen, wie Du es behauptest? Entweder erfährt ein Objekt keine materiellen Veränderungen oder erfährt er materielle Veränderungen, beide zusammen geht logisch nicht, einverstanden? Du bist hier nicht konsistent mit Deiner eigenen Auffassung und mit der Auffassung von Dr. Pössel. Liegt es vielleicht daran, dass Du nicht annerkannst, dass die Ruhelänge die physische Länge eines Objektes ist, sprich seine einmalige materielle Ausdehnung im Raum?
4) 08.10.10:
Zitat Trigemina:
Messungen eines (materiell unveränderlichen) Objektes aus einem dazu bewegten Bezugssystem bilden ihre Parameter physikalisch relevant ab, und durch Transformation ins Bezugssystem (Ruhesystem) des vermessenen Objektes kann auf seine Ruhelänge geschlossen werden.
Zitat Jocelyne Lopez:
Nun, die beiden Ruhelängen sind ja in diesem Beispiel bekannt und vorgegeben, man braucht ja nicht auf sie zu schliessen…
Wozu ist also hier die Anwendung der Lorentztransformation gut?
Ich würde sagen, sie ist hier völlig unangebracht, überflüssig und irrelevant, oder?
Und ja, die Ruhelänge eines Objektes ist materiell unveränderlich, wir sind uns einig, und wenn man durch eine zweite Messung in bewegtem Zustand auf ein anderes Ergebnis als diese vorgegebene, unveränderliche Ruhelänge kommt, handelt es sich folglich um ein falsches Meßergebnis, eine Ruhelänge kann ja nicht gleichzeitig mit zwei richtigen Meßwerten definiert werden, nicht wahr? Also liefert die Messung aus einem bewegten System ein Ergebnis, das man sprachlich in der Kategorie Schein, Illusion, Fatamorgana oder Messfehler treffend zuordnen kann, oder? Oder bist Du (mit Dr. Pössel, den Du hier anscheinend vertrittst) der Meinung, dass man eine Ruhelänge gleichzeitig mit unendlich vielen Werten richtig definieren kann?
5) 09.10.10:
Zitat Trigemina:
Die Lorentz-Kontraktion wurde auch experimentell nachgewiesen. So werden in Teilchenbeschleunigern im Ruhesystem kugelförmig erscheinende schwere Ionen, die aus vielen Nukleonen bestehen, in Bewegungsrichtung gestaucht
Zitat Jocelyne Lopez:
Wenn schon, dann bestätigen solche Experimente die Lorentztheorie, nicht die SRT, wo die Effekte ja nicht real sind und sich in der SRT nur für kinematische Berechnungen ohne Kräfteeinwirkung beschreiben lassen: Wie könnten ja Ionen durch eine rein kinematische Relativbewegung sonst in Bewegunsrichtung gestaucht werden, wenn sie sich relativ zu irgendetwas bewegen, kannst Du uns es erklären??! Meinst Du etwa, dass Objekte sich durch eine Relativbewegung wie sie in der SRT beschrieben sich gegenseitig verkürzen können?
6) 10.10.10:
Zitat Trigemina:
Klar glaube ich an die physikalische Realität der Längenkontraktion aus einem dazu bewegten Bezugssystem. Sie wird ja gemessen. Das steht auch nicht im Widerspruch zur invarianten Ruhelänge im Ruhesystem, wonach keine materielle Verformung der Körper stattfindet.
Zitat Jocelyne Lopez:
Natürlich steht es in Widerspruch, wenn Du an die materielle Realität der Längenkontraktion glaubst und wenn Du vorerst aussagst, dass die Längenkontraktion nicht materiell sei.
Diese immer wieder wiederholte Aussage wird nicht widerspruchsfrei, wenn sie bis zum Erbrechen wiederholt wird: Dass eine Länge aus einem bewegten Bezugssystem „verkürzt gemessen“ wird bedeutet ja nicht, dass sie tatsächlich materiell sprich physikalisch verkürzt ist, darüber waren wir doch einig: Dieser verkürzt gemessene Wert ist ein Meßfehler, denn „die Längenkontraktion geht nicht mit materiellen Veränderungen des Körpers einher„. Diese Aussage von Dr. Pössel gilt für alle „verkürzt gemessene“ Längen aus allen bewegten Bezugssystemen, es gibt keine prinzipielle Einschränkung, die Aussage deckt prinzipiell von der Logik her alle Messungen. Du bist also hier im Widerpruch mit Dr. Pössel, wenn Du „an die physikalische Realität der Längenkontraktion aus einem dazu bewegten Bezugssystem glaubst„, Ihr vertritt beide zwei verschiedene Auslegungen der Theorie, das ist nicht schlimm, Ihr seid damit nicht allein, das ist die Regel unter Relativisten, haben wir auch gesehen.
Oder meinst Du etwa, dass Dr. Pössel keine prinzipielle Gültigkeit seiner Aussage zuspricht, eine Einschränkung der Fälle im Unterbewußtsein hatte und dass er wie Du glaubt, dass Messungen aus manchen bewegten Bezugssystemen (zum Beispiel im Teilchenbeschleunigern) doch mit „materiellen Veränderungen des Köpers einhergehen„??
7) 11.10.10:
Zitat Trigemina:
Da c konstant und invariant bezüglich Transformation sind, müssen sich die Zeiten und Längen ändern und werden aus einem dazu bewegten Bezugssystem verschieden gemessen.
Zitat Jocelyne Lopez:
Außerdem widerspricht sich Trigemina selbst innerhalb von ein paar Tagen, sie sagte doch weiter oben, dass sie wie Dr. Markus Pössel der Auffassung ist, dass die materielle Länge der Objekte sich bei der LK nicht verändert. Jetzt sagt sie, dass die Länge nicht nur verkürzt gemessen wird, sondern sich auch ändert…
8 ) 17.10.10:
Zitat Trigemina:
So einen Blödsinn! Ruhelänge ist invariant. Gemessene Länge aus einem dazu bewegten Bezugssystem ist kürzer. Da verändert sich materiell überhaupt nichts. […]
Die zurückgelegte Strecke kontrahiert schlagartig (bei gleicher Eigenzeit t’1=t“2) von x’1 zu x“2.
Das sind die mathematischen Konsequenzen aus den Prämissen der beiden Postulate Einsteins.
Zitat Jocelyne Lopez:
Kannst Du Dich dafür entscheiden, ob es ein Blödsinn ist zu glauben, dass die gemessenene Längen aus einem dazu bewegten Bezugssystem sich verändern, oder ob es ein Blödsinn ist, es mathematisch zu beschreiben? Oder ist beide ein Blödsinn? Findest Du richtig, dass man mit Mathematik Blödsinn beschreibt?
9) 19.10.10:
Zitat von Trigemina:
In der Zeit Null hat der Reisende aus dem Bezugssystem des Stubenhockers eine Strecke s zurückgelegt, während aus dem Bezugssystem des Reisenden in der gleichen Zeit Null die Strecke s’=s/gamma(v) zurückgelegt worden ist.
Zitat Jocelyne Lopez:
Wenn zwei Objekte sich voneinander entfernen legen sie zwangsläufig jederzeit ganz genau dieselbe Strecke zurück, egal ob man das eine oder das andere als ruhend oder bewegt ansieht. Das ist doch eine Relation zwischen zwei Objekten!!!! Wie könnte bei zwei Objekten, die sich voneinander entfernen, ein Objekt sich „mehr entfernen“ als das andere???!! Kannst Du uns diese Wunder der Logik erklären?
10) 21.10.10:
Zitat Jocelyne Lopez:
Wie könnten die in der Graphik von Minkowski gezeichneten „Weltlinien“ überhaupt einen Einfluß auf die Veränderung von Längen oder Strecken ausüben, die sich zugegebenermaßen gemäß SRT in der Natur überhaupt nicht real verändern?? Wie könnten graphische Linien, die fiktive Punkte zwischen fälschlich verkürzt gemessenen Objekten im Raum verbinden, das Universum beschreiben, so wie es ist?? Minkowski sah auch keine geringere Ursache für die verkürzt gemessenen Längen in der SRT als ein „Geschenk von oben„…
11) 24.10.10:
Zitat Trigemina:
Bloss bleibt das Ruhesystem des Stubenhockers am selben Ort, während das Ruhesystem des Reisenden von A nach B und wieder zurück zu A verschoben wird.
Zitat Jocelyne Lopez:
Für mich kann ein „Ruhesystem“ nicht von A nach B hin und zurück verschoben werden, denn es ist dann kein Ruhesystem mehr! Es handelt sich für mich einfach um einen von A nach B hin und zurück „bewegten Beobachter“ (meinetwegen um einen „bewegten System“ jedoch nicht um einen „bewegten Ruhesystem„…).
Den Sprachgebrauch „ruhender Beobachter“ bzw. „bewegter Beobachter“ finde ich auf jeden Fall sinnvoller, anschaulischer und auf jeden Fall logischer als „Ruhesystem“ bzw. „bewegtes Ruhesystem“ (!), oder?
12) 24.10.10:
Zitat Trigemina:
Es sind trotzdem nur 2 Bezugssysteme: ein gleichbleibendes des Stubenhockers, der im Startort ruht, und ein sich änderndes des Reisenden, das gegenüber dem Start/Ziel bewegt ist.
A zu A bezieht sich auf das gleichbleibende IS des Stubenhockers
B zu B bezieht sich auf das sich ändernde Bezugssystem (Ruhesystem) des Reisenden
A zu B und vice versa B zu A sind Relationen der beiden Bezugssysteme zueinander
Zitat Jocelyne Lopez:
Ja genau, wobei A zu B und vice versa B zu A Relationen von zwei Bezugssystemen zueinander sind, die gemäß Relativitätsprinzip (Galilei, Newton und Einstein) als kinematische Prozesse immer symmetrisch sind, und zwar:
Zielort A zu Zielort B ist symmetrisch mit Zielort B zu Zielort A (ruhend)
Zielort A zu Zwilling A ist symmetrisch mit Zwilling A zu Zielort A (ruhend)
Zielort B zu Zwilling A ist symmetrisch mit Zwilling A zu Zielort B (ruhend)
Zielort A zu Zwilling B ist symmetrisch mit Zwilling B zu Zielort A (bewegt)
Zielort B zu Zwilling B ist symmetrisch mit Zwilling B zu Zielort B (bewegt)
Raumschiff zu Zwilling A ist symmetrisch mit Zwilling A zu Raumschiff (bewegt)
Raumschiff zu Zwilling B ist symmetrisch mit Zwilling B zu Raumschiff (ruhend)
Raumschiff zu Zielort B ist symmetrisch mit Zielort B mit Raumschiff (bewegt)
Raumschiff zu Zielort A ist symmetrisch mit Zielort A mit Raumschiff (bewegt)
Zwilling A zu Zwilling B ist symmetrisch mit Zwilling B zu Zwilling A (bewegt)
Zwilling A zum eigenen Körper ist symmetrisch mit eigener Körper zu Zwilling A (ruhend)
Zwilling B zum eigenen Körper ist symmetrisch mit eigener Körper zu Zwilling B (ruhend)
So, ich glaube, ich habe das Relativitätsprinzip für alle Bezugssysteme dieser Konstellation richtig zugeordnet und die gegenseitigen Bewegungszustände richtig aufgeführt, oder? Bist Du nun mal einverstanden mit der symmetrischen (kinematischen) Relation dieser Koordinatensysteme zueinander gemäß Relativitätsprinzip von Galilei, das Einstein für seine Postulate explizit zugrunde gelegt hat? Oder anerkennst Du das kinematische Relativitätsprinzip von Galilei/Einstein nicht?
13) 28.10.10:
Zitat Jocelyne Lopez:
Nach diesen zwei Beiträgen von Dir sieht es so aus, als ob Du nicht an das reale (physikalische bzw. biologische) Jungbleiben des reisenden Zwillings glauben würdest, sondern dass Du das Paradoxon so wie die Kritiker interpretierst und zwar, dass in Wirklichkeit beide Brüder sich gleichaltrig wiedertreffen (physikalisch bzw. biologisch). Gehe ich Recht in dieser Annahme, dass auch für Dich wie für die Kritiker die Zwillinge sich biologisch gleichaltrig wiedertreffen?
Wenn ja, was denkst Du darüber, dass im Bildungssystem und in den Medien massiv die Auslegung gelehrt und verbreitet wird, dass sich die Zwillinge nicht gleichaltrig wiedertreffen (der Reisende jünger als der Stubenhocker)? Findest Du in Ordnung, dass eine falsche Auslegung der Theorie gelehrt und verbreitet wird?
Was denkst Du z.B. über die Aussagen aus einem Physikbuch, die ich in meiner Ansprache an das Bundesministerium für Bildung und Forschung 2009 zitiert habe:
„Über das Zwillingsparadoxon (es wird auch Uhrenparadoxon genannt) ist lange debattiert worden. Heutzutage akzeptieren fast alle Physiker die hier gegebene Interpretation. Lediglich einige Philosophen, Mathematiker und sogar ein oder zwei Physiker behaupten immer noch, daß beide Zwillinge auf dasselbe physikalische Alter kommen müssen. Der Autor dieses Buches ist so überzeugt von der Verlangsamung des Alterns bei Raumfahrern, wie er von irgend etwas in der Physik überzeugt ist.”
Jay Orear: “Physik”. München. Carl Hanser 1982/1985. S. 162.
Ist es Deiner Meinung nach tatsächlich so wie der Autor Jay Orear behauptet, dass heutzutage „fast alle Physiker“ die Interpretation vertreten, dass die Effekte real sind und dass die Zwillinge sich biologisch nicht gleichaltrig wiedertreffen? Wenn das so ist, findest Du es in Ordnung, dass diese irrige Interpretation sich durchgesetzt hat? Findest Du in Ordnung, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine fragwürdige und nicht SRT-konforme Interpretation einseitig lehren lässt, die nach Deiner eigenen Auffassung nicht richtig ist? Wäre es Deiner Meinung nach nicht die Aufgabe der Verantwortliche für die öffentliche Bildung, die vermeintlich Minderheitsauffassung (Deine und diejenige der Kritiker), dass die Effekte nicht real sind und die Zwillinge gleichaltrig sich wiedertreffen den Schülern und Studenten auch mit den entsprechenden Argumentationen zu vermitteln und diese Interpretation auch angemessen über den Medien zu kommunizieren?
Könntest Du ausnahmsweise gezielt auf meine Fragen eingehen?
Vielleicht könnte auch Dr. Markus Pössel vom Albert Einstein Institut diesen Fragekatalog beantworten und Stellung zu den ungeklärten Punkten beziehen, anstatt leere Einschüchterungsversuche mit gerichtlichen Folgen wegen angeblichen Missverständnissen in die Welt zu setzen, anstatt auf dem in seinem Blog seit Monaten angekündigten „Testlauf„ zu brüten (eine geplante „Einführung“ in die Spezielle Relativitätstheorie, wonach kein Mensch gefragt hat und die auch kein Kritiker braucht) und anstatt nur personenbezogene Beiträge in seiner Diskussionen mit unorthodoxen Kritikern zu schreiben und zu dulden – die sowieso wohl vor lauter Zensur und Moderation ganz zum Stillstand geraten ist.
Jocelyne Lopez
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Siehe auch:
Die billige Masche der Relativisten mit der Natur der Längenkontraktion
Die Relativitätstheorie lebt von der sprachlichen Unschärfe und der Verschleierung des Unerwünschten
Die Längenkontraktion ist wahr, aber nicht wirklich wahr…
Die Anhänger der Relativitätstheorie wollen etwas verschleiern
Die Natur der Längenkontraktion soll nicht eindeutig geklärt werden
Widersprüche der Speziellen Relativitätstheorie werden nicht ausgeräumt
Relativitätstheorie: bewusste Pflege von Missverständnissen
Fristsetzung durch Dr. Markus Pössel
Dr. Markus Pössel bedankt sich für einen Hinweis auf das illegale Denunziationsportal Esowatch.com
Albert Einstein Institut: Unzumutbarer Umgang mit naturwissenschaftlich interessierten Bürgern
Beschwerde an das Albert Einstein Institut
[…] und “Zeitdilatation” eindeutig zu beantworten (siehe zum Beispiel hier Dr. Markus Pössel, wir brauchen keine „Einführung“ in die Relativitätstheorie, sondern die kl…), jedoch hat er Zeit und Motivation genug um hanebüchenen Unsinn in den Medien auf Kosten der […]
[…] an das Albert Einstein Institut Mahnung zu meiner Beschwerde an das Albert Einstein Institut Dr. Markus Pössel, wir brauchen keine „Einführung“ in die Relativitätstheorie, sondern die kl… Der gute Prof. Dr. Jürgen Renn: Historiker und Schleppenträger der Relativitätstheorie […]
[…] Trigemina hat sich zur Längenkontraktion im Sinne einer physischen Längenänderung nicht wirklich klar bekannt: Sie hat sich vielmehr abwechselnd einerseits zu einer physischen Längenänderung klar bekannt, so wie zum Beispiel hier: […]
[…] “Längenkontraktion” und “Zeitdilatation” eindeutig zu beantworten (siehe zum Beispiel hier), jedoch hat er Zeit und Motivation genug um hanebüchenen Unsinn in den Medien auf Kosten der […]