20. April 2009
Eine tolle Erfindung der Relativisten zur Bestätigung ihrer Lieblingstheorie: Messen mit einem Gummiband.
Dass die Geschwindigkeit eines Lichtstrahles variabel ist wissen die Relativisten natürlich seit langem und versuchen nur, diese Tatsache zu vertuschen und zu vernebeln, und zwar in zweierlei Hinsicht:
1) Sie ist natürlich variabel relativ zu bewegten Beobachtern, im Widerspruch zu dem völlig absurden Postulat Einsteins in seiner Arbeit von 1905: Um das zu beweisen, braucht man übrigens keine experimentelle Bestätigung, der Beweis ergibt sich mental allein aus der Logik und aus der Mathematik. Die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit zu bewegten Beobachtern ist nämlich mathematisch eine ungültige und unzulässige Annahme: Eine Addition von verschiedenen Größen kann ja keine konstante Größe liefern, logisch.
Die „relativistische Geschwindigkeitsaddition“ ist auch keine Addition, wie ihr Name es suggerieren soll, sondern lediglich eine Gauklerformel als Missbrauch der Mathematik, die nur dazu dient, Mathematiklaien in die Irre zu führen und für dumm zu verkaufen. Sie ist nämlich eine Funktion, wie ein Physiker im Mahag Forum es demonstriert hat, die im Gegenteil verhindern soll, dass eine Addition von Geschwindigkeiten stattfindet. Bei dieser Täuschungsmanöver und diese Illusion treffen m.E. die Aussagen der beiden Physiker Georg Galeczki und Peter Marquardt in Ihrem Buch „Requiem für die Spezielle Relativität“ völlig zu:
Transformationen als Gaukler
Der Zirkus der Mathematik hält einige Taschenspielertricks bereit, die sich nicht leicht durchschauen lassen und oft für bare Physik genommen werden. Theimer (1977) zitiert Melchior Palágyi: „Mathematik schützt vor Torheit nicht„. Und was dabei herauskommt, ist Mathematismus, zur Formel erstarrte Pseudo-Physik.
2) Die Lichtgeschwindigkeit ist allerdings auch variabel als Ausbreitungsgeschwindigkeit relativ zur Erdoberfläche, das wissen die Relativisten natürlich auch und versuchen es genauso zu vertuschen. Um das zu erkennen braucht man auch keine Experimente heranzuziehen, diese Tatsache ist aus der technologischen Empirie schon lange bekannt und tagtäglich nachgewiesen, nämlich durch die Anwendung von Lasermeßgeräten, wie es aus einem Eintrag aus Wikipedia ersichtlicht ist:
Die optische Abstandsmessung (auch: Laserentfernungsmessung) wird benutzt um die Distanz zwischen einem Abstandssensor und einem Objekt zu messen. Die Präzision hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- von der Oberfläche der beiden Objekte (Material, Farbe)
- von der zu messenden Distanz
- von Umwelteinflüssen
Man misst also tagtäglich ganz gängig in der Empirie, dass die Geschwindigkeit eines Lichtstrahles in einem und denselben Medium variabel ist!!! Und zwar durch Faktoren, die rein gar nichts mit den Eigenschaften des Mediums zu tun haben (Materiale, Farben, Distanzen, Umwelteinflüssen) und die sich also auch im Vakuum genauso auswirken.
Die neu definierte Längenmaßeinheit „Meter„, die wir uns per Konvention im Zusammenhang mit der angeblichen Konstantz der Lichtgeschwidigkeit 1983 zugelegt haben, ist also ungeeignet, die Funktion eines unveränderlichen Maßstabes zu erfüllen. In der Empirie ist sie zwar brauchbar, weil die Abweichungen in der Dimension der Alltagsphysik vernachlässigbar sind, für die astronomische Dimension ist sie aber ungeeignet.
Das ist auch nicht gerade logisch, dass man als Maßstab ein „Objekt“ wählt, wovon man von vornherein weiß, dass es sich ständig verändert… Auch ohne relativistische Zeitdilatation läuft ein Lichtstrahl im Vakuum nicht immer mit derselbe Geschwindigkeit auf einer bestimmten Strecke (siehe oben).
Das Prinzip der Wahl eines Maßstabes ist nämlich gerade, dass er nicht nur einheitlich und kollektiv anerkannt wird, sondern auch unveränderlich sein sollte bzw. sich so wenig wie möglich verändert, sonst ist es völlig egal, was für ein Objekt man als Ur-Maßstab auswählt. Man könnte auch eine Cola-Dose per Konvention als „Urmeter“ erklären und in eine umweltgeschützte Panzervitrine packen, das würde genauso gut oder genauso schlecht funktionieren. Deshalb hat man auch irgendwann den Holzbalken, der während der französischen Revolution gezimmert und als „Urmeter“ erklärt wurde, sorgfältig aufbewahrt und irgendwann auch vor 1983 durch einen Balken aus Platin ersetzt, damit seine materielle Länge durch Umwelteinflüße sich möglichst nicht verändert. Der Holzbalken sollte damals exakt die Länge von 1/40.000.000 des Erdumfangs betragen. Denkste… Der Holzbalken hat nie und niemals die exakte Länge von 1/40.000.000 des Erdumfangs betragen, man lacht sich tot, was sich Wissenschaftler in ihrer kindischen Naivität manchmal so einbilden können… Außerdem hatte er sich natürlich bis 1983 durch Umwelteinflüße bestimmt verändert, und außerdem wurde seine Länge 1983 bei der Umstellung auf Lichtgeschwindigkeit auch bewusst verkürzt. Aber das ist wie gesagt in der Alltagsphysik egal, die Abweichungen sind in unserer Alltagsdimension irrelevant.
Die Wahl eines von vornherein als bekannt veränderlichen Ur-Maßstabs ist also unlogisch und bedeutet keine Verbesserung im Vergleich zu der Wahl eines materiellen Ur-Maßstabes (außer der Bequemlichkeit der Messungen). Dafür suggeriert sie fälschlicherweise, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant bzw. dass die SRT richtig sei… Alles eine Frage der Psychologie: Irgendwann glauben die Wissenschaftler an ihre eigenen Fiktionen, sie müssen es nur oft genug wiederholen. Und Messen mit einem Gummiband ist auch eine tolle Erfindung: Das passt immer zu der Theorie!
(Jocelyne Lopez)