Blog – Jocelyne Lopez

Den Ruin der Relativitätstheorie will die etablierte Physik auf keinen Fall anerkennen

Ich zitiere aus dem Kapitel 1 – Einleitung der Dokumentation von G.O. Mueller:

 

Zwischenbilanz (Seite 5)

Die beiden Relativitätstheorien sind wahrscheinlich die einzigen Theorien der Physik, deren wahren Zustand man erst über eine Literaturrecherche in Erfahrung bringen kann. Hat man diesen Arbeitsschritt erfolgreich hinter sich, dann versteht man einige Dinge etwas besser und etwas anders. 

Selbstverständlich sind die Relativisten selbst die ersten, die die wahre Beschaffenheit ihrer Theorien kennen. Selbstverständlich kennen ihre Groß-Koryphäen auch die Existenz und die Qualität der vernichtenden Kritik. Irgendwann im Jahre 1922 haben sie jedoch den Beschluß gefaßt, den offenkundigen Ruin ihrer Theorie auf keinen Fall anzuerkennen. Seither organisieren sie unter Einsatz aller ihrer sozialen Macht in den akademischen und außerakademischen Strukturen und Medien ein Schutz- und Unterdrückungssystem für die Theorie und zur Abwehr jeglicher öffentlichen Zweifel und Kritik. Mit der sicheren Etablierung ihrer Deutungshoheit und der erfolgreichen Ausschaltung jeglicher Gegenstimmen ist es ihnen bis zum heutigen Tage gelungen, eine glänzende Fassade vor der Ruine ihrer Theorie aufrechtzuerhalten und die Öffentlichkeit zur Devotion und gläubigen Anerkennung zu zwingen. Ihr ganzes Streben ist seither natürlicherweise und folgerichtig darauf gerichtet,

(1) die Theorie in der Öffentlichkeit zur größten wissenschaftlichen Offenbarung des vergangenen Jahrhunderts zu stilisieren;

(2) dem Urheber der Theorie den Glorienschein des neuen Weltweisen und eines neuen Kopernikus-Galilei-Newton zu verpassen und darauf einen nützlichen Personenkult zu begründen

(3) alle Kritik gegen die Theorie zu unterdrücken, zu verleugnen und zu verleumden, damit nicht die Gefahr entsteht, daß irgendjemand diese Kritik liest und ernst nimmt;

(4) sofern die Kritik bekanntgeworden ist und nicht mehr verleugnet werden kann, muß der Öffentlichkeit versichert werden, alles sei bekannt und bereits seit langem widerlegt;

(5) um die Leute von irgendwelchen eigenen kritischen Gedankengängen abzuhalten, muß man ihnen ihren Verstand schlechtmachen, als „sogenannten gesunden“ Menschenverstand verleumden, der nicht ausreicht, eine so hehre Theorie zu erfassen und zu kritisieren;

(6) zu demselben Effekt muß man alle Kritiker pauschal als dumm oder bösartig verleumden, damit diejenigen, die kritische Gedanken hegen, es sich dreimal überlegen, ihre Gedanken zu äußern, um nicht solchen Schimpf auf sich selbst zu ziehen;

(7) um allen kritischen Geistern das Selbstvertrauen zu untergraben, damit sie irgendwelche Kritik der Theorie möglichst schon durch Selbstzensur im eigenen Kopf unterdrücken, muß man durch Propagierung und Popularisierung der Theorie in alle fachfernen Tätigkeitsfelder der Gesellschaft den Eindruck der allumfassenden Durchsetzung und Akzeptanz der Theorie erwecken, so daß ein potentieller Kritiker sich selbst wie ein armer, vereinzelter Irrer vorkommt und lieber das Maul hält;

(8) zu diesem Zweck ist es auch nicht schlecht, das Märchen zu verbreiten, man könnte die Theorie nur mit gewaltigen Mathematik-kenntnissen verstehen, und daß überhaupt nur drei Leute oder ein Dutzend Leute die Theorie begriffen haben;

(9) unabhängig davon muß man frühzeitig schon die Jugend in der Schule indoktrinieren, damit sie positiv gestimmt sind, wenn sie später von der Theorie hört, und die Theorie schon rein instinktiv für ganz unbezweifelbar richtig hält, im Duktus der oft verwendeten Formel „ … wie Einstein uns lehrt“.

So gewinnt man allmählich ein Verständnis für die merkwürdigen Vorgänge in der theoretischen Physik und kommt, wenn man ehrlich ist, um die Erkenntnis nicht herum, daß die Öffentlichkeit von den Physikern unter tatkräftiger Mithilfe der anderen Naturwissenschaften nach allen Regeln der Kunst grandios belogen und betrogen wird. Zu diesem Schluß kommen manche Kritiker seit 1920; viele Kritiker sehen zwar den Tatbestand, scheuen aber aus Loyalität die klaren Worte, die sich auch gegen ihre Kollegen richten würden, mit denen sie sonst manches verbindet. 

Mehrfach benutzen die Kritiker die Betrügergeschichte aus Andersens Märchen von „Des Kaisers neuen Kleidern“ als Metapher für die Geschichte der Speziellen Relativitätstheorie seit ca. 1922. Gehrcke hat die Durchsetzung der Theorie eine „Massensuggestion“ genannt.

Galeczki / Marquardt nennen ihre Kritik ein „ Requiem für die Spezielle Relativität“. Der Widerspruch zwischen dem Zusammenbruch der Theorie und der andauernden öffentlichen Verherrlichung der Theorie und ihres Urhebers wird von den meisten Kritikern gesehen und auf die unterschiedlichsten Formeln gebracht. 

(G.O. Mueller)