6. Mai 2010
Esowatch: Ein letztes Friedensangebot
Eine Meldung vom 03.05.10 aus der Webseite Promed.Watch:
Denksportaufgabe und ein letztes Friedensangebot
[…] Nun zur Denksportaufgabe:
Warum kamen und kommen in so kurzer Zeit so viele bisher verborgene Informationen ans Tageslicht? Warum hat Promed.Watch die vielen schon früher frei verfügbaren Informationen erst jetzt auswerten können? Warum konnte Promed.Watch die MP3-Datei mit der Stimme von unserem bewährten Thomas Xavier sofort mit Klaus Ramstöck verbinden? Warum taucht jetzt plötzlich der Name Roland Wilhelm Ziegler auf? usw. usw.
Sinn und Zweck dieser Denksportaufgabe ist es, Rückschlüsse auf den Fortgang des Geschehens zu ermöglichen.
Wie geht es nun weiter? Hat Promed.Watch sein Pulver verschossen? Kann das Projekt EsoWatch für die nächsten 10 Jahre – so wie bisher – fortgeführt werden?
Promed.Watch möchte Herrn und Frau Ramstöck sowie die Mitglieder des EsoWatch-Kernteams dafür gewinnen, einmal mehrere Szenarien zu durchdenken. Unter diesen möglichen Szenarien auch das Folgende:
Das System EsoWatch ist geknackt. Die Dokumentation in diesem Blog mag noch einige Zeit dauern. Für einen Indizienprozess reichen die Promed.Watch vorliegenden Informationen bereits jetzt. Es kommen in den nächsten Wochen immer mehr hässliche Details ans Tageslicht. Auf den Initiator des Projekts warten (allein schon wegen des im großen Maßstab durchgeführten Fotodiebstahls) Kosten zwischen 50.000 und 100.000 Euro (vielleicht auch mehr) und wegen schwerer Verstöße gegen § 186 StGB sowie § 187 StGB eine Haftstrafe, die – kooperatives Verhalten vorausgesetzt – auf Bewährung ausgesetzt wird. Power-User aus dem EsoWatch-Kernteam, die sich strafbar gemacht haben, werden ebenfalls mit den juristischen Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert. Bei einigen Personen stehen die Chancen gut, eine Vorstrafe zu gewinnen.
Gut, wer ein Projekt wie EsoWatch mit dieser Mischung aus Naivität und krimineller Energie realisiert, der wird mit der Einschätzung unterschiedlicher Szenarien vielleicht überfordert sein.
Aber vielleicht bringen die nächsten Wochen noch den einen oder anderen Denkanstoß, der die gedankliche Flexibilität ungemein erhöht. Warten wir einfach ‚mal ab …
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