Blog – Jocelyne Lopez

Der größte Unsinn der Relativitätstheorie geht auf Woldemar Voigt zurück

Dass Albert Einstein seine Spezielle Relativitätstheorie durch das Plagiat von verschiedenen Wissenschaftlern seiner Zeit zusammengeschustert hat ist zwar bekannt, jedoch war mir bis jetzt nicht ganz bewusst, dass der allergrößte Unsinn seiner Theorie – die absurde Annahme der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern – auf den Physiker Woldemar Voigt zurückgeht.   

Vor diesem Hintergrund mache ich auf einen Artikel von Dr. Wolfgang Engelhardt im Blog der GFWP aufmerksam: 

Herleitung der konstanten Lichtgeschwindigkeit für alle Beobachter
unter Voraussetzung der Lorentztransformation
 

[…] Die Anwendung der Lorentz-Transformation erzwingt also, dass ein und dieselbe Lichtwelle von jedem bewegten System aus betrachtet die Phasengeschwindigkeit c besitzt. Umgekehrt kann man dies postulieren und damit die Lorentz-Transformation ableiten, so wie es Voigt getan hat *). Bemerkenswert ist dabei, dass sich Voigt ganz allgemein auf die „Oscillationen eines elastischen incompressibeln Mediums” bezog, seine Theorie also für Licht und Schall in gleicher Weise anwendbar sein müsste. In der Akustik wurde sie aber nicht aufgegriffen, während Einstein sie als „Lorentz-Transformation” in Anwendung auf das Licht übernommen hat. Er behauptete sogar, die Transformation aus seinen Postulaten abgeleitet zu haben (was jedoch nicht stimmt). Also muss er – obwohl das schwer vorstellbar ist – durchaus geglaubt haben, dass die Lichtgeschwindigkeit von jedem wie immer bewegten Betrachter aus gesehen gleich c ist.

(Dr. Wolfgang Engelhardt)

 

Das ist in der Tat schwer vorstellbar, dass Einstein und andere hochrangigen Wissenschaftler geglaubt haben, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant sein könnte zu allen bewegten Beobachtern, was auf ein eklatantes Unverständnis der grundlegenden Begriffe von Geschwindigkeiten in der Physik deutet: Eine Ausbreitungsgeschwindigkeit bzw. eine Phasengeschwindigkeit relativ zur Erdoberfläche wird verwechselt und gleichgesetzt mit einer Relativgeschwindigkeit zwischen zwei zueinander bewegten Objekten! Dieser ganz primitive Denkfehler kann wohl nicht einmal von Grundschülern gemacht werden… Man kann hier mit Walter Dissler denken, dass der Glauben an Einsteins Relativitätstheorie tatsächlich zu einer gewissen Art geistiger Invalidität führt. Unvorstellbar, aber leider war, dass Wissenschaftler an diese katastrophale Absurdität glauben können, bis heute noch (siehe zum Beispiel meine Korrespondenz mit Dr. Markus Pössel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik/Albert Einstein Institut ), die im Bildungssystem in Oberstufe und Universitäten gelehrt wird – wobei eine Generation von theoretischen Physikern nach der anderen völlig verbildet und die Öffentlichkeit für dumm verkauft wird. Das ist wohl der größte Unfug, der je von der Mathematik und der Wissenschaft produziert wurde! 

(Jocelyne Lopez)



Comments

  1. August 29th, 2009 | 09:50

    […] komme auf den Artikel von Dr. Wolfgang Engelhardt Herleitung der konstanten Lichtgeschwindigkeit für alle Beobachter unter Voraussetzung der Lorentz-… im Blog der GFWP zurück und verweise auf meinen Kommentar vom 27.08.09 […]

  2. August 30th, 2009 | 07:35

    […] wonach die Lichtgeschwindigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit des bewegten Beobachters sei, ein katastrophaler Unsinn ist, der wohl seines gleichen sucht und wahrscheinlich die größte Blamage für die Physik und die […]