Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für März, 2009

Dietmar Odilo Paul: Dunkle Physik

Ich komme auf meinen vorherigen Eintrag Einsteins sprachliche und gedankliche Verwirrungen über die Definition Einsteins der „Relativität der Gleichzeitigkeit“ zurück und verweise auf Ausführungen des Philosophen Dietmar Odilo Paul über diese Thematik in der Seite seiner Homepage Dunkle Physik:

[…] Da unternimmt etwa der Einstein etwas ganz Wunderliches: Mit Hilfe einer besonderen Formel bringt er den Raum und die Zeit und die Schwere in ein Verhältnis zur Geschwindigkeit, dem Quotienten der beiden ersteren, was zur Folge hat, daß uns eine Elle nicht mehr eine Elle, eine Stunde nicht mehr eine Stunde, ein Pfund nicht mehr ein Pfund bleibt bei demjenigen, der sich in der Welt fortbewegt und je schneller die Bewegung, desto weniger. Vornehmlich soll für uns Ruhende die Uhr des Eilenden langsamer schlagen, sein Leib kürzer und dabei zugleich schwerer werden. Der Eilende selbst aber soll dabei denken, er sei in Ruhe und wir würden uns stattdessen gegen ihn bewegen, und also müßte, in seinen Augen, unsere Uhr langsamer gehen, unser Leib kürzer und schwerer werden. Eine größere Verwirrung konnte ein menschlicher Geist für den menschlichen Geist nicht aussinnen – und doch geschah es in der vermeintlichen Absicht, Erkenntnis über die Natur zu gewinnen.
[…]
Zunächst will er uns auf seine Abenteuer einstimmen und versucht, mit einem wahrhaft naiven Trick, (der allenfalls noch zu entschuldigen ist unter der Annahme, daß er ihn selbst nicht durchschaut), glaubhaft zu machen, daß, schon aufgrund der uns zur Verfügung stehenden Meß- und Vergleichsmöglichkeiten, jeder seine eigene Zeit mit sich herumtrage. Sein zu diesem Zwecke aufgestelltes, berühmtes und allseits von den Physikern übernommenes Beispiel mit dem ruhenden Beobachter am Bahnsteig, dem fahrenden Beobachter im Zug und den beiden Blitzen, deren Einschlagen die Beobachter unterschiedlich wahrnehmen, ist aber allein schon Beweis genug, daß logisches Denkvermögen nicht mit dem erwählten Berufsstande erworben wird. Logisches Denkvermögen finden wir bei Künstlern und Bauern, Psychologen und Hausfrauen nicht seltener als bei Physikern und Mathematikern und bei ihnen, entgegen der landläufigen Meinung, ebenso häufig eine eklatante Unterentwicklung desselben. Es ist auch keineswegs so, daß nur diejenigen, die von Natur logisches Denkvermögen mitbringen, an Physik und Mathematik ihre Freude fänden und also ein solches Fach zum Berufe wählten, denn man kann sich auch in diesen Fächern sehr wohl mit leichter Auffassung, einem guten Gedächtnis und, wie überall, mit Übung helfen. Was dann am Ende Ruhm und Ansehen verschafft, hängt ohnehin mehr an der Beredsamkeit, mit welcher einer seine Sache in das günstigste Licht zu stellen weiß.

Damit wollte ich allerdings nicht sagen, logisches Denkvermögen sei Voraussetzung für bedeutende geistige Leistungen, ja ich würde fast vermuten, daß die größeren Leistungen auf ganz anderen Fähigkeiten beruhen. Aber im vorliegenden Falle will Einstein ja gerade mit logischer Beweisführung seinen Ideen Gewicht verschaffen, und da ist freilich peinlich, wenn’s mit der Logik kränkelt.

Um die Verkehrtheit seines hypothetischen Experimentes mit der Eisenbahn und den Blitzen auch für den Laien noch deutlicher zu machen, sei mir erlaubt, die Szene auf einen anderen Schauplatz zu verlegen: Dort soll sich, genau in der Mitte zwischen zwei in einiger Entfernung stattfindenden Schlachten, der Feldherr befinden. Von beiden Heeren des Feldherrn soll nun zur gleichen Zeit ein Bote zu ihm abgehen, um den Sieg über die Feinde zu vermelden. Weil sie gleich lange Wege und gleich gute Pferde haben, werden sie also auch gleichzeitig eintreffen und ihre gute Nachricht überbringen, und der Feldherr, der dies alles weiß, kann wiederum zurecht daraus schließen, beide Schlachten seien zur selben Zeit gewonnen worden. Nun dieselbe Szene abgewandelt: Wäre der Feldherr ungeduldiger, und würde er, zum Zeitpunkt, da die Boten an ihn abgehen, selbst in Richtung des einen Heeres aufbrechen, dann würde der Bote, dem er entgegengeht, früher seine Nachricht überbringen können, der andere aber, dem er gewissermaßen vorauseilt, später. (Der physikalisch kundige Leser erkennt im abwartenden Feldherrn Einsteins Beobachter am Bahnsteig, im aufbrechenden Feldherrn den Beobachter im fahrenden Zug und in den Boten die Lichtstrahlen der eingeschlagenen Blitze wieder (Einsteins Relativität der Gleichzeitigkeit)).

Soweit ist auch alles noch in der Regel. Aber nun folgt das Husarenstück Einsteins, der nämlich, auf unsere Szene übertragen, behauptet: Der ungeduldige Feldherr, der die eine Siegesbotschaft früher erhält als die andere, muß daraus schließen, daß der eine Sieg auch wirklich früher stattgefunden habe! Und weil dem so wäre, müßten wiederum wir schließen, daß es verschiedene Gleichzeitigkeiten und überhaupt verschiedene Zeiten gäbe, je nach dem sich einer gegenüber einem Ereignis bewege oder stille stehe.

Das heißt aber doch, daß Einstein den bleibenden Feldherrn für einen klugen Mann hält, der aus dem gleichzeitigen Eintreffen der Boten, ihren gleichschnellen Pferden und der gleichen Entfernung zu den Schlachtfeldern vernünftig schließt, die Siege seien gleichzeitig errungen worden. Den ungeduldigen Feldherrn hingegen macht er zum Trottel, aber nicht wegen dessen Ungeduld, was ja gewissermaßen verständlich wäre, sondern indem er ihn, ohne jegliche Prüfung der Umstände, glauben läßt, derjenige Sieg, der ihm zuerst gemeldet wird, habe auch als erster stattgefunden – fast so, als müsse für jeden das Weltgeschehen in der Reihenfolge ablaufen, in der er es am andern Morgen in der Zeitung liest.

Einstein will uns weismachen, ob einer fahre oder stehe komme physikalisch auf dasselbe heraus, denn bei gleichförmiger Bewegung könne ja der Fahrende durch Messungen gar nicht feststellen, ob er selbst nicht vielleicht stehe und dafür die Welt an ihm vorüberzöge. Das mag nun, bei aller Abstrusität des Gedankenganges, wenigstens rein logisch nicht verkehrt sein. Daß aber sein fahrender Beobachter zu einer anderen Einschätzung der Gleichzeitigkeit von Ereignissen kommt, hat nicht damit zu tun, daß er fährt, sondern nur, daß Einstein ihn entweder zum besagten Trottel macht, oder aber ihm vortäuscht, er befinde sich, relativ zu den Ereignissen, im selben Falle wie der ruhende Beobachter: Der ruhende Beobachter ruht im Verhältnis zu den Ereignissen, und die Entfernung zu denselben bleibt also konstant. Seinem fahrenden Beobachter suggeriert Einstein, wie man annehmen muß, dasselbe, nämlich er ruhe im Verhältnis zu den Ereignissen, und die Entfernung zu denselben bliebe ebenfalls konstant – aber dem ist in Wahrheit nicht so, denn der fahrende Beobachter nähert sich ja selbst dem einen Schauplatz und wird den von dort abgegangenen Boten notwendigerweise früher empfangen, vom andern Schauplatz aber entfernt er sich, wird vom dort abgegangenen Boten also erst später eingeholt. Wüßte Einsteins fahrender Beobachter um seine Bewegung – wie sein ruhender um seine Ruhe weiß -, so könnte er leicht diese mit in sein Kalkül nehmen und käme, hinsichtlich der Gleichzeitigkeit besagter Ereignisse, zum selben Ergebnis wie der Ruhende. Täte er dies nicht, dann wäre er ebenfalls ein Trottel, und so bleibt uns nur der Ausweg, daß er von Einstein, vielleicht wider besseres Wissen, betrogen wird.

Auf solche Weise läßt sich also die ersehnte „Relativität der Gleichzeitigkeit“ und die für jeden anders verstreichende Zeit nicht hervorzaubern. Aber aus solch plumpen Irrtümern nährt sich die Relativitätstheorie, und der heutige Leser wird mich schon deswegen für unglaubwürdig halten, weil er selbst nicht glauben kann, daß von Einstein, dem intelligentesten Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts, zusamt den zahllosen intelligenten Physikern, die seitdem seine Theorie verteidigen, ein solch offensichtlicher Denkfehler nicht bemerkt worden wäre. Glaube mir, lieber Leser, auch ich stehe einigermaßen fassungslos vor der allerdings unbestreitbaren Tatsache, daß die selben Männer, die in der technischen Physik während der letzten hundert Jahre wahrhafte Wunderwerke vollbrachten, sich gleichzeitig mit derartig fadenscheinigen und falschen Begründungen zum Aberglauben an die Relativitätstheorie haben überreden lassen. Aber es ist ein Beweis mehr, daß weder Intelligenz, noch Zivilisation, weder Aufklärung, Rationalität oder Atheismus vor offensichtlichstem Aberglauben bewahrt – und finde ich nicht, wenn ich mich selbst seziere, überall Überzeugungen, von deren Wahrheit ich nicht das geringste Urteil haben kann?

Doch eigentlich hat dieses an Verkehrtheit kaum zu übertreffende Beispiel mit der Relativitätstheorie überhaupt nichts zu schaffen, und ich verstehe selbst nicht, warum es dort angeführt ist. Ich kann mir nur vorstellen, daß Einstein diesen fehlenden Zusammenhang selbst gar nicht bemerkt und es nur hingeschrieben hat, weil es ihm gerade geeignet schien, den Verstand des Lesers aufzuweichen für sein eigentliches Anliegen. Er mag sich gedacht haben: „Wenn der Leser erst einmal geschluckt hat, daß es schon bei fahrenden Zügen zu Verschiebungen der Zeit kommt, so wird er sicher gefügig sein, wenn ich später solche Verschiebungen von Zeit und Raum benutze, um das Rätsel der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu lösen.“ Denn auf seine Idee, jeder habe seine eigene Zeit, seinen Raum und sein Gewicht, nach dem Maße wie er sich relativ zu anderen bewege, kam er nicht wegen des Unsinns aus dem obigen Beispiel, sondern weil er sich durch andere Physiker von einer ebenso gravierenden Ungereimtheit hatte überzeugen lassen, nämlich von der immer gleichbleibenden Geschwindigkeit des Lichts, welche, unabhängig von jeglicher Bewegung, sowohl der Lichtquelle als auch des Beobachters, gemäß einem Naturgesetze festgeschrieben sei (Zur Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts). Aus der grotesken Lage, in welche diese ebenso verquere wie den menschlichen Verstand schwindelnd machende Behauptung geführt hatte, glaubte Einstein einen genialen Ausweg gefunden zu haben, eben durch seine Idee, die Konsistenz der Zeit und des Raumes künftighin für aufgehoben zu erklären – und an diesen „genialen Ausweg“ glaubt heute noch die Mehrzahl derjenigen Physiker, die sich entweder unter vielem Schweiß den Verstand für das Unfaßliche der Relativitätstheorie weichgeknetet, oder mit gutem Gedächtnis die Formeln und Sätze gelernt haben. Daß sie allesamt in hundert Jahren weder bemerkt haben, daß ihr vielgerühmtes Beispiel mit dem Bahndamm und dem Zug ein bloßer Denkfehler ist, noch daß es mit ihrer Theorie (vom bloßen Wortgeklingel „Relativität der Gleichzeitigkeit“ abgesehen) nicht das mindeste zu schaffen hat, ist ein weiteres Indiz für die Art und Weise wie in diesen Kreisen „gedacht“ wird. […]

(Dietmar Odilo Paul)



Einsteins sprachliche und gedankliche Verwirrungen

Ich wiedergebe nachstehend einen Austausch über die Definition Einsteins der „Relativität der Gleichzeitigkeit“ in seiner Speziellen Relativitätstheorie aus meinem Thread im Mahag-Forum Die Längenkontraktion ist in der SRT nicht materiell, wo ich die Korrespondenz mit Herrn Dr. Markus Pössel vom Albert Einstein Institut zur Diskussion gestellt habe:

 

13.05.09 – Zitat Chris:

mir stellt sich grad beim lesen des Einsteinzitates die Frage, ob die Behauptung:

In Wahrheit aber eilt er (vom Bahndamm aus beurteilt) dem von B herkommenden Lichtstrahl entgegen, während er dem von A herkommenden Lichtstrahl vorauseilt.

überhaupt mit der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit zum Beobachter vereinbar ist.

Wie kann man denn einem Lichtblitz entgegenlaufen bzw. vorauseilen, wenn die Lichtgeschwindikeit zu dem sich Bewegendem immer gleich ist?

Wo ist jetzt mein Denkfehler?

 

15.05.09 – Zitat Jocelyne Lopez

Deine Überlegungen sind m.E. von grundlegender Bedeutung. Der Denkfehler liegt wie gesagt nicht bei Dir, sondern ist schon bei Einstein in seiner Definition der „Relativität der Gleichzeitigkeit“ 1905 vorhanden – unabhängig von der Frage, ob er dabei falsche oder falsch verstandene Quellen verwendet hat.

Widersprüche ergeben sich nämlich allein aus seiner Beschreibung der „Relativität der Gleichzeitigkeit“ mit seinem Bahndamm/Zug-Gedankenexperiment:

1) Erst einmal erkennt Einstein selbst ausdrücklich in diesem Gedankenexperiment, dass zumindest ein Fall von Gleichzeitigkeit beobachtet werden kann: Der Fall, wo der Beobachter am Bahndamm in der Mitte der Strecke A-B ruht:

Zitat Albert Einstein:

Sind zwei Ereignisse (z.B. die beiden Blitzschläge A und B), welchen in Bezug auf den Bahndamm gleichzeitig sind, auch in Bezug auf den Zug gleichzeitig? [Hervorhebung durch Lopez] Wir werden sogleich zeigen, dass die Antwort verneinend lauten muss.

Einstein geht also explizit davon aus, dass Gleichzeitigkeit für den Beobachter auf dem Bahndamm gegeben und auch messbar ist (in der Mitte der Strecke). Wenn ein Fall von Gleichzeitigkeit gegeben und messbar ist, dann kann man nicht behaupten, dass absolute Gleichzeitigkeit nicht existiert, logisch.

 

2) Der Fall der vermeintlichen „Relativität der Gleichzeitigkeit„, den Einstein für den im Zug fahrenden Beobachter beschreibt, ist ein Fall, der überhaupt nichts mit relativistischen Effekten zu tun hat, sondern ganz trivial ist, auf der Erfahrung von jedermann beruht und mit der klassischen Physik bestens erklärbar und erklärt ist: Das sind platt die verschiedenen Laufzeiten des Lichts als endliche Geschwindigkeit. Das Licht, wie unbestritten jedes andere physikalische Objekt auch, braucht bei unveränderter Geschwindigkeit mehr Zeit um eine längere Strecke zurückzulegen als eine kürzere, logisch. Dasselbe passiert mit irgendeinem anderen physikalischen Objekt und ist nicht spezifisch für einen Lichtstrahl. Wenn also ein Beobachter der Lichtquelle entgegen läuft, wird die zurückgelegte Strecke des Lichts laufend kürzer, und andersrum wird die zurückgelegte Strecke laufend länger, wenn der Beobachter sich von der Quelle entfernt. Einstein nennt also hier den Unterschied zwischen zwei verschiedenen Laufzeiten des Lichts: „Relativität der Gleichzeitigkeit„. Sprachliche (und wohl auch gedankliche) Verwirrung hoch drei.

 

3) Bei einem Objekt, das eine endliche Geschwindigkeit hat, kann man also verschiedene Laufzeiten beobachten und messen, je nach dem wie lange die zurückgelegte Strecke bei unveränderter Geschwindigkeit ist. Das beobachtet und misst man auch für einen Lichtstrahl, das tut ja Einstein auch in seinem Gedankenexperiment. Deshalb ist das Postulat der Beobachterunabhängigkeit des Lichts unhaltbar und hiermit widerlegt, einschließlich von Einstein selbst.

Damit das Licht gleichzeitig alle verschiedentlich bewegte Beobachter erreichen könnte, müsste das Licht eine unendliche Geschwindigkeit (instantane Wirkung) haben. Das ist nicht der Fall, das Licht hat eine endliche Geschwindigkeit, es kann also nicht unabhängig von der Bewegung der Beobachter sein.

 

(Jocelyne Lopez)



Warnung vor der Organisation GWUP / Skeptiker

Ich verweise auf meinen Eintrag über den Missbrauch und die Fälschung bei YouTube von einem privaten Video aus meinem Blog über die Vorstellung der Forschungsgruppe G.O. Mueller (Kritik der Speziellen Relativitätstheorie).

Bei diesem Missbrauch wird u.a. die GWUP (Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e.V.) als Quelle und als Referenz der Videofälschung genannt.

Nachstehend stelle ich einen Erfahrungsbericht über diese Organisation von einem weiteren Opfer im Internet, Prof.  Konstantin Meyl:

Skalarwellenkritik – Warnung vor der parawissenschaftlichen GWUP Sekte

Nach dem Bericht eines ausgestiegenen Gründungsmitgliedes (www.skeptizismus.de/henke.html) scheint die deutsche Skeptikerbewegung nach der feindlichen Übernahme in falsche Hände geraten zu sein. Dem Bericht nach werden alle ehrenwerte Ziele gesunder Skepsis missachtet, steht die zu einer Sekte verkommene Gesellschaft unter dem fremdbestimmten Diktat ihrer Sektenführer.

Als besonders zerstörerisch ist ein namenloser Agitator XY einzustufen, dessen bürgerlicher Name unbekannt ist, der seine Identität aber wie ein Chamäleon ändert. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei XY nicht um das Pseudonym Ernest Gulibble, Klaus Keck, Petra Skalar, Gerhard Bruhn, Dr. Strangelove, usw. handelt, sondern vielmehr um einen Aktivisten, der sich „bei Bedarf“ eine fremde Identität zulegt, um unerkannt im Internet zu wildern. Zeitweilig hat er eine Homepage zu zweit mit sich selber betrieben, auf fremden Foren unter unterschiedlichem Pseudonym mit sich selber über Sinn und Unsinn von Skalarwellen diskutiert und so bei Wikipedia Mehrheitsentscheidungen herbei geführt zur Verbreitung seiner privaten Irrlehre. Wie bekannt, hat er als Frau „Skalar“ verkleidet auch schon meine Person bedroht. Von diesem Aktivisten, der sich wie ein Agent benimmt, geht eine reale Gefahr aus!

XY scheint eine wichtige Rolle hinter den Kulissen des GWUP-Theaters zu schieben, da er in allen seinen Erscheinungsformen immer die gleiche These vertritt: „Meyl irrt! Es gibt keine Skalarwellen!“ Tatsächlich verstößt er damit aber gegen die geltende Lehrbuchphysik. Dies wiegt besonders schwer, wenn er die Identität eines emeritierten Mathematikprofessor der TU Darmstadt einnimmt.
[…]
Die Liste der Lehrbücher könnte fortgesetzt werden. Wer vorgibt, vom Fach zu sein, kann sich keinesfalls auf Nichtwissen berufen. Es ist nicht vorstellbar, dass die TU Darmstadt Professoren beschäftigt, die ihr Lehrgebiet nicht kennen oder das Lehrbuchwissen verleugnen, um im Internet Falschmeldungen zu streuen. Die Amtsträger konnten meinen Verdacht bestätigen, indem sie den falschen Prof. Dr. Ernest Gullible als Betrüger entlarvt haben. Der ist gar kein Professor. Auch die restlichen Titel hat er sich selber zugelegt.

Bei Rückfrage bei dem Kollegen Bruhn hat dieser der Universitätsleitung mitgeteilt: „ich bin Gullible!“ Sogar der Senat musste sich mit dem Skandal befassen, weil sich der „zwie“-lichtige „XY“ weigerte, dem Gewinner eines von ihm ausgelobten Preisausschreibens das versprochene Preisgeld zu zahlen. Der Verstoß gegen den Verbraucherschutz ist als Straftat zu werten, was die Einschätzung seitens der Universität nur bestätigt.

In allen anderen Erscheinungsformen (als Petra Skalar, als Klaus Keck, um nur eine kleine Auswahl zu nennen) beruft sich XY stets auf sich selber und auf eine Homepage, die dem ehemaligen Kollegen Bruhn angehängt wird. Wer die polemische „Meyliana“ mit meinem Buch vergleicht, dem werden die kunstvoll eingebauten mathematischen Fehler sofort auffallen. XY ist noch nicht mal in der Lage, die Maxwell-Gleichungen fehlerfrei aus einer Formel-sammlung abzuschreiben, oder die Rechenregeln laut Bronstein richtig zu verwenden. Er behauptet dreist, ich würde die Rotation zu Null setzen, usw …

Mit Verlaub, XY kann niemals Wissenschaftler sein, sonst würde er etwas von dem Fach verstehen, würde meine Herleitungen sachlich diskutieren, sie aber nicht fälschen und anschließend behaupten, seine Fehler seien meine. Erstaunlich ist nur die kriminelle Energie und der Aufwand, den dieser üble Zeitgenosse treibt. Es ist nicht auszuschließen, dass XY für seine Schlammschlacht bezahlt wird.

Wenn sich XY oder ein vorgeschobenes Sektenmitglied bei Ihnen melden sollte, dann empfehle ich, dieses an mich durchzuwinken. Wer sich auf eine Diskussion einlässt, der wird das bitter bereuen. Wie geübte Hausierer saugen sich die falschen „Skeptiker“ an ihrem Opfer fest und beschmeissen es dann mit Dreck. Wer ihr Opfer ist und warum bestimmt die GWUP-Sekte in eigener Sache. Herr Lambeck von der GWUP drückt sich so aus: „Weil Parawissenschaftler mit illegalen Mitteln arbeiten, darf man sie auch mit illegalen Mitteln bekämpfen.“ Die Selbstjustiz der Sekte kennt keine Grenze, nur irgenwelche selbsterfundene „Gesetze“, vor denen ich dringend warnen muß!

(Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl)

 

(Jocelyne Lopez)



Was ist eine „Verformung der Raumzeit“?

Ich komme auf meinen Austausch 2008 über die relativistische Längenkontraktion von bewegten Objekten mit Herrn Dr. Markus Pössel, Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik / Albert Einstein Institut und Redakteur der Informationswebseite über die Relativitätstheorie „Einstein Online“ zurück.

In dieser monatelangen Korrespondenz ist immerhin eine für mich aussagekräftige Information von Herrn Dr. Pössel mitgeteilt worden: Die Längenkontraktion von bewegten Objekten ist in der Speziellen Relativitätstheorie nicht materiell: Die Objekte verkürzen sich nicht, sondern behalten bei Bewegung die Länge bei, die bei Ruhezustand des Objekts gemessen wurde. Erst einmal eine Unklarheit beseitigt. Dadurch ergibt sich jedoch für mich logischerweise, dass die Spezielle Relativitätstheorie gegenstandslos ist und absolut keine Relevanz in der Physik haben kann: Die Physik beschäftigt sich mit Sein und nicht mit Schein. 

Eine neue Entwicklung der Thematik „Längenkontraktion“ aus der Sicht der Relativisten hat sich jedoch in meinem Thread im MAHAG-Forum ergeben, wo ich diese Aussage von Herrn Dr. Markus Pössel zur Diskussion gestellt habe: Die Längenkontraktion ist in der SRT nicht materiell. Eine Anhängerin der Relativitätstheorie hat die Aussage von Dr. Markus Pössel, die Längenkontraktion von bewegten Objekten sei nicht materiell zwar bekräftigt, dafür aber eine für mich neue Interpretation des Phänomens dargestellt: Das Objekt selbst verformt sich zwar nicht materiell bei Bewegung, dafür aber verformt sich die „Raumzeit„:

Trigemina – 05.03.09:

Nach Einstein ist diese Längenkontraktion jedoch nicht auf eine materielle Grundlage zurückzuführen, sondern auf die Verknüpfung von Raum und Zeit, die eine völlige Gleichberechtigung der kräftefreien Bezugssysteme (Inertialsysteme) herleitet und somit die Längenkontraktion als eine Folge der ineinander verwobenen Raumzeit darstellt. Der Stab wird deshalb aus einem dazu relativ bewegten Bezugssystem wegen der Relativität der Gleichzeitigkeit kontrahiert gemessen. Wiederum findet wie bei Lorentz keinerlei mechanische Verformung statt, sondern die den Stab umgebende Raumzeit selber wird verformt. Auch mit Einsteins Idee verschwindet keine Materie ins Nichts. 

Oder kurz: Da sich die Raumzeitstrukturen zwischen 2 zueinander bewegten Beobachtern unterscheiden und zudem gleichberechtigt sind, messen sie sich gegenseitig mit einer kontrahierten Länge und dilatierten Zeit.

 

Was ist eine „Verformung der Raumzeit“ zwischen zwei zueinander bewegten Objekten? Wie soll man sich so etwas konkret in der Natur vorstellen? Und vor allem: Wie kann eine „Verformung der Raumzeit“ eine Auswirkung auf Materie ausüben? Oder ist die „Verformung der Raumzeit“ auch ohne Auswirkung auf Materie und folglich auch nur ein irrelevanter Scheineffekt?

Falls ich Antworte auf diese Fragen bekommen sollte, melde ich mich noch einmal.

(Jocelyne Lopez)



Hinweise aus dem Internet über zwei langjährige notorische Stalker und Mobber aus dem Forum „Alpha Centauri“

Zwei Hinweise von Google über die Identität von notorischen Mobber und Stalker aus dem Forum „Alpha Centauri„, die seit mehreren Jahren gegen eine Vielzahl von Forenteilnehmern und von namentlich genannten Kritikern der Relativitätstheorie eine der brutalsten Rufmords-, Beleidigungs-  und Hetzkampagnen durchführen:

1) […]

2) „galileo2609“ soll ein Herr Gerhard Hollaschke sein:

Auszug aus einer seit zwei Tagen gelöschten PDF-Datei:

[PDF] Hilfe zu EXO-DB2 v1.6 Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat – HTML-Version
Besonderen Dank gebe ich den Ascherslebener Sternfreunden (http://www.sternfreunde- aschersleben.de) für die Einführung in die Astronomie und P. H. (aka Matrix) für seine „Neugier“, die meine Arbeit an EXO-DB2 wieder vorantrieb. Zudem danke ich folgenden Versionen für ihre Meinungen zu meinen Programm: Matthias Meier (aka Bynaus; http://www.planeten.ch), Gerhard Hollaschke (aka galileo2609), blue_scape, UMa und natürlich Gerd Gühne (aka Marfir; http://www.marfir.rhcs.de), der mein Programm genauer unter die Lupe nahm.

NB: Die o.g. PDF-Datei wurde zwar gelöscht, aber es existiert eine Seite aus der Webseite http://www.planeten.ch mit Danksagung an Herrn Gerhard Hollaschke (gelöscht wurde der Hinweis „aka galileo2609„): http://www.planeten.ch/pages/exodb/help.htm

Die PDF-Datei existiert als Cache-Kopie:
http://209.85.129.132/search?q=cache:http://www.exodb.pytalhost.de/download/help216.pdf

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Das GOM-Projekt – für die Freiheit der Wissenschaft, gegen die Mauer des Schweigens

Ekkehard Friebe hat in seinem Blog auf einen Artikel über die Vorstellung des Projekts G.O. Mueller in der Januar/Februar-Ausgabe 2009 der Zeitschrift NET-Journal hinge-wiesen: Das GOM-Projekt – für die Freiheit der Wissenschaft, gegen die Mauer des Schweigens.

Weitere Zitate aus diesem Artikel: 

Woran erkenne man die im deutschen Grundgesetz, Artikel 5, garantierte „Freiheit der Wissenschaft„? Daran, wie man mit den Auffassungen von Minderheiten umgeht, vornehmlich an den Hohen Schulen. Hinzu kommt das Stillschweigen darüber in der wissenschaftlichen Literatur und selbst in anspruchs-vollen allgemeinen Publikationen. Für Ekkehard Friebe wird angesichts Art. 5 GG die praktizierte Freiheit der Wissenschaft häufig zur Farce und zum Verfassungsbruch.
(NET-Journal – Januar/Februar 2009, Jupiter Verlag, Schweiz)



Einstein-Kritik auch in der amerikanischen Zeitschrift „Scientific American“

cover_2009-03_scientific_americanIn ihrer Ausgabe vom März 2009 bringt die US-amerikanische Zeitschrift

Scientific American,

eine der ältesten und weltweit angesehensten populärwissenschaftlichen Zeitschriften, einen kritischen Artikel über die Spezielle Relativi-tätstheorie Albert Einsteins: 

 

Was Einstein Wrong?
A Quantum Threat to Special Relativity

By David Z Albert and Rivka Galchen

 

 



Einsteins Jugendinspirationen

Ich verweise auf meinen Beitrag über die skurrilen Meßvorstellungen Einsteins für die Messung der Länge eines bewegten Objektes und auf eine aktuell laufende Diskussion im MAHAG-Forum über die Realität der Längenkontraktion in der Speziellen Relativitätstheorie: Die Längenkontraktion ist in der SRT nicht materiell.

Aus dieser Diskussion wiedergebe ich nachstehend Auszüge aus einem Austausch mit einer Teilnehmerin:

03.03.09 – Trigemina:

Physik bedeutet unter anderem Messen durch Vergleichen. Nichts ist einfacher als die Länge einer Tischkante durch Drauflegen mit einem Meterstab auszumessen.

Ein bisschen schwieriger wird das, wenn sich die Tischkante mit hoher Geschwindigkeit an mir vorbei bewegt. En passant dürfte es aussichtslos sein hier den Meterstab anzulegen, also muss ich mir etwas anderes einfallen lassen […]

 

03.03.09 – Jocelyne Lopez

Dass es „schwieriger“ bzw. „aussichtslos“ ist, die Länge eines bewegten Objektes durch Anlegen eines Maßstabes zu messen leuchtet ja jedem ein. Das freut mich immerhin, dass Du es selbst einsiehst. Es gab nämlich sogar hier Relativisten, die versucht haben, mir diese Absurdität als annehmbares Meßverfahren zu verkaufen… Nicht desto trotz hat sich ein Wissenschaftler im Ernst so eine lächerliche „Operation“ ausgedacht und die Beschreibung dieses grotesken „Meßverfahrens“ steht schwarz auf weiß und kommentarlos in einer wissenschaftlichen Arbeit, die seit 100 Jahren als Genialität der Menschheit gehalten und verkauft wird. Sehr aufschlussreich… Daran hat sich offensichtlich keiner der damaligen Prüfer gestört (Drude? Max Planck?) und um Löschung dieser Peinlichkeit gebeten. Vielleicht liegt es daran, dass diese Arbeit vor ihrer Veröffentlichung nicht geprüft wurde, oder?

 

Bei diesem skurrilen, von Albert Einstein ausgedachten Meßverfahren der Länge von bewegten Objekten sehe ich Parallele mit Ausführungen aus dem Buch von Peter Rösch Ich war Einstein“  Seite 113 „Einsteins Jugendinspiration„:

Nach übereinstimmender Meinung der Einsteinbiographen sollen die Interessen des jungen Genies ganz bestimmt nicht von der Schule geweckt worden sein. Wichtig sei vor allem die Freizeitlektüre gewesen.

Bernsteins Naturwissenschaftliche Volksbücher sollen zur geistigen Entwicklung Einsteins beigetragen haben. Es handelt sich um 20 Bändchen im Taschenkalenderformat, jedes um 150 Seiten stark. Sie bestehen aus einzeln abgeschlossenen Aufsätzen in buntem Themenallerlei: Biologie, Entwicklungslehre, Medizin, Astronomie, Geologie, Meteorologie, Hauswirtschaftslehre, Chemie und Physik. Ihr Eindruck sei so inspirativ gewesen, dass Einstein später Passagen daraus für die eigenen Ausarbeitungen übernommen habe. „Wie wäre es, wenn man einem Lichtstrahl hinterherliefe?“ Diese Grundfrage soll sich Einstein nach Lektüre der Naturwissenschaftlichen Volksbücher Bernsteins gestellt haben.

Einstein hat sich jedoch nie darauf bezogen. „Daß es diese Quelle gab, muß Einstein im Zuge seines bewegten Lebens entfallen sein„, wird von einem Einsteinbiographen eingeschränkt. Bernsteins Bücher als Ursache für Einsteins Lehre?

Die aufgestellte Behauptung ist brisanter, als es zunächst scheinen will. Jedenfalls ist sie eine Untersuchung wert.

Heute dürften weltweit nur noch wenige der um 1860 herum verlegten Exemplare existieren. Eine Sichtung des Inhalts lässt zweifeln, inwieweit der Urheber der Relativitätstheorie überhaupt mit Gewinn daraus hätte schöpfen können. Die enthaltenen Prosatextchen zur Physik sind zwar unterhaltsam und anregend geschrieben, beruhen aber strikt auf der Ätherauffassung. Sachlich gehen sie kaum über ein einfaches Schulbuch der damaligen Zeit hinaus.

(Peter Rösch)

 

Auch in der neuesten Ausgabe des Magazins P.M. (3/2009 – Die kleinen Ausrutscher der grossen Genies) wird auf die Jugendinspirationen Einsteins eingegangen und über seine kindlich-naiven Vorstellungen der Welt berichtet:

Einstein sah die Welt mit den Augen eines Kindes – und Kinder machen manchmal Fehler –
Text Tobias Hürter – 
Mit 16 Jahren jagen die meisten Jungen den Mädchen hinterher. Albert Einstein jagte Licht. Es stellte sich vor, wie es wäre, ein Lichtstrahl einzuholen und neben ihm herzufliegen. Was sähe man? Eine erstarrte Lichtwelle? So etwas hatte noch niemand beobachtet. […] Sein einziges Werkzeug war seine Vorstellungsgabe. Messungen und Laborversuche interessierte ihn wenig. Einstein machte sogar seine Experimente in Gedanken. Wie sich der unscheinbare Patentbeamte Einstein in die Elite der Wissenschaftsgeschichte katapulierte, wurde oft erzählt. Weniger bekannt sind die Fehler, die ihm dabei unterlaufen sind. Sie sind zahlreich, manche von ihnen gravierend. […]

(P.M. Magazin 3/2009)

 

(Jocelyne Lopez)



Wertlose und unredliche experimentelle „Bestätigungen“ der Speziellen Relativitätstheorie

Die Anhänger der Speziellen Relativitätstheorie werden nicht müde uns zu erzählen, dass diese Theorie bestens experimentell bestätigt ist, wie zum Beispiel noch im August 2008 Dr. Peter Genath im Auftrag von Prof. Dr. Gerd Litfin, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft:

Es gibt nicht den leisesten Zweifel, dass die Ergebnisse der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie falsch sein könnten. Zusammenfassend stellt der Fachverband damit fest: Die Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie ist in tausenden von Hochpräzisions-Experimenten immer besser bestätigt worden. Viele Technologien des täglichen Lebens funktionieren nur, weil die Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie richtig berücksichtigt wurde. Es kann keinen Zweifel an der Gültigkeit dieser Theorien im Rahmen der heutigen Messgenauigkeit geben.

(Dr. Peter Genath)

Wie kann der Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft zusammen mit seinem ominösen „Fachverband“ diese plakativen Aussagen mit den Aussagen seines Kollegen Dr. Markus Pössel, Experte der Relativitätstheorie beim Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Albert Einstein Institut vereinbaren, der auch im August 2008 zum Beispiel im Rahmen einer monatelangen Korrespondenz versichert hat, dass „die Laengenkontraktion nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher geht“?

Wenn die behaupteten relativistischen Effekte keinen materiellen Veränderungen in der Natur entsprechen, sind sie lediglich Täuschungen und Illusionen. Das kann ja jeder verstehen. Sie sind fiktiv und interessieren keinen Mensch in der Physik und in der Technologie. Das sagen die Kritiker der Relativitätstheorie weltweit auch seit Jahrzehnten. 

Wollen uns etwa die Herren Relativisten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in ihrem ominösen „Fachverband“ vielleicht verkaufen, dass Täuschungen und Illusionen „im Rahmen der heutigen Messgenauigkeit in tausenden von Hochpräzisions-Experimente immer besser bestätigt worden sind“ ? Wollen uns die Herren Relativisten etwa für dumm verkaufen? Wollen sie uns vielleicht weiß machen, dass „viele Technologien des täglichen Lebens nur funktionieren„, weil man die relativistischen Täuschungen und Illusionen „richtig berücksichtigt„?  Wollen die Herren Relativisten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in ihrem ominösen „Fachverband“ der Öffentlichkeit haarsträubende Physik vorgaukeln und schlucken lassen?

Der ominöse „Fachverband“ der Deutschen Physikaischen Gesellschaft versichert uns „Es gibt nicht den leisesten Zweifel, dass die Ergebnisse der Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie falsch sein könnten„. Ach ja, tatsächlich? Nicht den leisesten Zweifel? Für mich aber gibt es dagegen nicht den leisesten Zweifel, dass die Herren Relativisten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft hier unseriös, unwissenschaftlich und unredlich sind.

(Jocelyne Lopez)



Hilfe, wir schrumpfen!

Ich verweise auf meinen Eintrag Die Relativitätstheorie? Nur ein Joke! über die aberwitzige Meßvorstellungen Einsteins für die Messung der Länge eines bewegten Objektes und über seine Folgerung einer Verkürzung der Objekte allein wegen ihrer Relativbewegung zu anderen Objekten.

Eine weitere Absurdität, die sich daraus ergibt, falls man davon ausgeht, dass die Längenkontraktion materiell sein sollte – was der Experte Dr. Markus Pössel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Albert Einstein Institut zwar verneint, was aber die Relativisten bei ihren Vorrausagen von physikalischen Ereignissen und bei ihren Interpretationen von Experimenten dezidiert und munter tun – ist die Irreversibilität der Längenkontraktion. Einmal verkürzt, immer verkürzt…

Es ist nämlich in der Speziellen Relativitätstheorie leider nicht vorgesehen, dass Objekte sich wieder verlängern und ihre ursprüngliche Länge irgendwie irgendwann wieder bekommen, wenn sie einmal von der wundersamen relativistischen Verkürzung betroffen wurden. Eine „Längendilatation“ nach einer Längenkontraktion gibt’s nicht. Pech. Auch wenn man sich rückwärts bewegt… Wo die verschwundene Materie bleibt erzählt uns allerdings keiner und das interessiert offensichtlich die Relativisten auch überhaupt nicht. 

Und von der wundersamen Längenkontraktion der Speziellen Relativitätstheorie sind ja alle Objekte am laufenden Band betroffen, sowohl wenn sie sich selbst bewegen, als auch wenn ein anderes Objekt sich relativ zu ihnen bewegt (festgesetztes Relativitätsprinzip Einsteins). Es gibt also kein Entkommen. Wenn z.B. irgendwo in Indien ein Schmetterling fliegt, verkürze ich mich – ob ich das will oder nicht – und noch einmal, wenn auch z.B. gleichzeitig ein ICE an mich vorbeifährt oder wenn irgendwo eine Galaxie durch die Gegend rast. Fazit: jede Sekunde verkürzen sich alle Objekte im Universum gegenseitig, irreversibel und kumulativ, weil wir nichts kennen, was im Universum ruht, weder absolut noch relativ.  Einmal verkürzt, immer verkürzt, und immer wieder kürzer. Schrecklich. Hilfe, wir schrumpfen! 

(Jocelyne Lopez)



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